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Test: Pioneer CDJ-2000NXS2, DJ Media-Player

Das Pro-Grade vom Update - aus Nexus wird NXS2

18. Februar 2016

Pioneer CDJ-2000NXS2 – NXS2: Das klingt doch schon nach etwas Mächtigem. Mächtig ist der Neue … nun blicken wir erst kurz zurück.

Seit nun mehr als 3 Jahren dominiert der Pioneer CDJ-2000Nexus als Nachfolger des CDJ-2000 den Markt der DJ-CD-Player, unangefochten und indiskutabel hat Pioneer den Player an die Spitze der Kette gesetzt und damit in jeden guten Club als Clubstandard.
Um ehrlich zu sein, ich selbst spiele mit CDJs seit dem CDJ-1000 und habe mit den aktuellen CDJ-Modellen einen Teil eines für mich perfekten Setups gefunden.
Während es nun bereits in 2015 dem normalen Turnus nach ein neues Spitzenmodell hätte geben müssen, blieb dies aus. Dafür gab es unter der Hand schon die Info, dass das aktuelle Spitzenmodell eine Überarbeitung bekommen wird. Das ist nun geschehen und mit dem Pioneer CDJ-2000NXS2 ist ein echtes Gewicht auf den Markt geworfen worden.

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Pioneer CDJ-2000Nexus vs. Pioneer CDJ-2000NXS2
Pioneer CDJ-2000Nexus vs. Pioneer CDJ-2000NXS2

Jetzt sind schon die Worte „mächtig“ und „Gewicht“ gefallen – aber nein, ich löse das auch nicht auf, mache es noch spannender und sage: So spannend ist es gar nicht.

Gehen wir noch einmal auf den Punkt Überarbeitung ein und schauen uns einfach einmal an, was dann so die Punkte sind, in denen „überarbeitet“ wurde.
Sicher wird da jedem Nutzer der ein oder andere Punkt einfallen, zumindest eine Schwachstelle ist bekannt und indiskutabel: die Link-Buchsen zur Vernetzung mehrerer Player.
Und damit auch gleich die traurige Nachricht zum Einstieg: Hier hat sich nichts geändert.
Aber was wurde nun verändert? Es sind doch einige Punkte, an denen gebastelt wurde.

Erster Blick auf den neuen DJ-Media-Player

Auf den ersten Blick fallen schon einige Änderungen auf, eine merklich spürbare jedoch erkennt man schon beim Auspacken: Der Pioneer CDJ-2000NXS2 ist deutlich schwerer als der Nexus-Vorgänger. Deutlich schwerer entblößt sich dann als „nur“ 1 Kilogramm – 5,7 kg statt nur 4,7 kg bringt das neue Modell auf die Waage.
1 kg mehr? Wo kommt das? Nun, in der Tat wird die neuste Änderung vielleicht einen kleinen Teil dazu beitragen, aber auch abgesehen von dieser spiegelt das Mehr-Gewicht wieder, was auch der erste Eindruck beim Anfassen ist: Das Gerät wirkt massiver, kräftiger, haptisch hochwertiger, dunkler.
Ja, das neue Modell besitzt eine dunklere Oberfläche, ein tieferes Schwarz mit einer Oberfläche, die leicht gebürstet ausschaut. Die Fläche um das Jog-Wheel herum ist eingesetzt und aus Metall. Der Ring um das Jog-Wheel herum ist nun silbern, nur ein kleines optisches Highlight.

Silber beringt für die schönere Optik

Silber beringt für die schönere Optik

Die Hot Cues sehen anders aus, dazu später mehr und um den Select/Load-Button finden sich einige neue Tasten.

Es fehlt das Ribbon-Pad. Braucht man das nicht für die Loops? Oder Track-Search? Oder Suche über das Alphabet?
Nein, das Gefummel vergessen wir direkt und feiern den NXS2 für das schon von den XDJ-Modellen bekannte vollfarbiges Touch-Display. Einem könnte an dieser Stelle ein kleines „Yeah“ entfleuchen. Yeah!

Optisch auch ganz schön: USB- wie auch SD-Karten-Slot sind beleuchtet, ebenso wie die Cue/Loop Call Buttons, die nun mit einem kleinen orange-leuchtenden Dreieck aufwarten können. Da ich die gern nutze, bin ich darüber ganz dankbar – muss man nun doch im Club nicht mehr tasten, ob man die Looplänge-halbbieren- oder -verdoppeln-Taste unter dem Finger hat.

Nun dezenz beleuchtet: USB-Buchse und SD-Karten-Slot

Nun dezent beleuchtet: USB-Buchse und SD-Karten-Slot

Ansonsten sieht alles soweit aus wie gewohnt und so ist der Einstieg auch schnell gemacht.

