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Test: Pioneer DDJ-T1

Pioneer DDJ-T1

10. März 2011

Auf dem hart umkämpften Markt der DJ-Controller wird es nie langweilig. Nun ist es an der Zeit, dass der größte DJ-Hersteller den Ring betritt, bereit, es mit allen Controllern aufzunehmen. Der DDJ-T1 und der DDJ-S1 sind Geräte zur vollen Steuerung von Traktor bzw. Serato Itch. Dabei fahren sie mit einem neuartigen Design auf, welches den Laptop noch mehr in das Setup integriert. Was die Flaggschiffe wirklich in sich haben und ob sie die erfahrene Konkurrenz ausstechen können, werden wir auf den folgenden Seiten klären.

Pioneer DDJ-T1

Pioneer DDJ-T1

Willkommen im Ring

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Zu sagen, dass Pioneer gar keine Erfahrung im Bereich DJ-Controller hat, wäre falsch, schließlich ließen sich DJ-Programme wie Serato Itch oder Traktor schon seit langer Zeit mit den CDJs 400, 350, 850, und 2000 bedienen. Die DDJs sind allerdings die ersten Geräte, die vollständig zu Steuerung dieser Programme gebaut wurden. Entwickelt wurden die sie in Zusammenarbeit mit Serato sowie der Berliner Softwareschmiede Native Instruments. Rausgekommen sind zwei relativ ähnliche DJ-Controller: der in anthrazit gehaltene DDJ-T1 und der schwarze DDJ-S1. Zum Testen haben wir den DDJ-T1 zu Verfügung gestellt bekommen, welchen wir auch gleich mal auspacken wollen.

Ausgepackt und aufgestellt

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Gleich beim Auspacken des Gerätes fällt auf, dass es sich beim DDJ-T1 nicht um einen Schwergewichtskämpfer handelt. Einerseits verbindet man zwar mit Gewicht immer eine gewisse Qualität, jedoch kommt ein geringeres Gewicht der Mobilität zu Gute, und genau da will der DDJ auch punkten, was sich auch an einem Tragehenkel an der Verpackung widerspiegelt. Im Lieferumfang enthalten ist neben dem üblichen USB-Kabel und Netzteil mit zwei Adaptern die Pioneer Edition von Native Instruments Traktor Pro.

Betrachtet man nun den DDJ das erste Mal, ist man vielleicht ein wenig ernüchtert. Das Design kommt sehr schlicht daher und ist nicht unbedingt das, was man unter einem Eyecatcher versteht. Viel mattes Plastik, kein Metall. Nichts glänzt oder springt einem ins Auge. Dafür wirkt der Controller sehr aufgeräumt und hat designtypische Merkmale von Pioneer, wie z.B. die Start/Stopp- und Cue-Tasten, welche viele DJs gleich heimisch fühlen lassen.

Doch erst mal genug von Design und Ästhetik, schließlich wollen wir mit dem Teil auflegen, also Power on.

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