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Test: Pioneer XDJ-R1, All-In-One DJ-System

Mehr geht nicht!!

29. August 2013

Pioneers Doppelschlag für die Jahre 2012 und 2013: erst der Pioneer XDJ-Aero im Herbst 2012, nun, seit Juni auf dem Markt erhältlich, der Pioneer XDJ-R1. Als Nachfolger hinsichtlich der Konzeption kann man den XDJ-R1 bezeichnen, der aufgrund seines Umfanges an Fähigkeiten das wohl umfangreichste All-In-One Gerät im DJ-Segment auf dem Markt sein dürfte.

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Der Pioneer XDJ-R1

Der Pioneer XDJ-R1

Für den privaten Anwender konzipiert ist der XDJ-R1 eine Mischung aus zwei CDJ und einem 2-Kanal DJM, verpackt in einer Konsole mit noch einigen anderen interessanten Funktionen. Virtual DJ liegt bei und ist per voller MIDI-Integration steuerbar. Ein USB-Slot ermöglich das Abspielen von Songs von USB-Speichermedien, ein eigenes WiFi-Netzwerk ermöglicht nicht nur das Streamen von zum Beispiel iPhone oder iPad, sondern per kostenloser App auch einen kompletten Remote-Zugriff auf nahezu alle Funktionen des Gerätes.
„Ready out of the box“ wird versprochen – es wird sich zeigen, ob das Gerät hält, was der Slogan verspricht.

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Ein Blick auf das Gerät macht deutlich, dass hier im typischen Pioneer Design nah an der Pioneer CDJ- und DJM-Serie entwickelt wurde. So ist das Gerät für jeden Benutzer dieser Serien sofort übersichtlich gestaltet und alles ist an „seinem“ Platz. Links und rechts befinden sich die beiden CD-Player, wie man sie vielleicht noch nennen kann, mittig ein 2-Kanal-Mischpult, ähnlich dem DJM 350. Auffälligkeiten im Groben gibt es hier keine, beim genauen Hinsehen fallen sicherlich der Master- und Sync-Button pro Deck auf, die eigene FX-Sektion, die jeder Player beinhaltet sowie das kleine WLAN-Symbol an der oberen Seite des Mixers.

„Ready out oft he box“ soll getestet werden und begonnen wird ganz klassisch mit CDs und folgend einem USB-Speichermedium. Wem der Ablauf mit CDJs und einem DJM geläufig ist, findet sich hier direkt ein. Der XDJ-R1 spielt CD sowie CD-R/RW und folgende Formate: MP3, AAC (nur USB), WAV und AIFF. Hinsichtlich USB-Speichermedien werden Medien formatiert als FAT16 und FAT32 akzeptiert, für den Anschluss ist ein Slot auf der Oberseite des Gerätes vorgesehen.

Die USB Schnittstelle

Die USB-Schnittstelle

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Forum
  1. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Wie genial wäre es, wenn man das Ding jetzt noch per Batterie bzw. Akku betreiben könnte! Damit stände einem spontanem Rave im Garten oder Park nichts mehr im Wege!

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    AMAZONA Archiv

    Leider wurde vergessen zu erwähnen das im MIDI-Modus das Display nicht funktioniert.

    Was sehr schade ist da es einen gross teil des Charmes dieser ALL-in One Lösung ausmacht. Hier ist Numark Mixdeck weiter ;-)

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