Es dürfte keinen wundern, dass der Media-Player auf USB-Medien und natürlich die Software rekordbox ausgelegt ist. Lassen wir also CDs direkt weg und stecken, so wie im täglichen Leben, einen USB-Stick ein mit der rekordbox-Library.

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Anmerkung an dieser Stelle: Das neue Modell akzeptiert ein paar mehr neue Formate und Pioneer folgt ein wenig dem Ruf der Lossless-Dateien. So spielt der NXS2 nun auch ALAC und FLAC-Formate neben AIFF, AAC, MP3 und WAV.

Handling des Pioneer CDJ-2000NXS2

Haptisch dem Vorgänger sehr ähnlich, so verhält es sich auch mit dem Handling. Das große Display ist hierbei nach wie vor unschlagbar hinsichtlich der Übersicht, nun noch mehr, denn statt 6,1 Zoll ist es nun 7 Zoll groß, immerhin gut 2,2 cm mehr. Das wirkt sich nicht nur optisch aus, sondern bietet noch mehr Übersicht über die Funktionen. Ich find’s geil.

Ein wenig verkleinert wurden die Tasten um das Display herum und zugegeben, irgendwie sieht das Ganze gut aus, ohne Verlust hinsichtlich der Bedienung.
Weiterhin sind die Tasten beleuchtet, so dass zum Beispiel jederzeit erkennbar ist, von welchem Medium man spielt – weiterhin hilft: Genaues Hinsehen hilft vor dem versehentlichen „Auswerfen“ des falschen USB-Sticks. Hinhören hilft übrigens auch: Wirft man per Knopfdruck ein USB-Medium aus, von dem ein Track gerade gespielt wird, senkt der CDJ in den Sekunden vor dem Auswerfen die Lautstärke ab – genügend Zeit eigentlich, um den Knopf schnell loszulassen.

Nicht passieren kann das natürlich, wenn man mit verlinkten Playern und nur einem USB-Medium spielt. Nach wie vor können bis zu vier Player per Link-Kabel gelinkt werden, ab zwei Geräten mit Hilfe eines HUBs.

Alles in allem dirigiert man zunächst auf klassischem Wege und so hat sich vom Handling nichts verändert. Jog-Wheel, Pitch-Fader, manuelle Loops, Master- und Sync-Mode: Alles ist beim Alten geblieben, so wie eigentlich auch erhofft.

Alles ist, wo es hingehört.

Alles ist, wo es hingehört.

Ein wenig umgewöhnen muss man sich primär bei Nutzung der kleinen „Back“-Taste, die sich als eine von vier Tasten nun rundherum um den Push-Encoder befinden. Back sitzt dort, ebenso Tag Track/Remove zum Markieren von Tracks „on the fly“.
Neu sind dort die Tasten Track Filter-Edit und Short Cut. Beide Tasten eröffnen weiterführende Funktionen, die einem das Leben wirklich vereinfachen können. Über Track Filter kann man Tracks entsprechend verschiedener Parameter miteinander verknüpfen, zum Beispiel hinsichtlich Tempo oder Tonhöhe oder einem eigen vergebenen Rating.

Neue Tasten mit schöner Funktion: Track Filter und Short Cut

Neue Tasten mit schöner Funktion: Track Filter und Short Cut

Shortcut öffnet ein neues „Fenster“ für Einstellungen wie Hot-Cue Settings oder der Waveform-Darstellung, farbig oder blau wie auch die Darstellung des Phase-Meters. Einstellungen können dabei direkt von USB-Speichermedien geladen oder auf diesen gesichert werden. Ein Knopfdruck und alles da – sehr praktisch.

Bei einem kurzen Blick in Richtung Hot Cues fällt direkt auf: Hier ist eine Taste mehr. Mehr noch eigentlich, einige Tasten mehr. Durch die Nutzung von zwei Bänken sind nun bis zu acht Hot Cues möglich. Diese sind zur besseren Übersicht oder einfach weil es geil ist, von A-H benannt und farblich codiert. Können sie zumindest, wenn man es möchte. So ist sofort zu erkennen, wo welcher Hot Cue sitzt und auch, ob man in der richtigen Bank ist. Saubere Sache.
Umschalten und Löschen ist kinderleicht gemacht.

Einmal bitte 8 Hot Cues!

Einmal bitte 8 Hot Cues!

Bevor wir zum Display schauen, ein paar Worte zu der „neuen“ Loop-Sektion. So neu ist sie gar nicht, zumindest hat man es von der Art bereits bei den XDJ-Modellen gesehen, also XDJ-1000 und XDJ-700.
Einfach gesagt: Möchte man Loops bestimmter Länge direkt und keine manuellen Loops setzten, also mit einzelnem Drücken von Start- und Endpunkt oder möchte man nicht einen 4-Beat-Loop setzen und diesen mit den Tasten zur Veränderung der Loop-Länge verändern, dann muss man die Funktion des wundervollen Touch Displays: Loop Mode oben links im Display drücken und genießen. Quantize anschalten natürlich – aber das sollte, sofern man brav mit rekordbox voranalysiert hat, eh immer der Fall sein.

Loops und Touch Display: Eine Traum-Kombo

Loops und Touch Display: Eine Traum-Kombo

Im Display tauchen große, gut sichtbare, wie gut „treffbare“ Felder für die Loop-Längen aus und dann macht das Touch Display richtig Sinn und Loops richtig Spaß. Noch mehr Spaß natürlich, wenn man den Slip-Mode eingeschaltet hat. In jedem Fall ist das Ganze verdammt übersichtlich, noch mehr dadurch, dass über den Loop-“Tasten“, die halbe Wellenform noch eingeblendet bleibt – die mitlaufende wohl gemerkt, nicht die Übersicht. Dem großen Display sei Dank.

Anmerkung fast am Rande: Der Reverse-Schalter wurde erweitert um den Slip-Mode.

Eigentlich bisher den Controllern vorbehalten findet diese Funktion nun auch Einstieg in die CD-Player-Serie: Beat Jumps.
Eigentlich ganz einfach gelöst wurde das von Pioneer, links und rechts des Phase-Meter befinden sich zwei kleine Felder, Beat-Jump vorwärts und rückwärts.
Sollte man mal einen Loop unsauber gesetzt haben, kann man diesen damit auf die 1 schieben, aber auch einfach im Track schnell navigieren.
Zugegeben, ich habe Beat Jumps bisher niemals gebraucht und ich werde sie wohl auch nie benutzen. Loops sitzen bei mir tight, erst recht, seitdem es rekordbox und Quantize gibt, und navigieren tue ich mit dem Jog-Wheel. Wer aber Beat Jumps gut findet: Here we go!

Kernstück: Display

Das ist es sogar wirklich, mit 7 Zoll deutlich größer als beim Vorgänger bietet das vollfarbige Touch Display eine bisher nicht gesehene Übersichtlichkeit. So passen zwei zusätzliche Tracks in die Display-Listen – das rettet nicht die Welt, ist aber schön zu haben.
Zugegeben, das Touch Display ist hier wirklich ein wenig Luxus, aber das darf man beim Spitzenklasse-Modell auch haben. Loops haben sich auch per Ribbon-Pad setzen lassen (aber bei weitem nicht so angenehm wie jetzt) und auch Einstellungen hat man vorher ohne Touch Display treffen können, auch hier gilt jedoch: aber bei weitem so angenehm wie jetzt. Scrollen? Ging vorher auch, nun aber kann man den Finger direkt in die Wellenform-Übersicht setzen und zielgenau scrollen. Also gilt auch hier: aber bei weitem nicht so angenehm wie jetzt.

Statt 6,3 nun 7 Zoll Bildschirmdiagonale

Statt 6,3 nun 7 Zoll Bildschirmdiagonale

Das Phase-Meter ist natürlich geblieben, derweil umstellbar in zwei Darstellungsweisen – auch dies per Knopf- und Display-Druck über die Shortcut-Taste.

Wie beim XDJ-700 und XDJ-1000 holt auch der NXS2 einen absoluten Pluspunkt des Displays hervor, wenn man mal „schnell“ einen Track suchen möchte. Bisher mit Push-Encoder am Scrollen im Alphabet, alternativ mit spitzen Fingern im Ribbon-Pad: Damit ist jetzt Schluss. Eine QWERTY-Tastatur auf dem Display macht dem Ganzen ein Ende und ermöglicht eine wirklich schnelle und zielgenaue Suche.

Suchen über die QWERTY-Tastatur? Super!

Suchen über die QWERTY-Tastatur? Super!

Die klaren Pluspunkte des Displays sind also einerseits die Größe und damit die Steigerung der Übersichtlichkeit, auf der anderen Seite die Verbesserung der Bedienung. Das Touch Display lässt einen zügiger navigieren wie auch Funktionen nutzen, dabei durch eine als durch verschiedene Tasten.

Sound? Besondere Auffälligkeiten im Klangerlebnis?

„Improved Sound Design“ verspricht Pioneer als Key Feature und verpasst dem NXS2-Modell eine überarbeitete Soundkarte. 96 kHz auf 24 Bit bietet der neue Wandler, minimiert analoge Störgeräusche durch einen 32 Bit D/A-Wandler.

Hört man einen Unterschied? Nein, zugegeben man hört keinen. Würde man einen hören, würde es wohl auch bedeuten, dass der Vorgänger hörbare klangliche Makel gehabt haben müsste und das ist nun einmal nicht der Fall.
Man hat hier also auf höherem Niveau Verbesserungen vorgenommen, sicher auch, um der verbesserten Klangqualität des DJM-900NXS2 gerecht zu werden. Hier sind vielleicht eher klangliche Unterschiede hörbar. 115 dB SNR, Signal-Rausch-Abstand soll das NXS2-Modell auf dem Prüfstand bringen bei weniger als 0,002% Distortion (bei Track von USB-Speichermedien) bei einem Frequenzbereich von 4 – 40.000 Hz. Verbaut ist nicht mehr ein Wolfson Wandler, sondern ein Wandler der Firma Asahi Kasei Microdevices Corporation, ein Hersteller für hochqualitative Audio-Systeme.

Selbstverständlich ist das interne Interface auch für die Nutzung mit einer DJ-Software ausgelegt – hier kann man sich sicherlich am meisten auf das bald kommende DVS-System für die rekordbox DJ-Software freuen.

Qualität und Haptik

Auf einige Punkte hinsichtlich der Haptik und Qualität wurde ja nun bereits eingegangen, daher in Kurzform. Haptisch macht sich nicht nur das höhere Gewicht bemerkbar, in der Tat wirkt der Pioneer CDJ-2000NXS2 wertiger. Wer genau hinsieht erkennt, dass dies größtenteils Kosmetik ist, keine wirkliche qualitative Veränderung, den Wechsel des Wandlers einmal außen vor gelassen.

Bei den Link-Buchsen wurde leider gepatzt – schade eigentlich, denn schaut man mal in einen Katalog, sieht man, dass z.B. eine Neutrik Ethercon Einbaubuchse mit Arretierung, wie man es von XLR-Kabeln kennt, nicht die Welt kostet und sowohl mit passendem, wie auch mit einem normalen Netzwerkkabel funktionieren würde. Dass Pioneer dies weiß, fällt auf, wenn man einen Blick auf die Tour1-Modelle wirft, die entsprechende Buchsen haben. Warum die NXS2-Modelle nicht? Gerade an diesem Punkt wäre eine qualitative Verbesserung von Nöten gewesen.

Rückseite: Leider nach wie vor mit billigen Netzwerk-Buchsen

Rückseite: Leider nach wie vor mit billigen Netzwerk-Buchsen

(Kleine Anmerkung: Noch schlimmer, die entsprechende Netzwerkbuchse ist auf der Main-Platine verlötet. Wer also nicht gut löten kann oder aber bei wem die Anschlussstellen nach dem ersten oder zweiten Wechsel sind (gerade im Verleih kann das schneller passieren als man befürchtet), der darf über 300,- Euro für eine neue Main-Platine auf den Tisch legen.)

Over and Out

Over and Out

 

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Fazit

Nexus Zwei: Das Update vom Update oder wie Pioneer sagt: das Pro-Grade. Ohne Frage ist der Pioneer CDJ-2000NXS2 noch einmal ein gutes Stück mächtiger als der „reine“ Nexus-Vorgänger.

Qualitativ sind die Korrekturen wie bereits erwähnt eher kosmetisch, die Schwachstelle Link-Buchse wurde leider ignoriert, das wurde nun bereits zum dritten Mal erwähnt und dafür gibt es auch Schelte.

Dafür kann der NXS2 nun mit 8 Hot Cues in zwei Bänken aufwarten, farblich codiert, Short Cut- und Track Filter-Tasten und entsprechenden Funktionen, verbesserter Klangqualität durch einen neuen Wandler oder die Akzeptanz von Lossless-Dateiformaten.

Highlight ist natürlich das vollfarbige 7-Zoll Touch-Display, welches so einige neue Türen öffnet für bequemeres und schnelleres wie auch sauberes Arbeiten.

Das Ganze hat natürlich seinen Preis und jeder weiß: Pioneer Geräte sind nicht bekannt für günstige Preise. So siedelt sich der CDJ-2000NXS2 noch ein Stück höher an als der Nexus-Vorgänger und wird mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 2299,- Euro auf den Markt geschickt.

Klar, dieser Preis wird bald ein wenig sinken, deutlich über 2000,- Euro, darauf wird man sich wohl längerfristig einstellen können.

Hinsichtlich des Preis-Leistungs-Verhältnisses aber ist in meinen Augen der Bogen, auch für Pioneer Verhältnisse, auf Maximum gespannt.

Plus

  • Gerät wirkt haptisch wertiger
  • verbesserter Wandler
  • vollfarbiges 7-Zoll Touch Display
  • Short Cut und Track Filter
  • Support von Lossless-Dateiformaten

Minus

  • hoher Anschaffungspreis
  • Schwachstelle Link-Buchse nicht überarbeitet

Preis

  • Ladenpreis: 2299,- Euro
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