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Test: Pocketlabworks, iRiffPort, mobiles Audio Interface für iPad, iPhone

Mobiles Interface

2. Januar 2012

Wer den aktuellen Markt der Musikinstrumente betrachtet, stellt schnell fest, dass es derzeit einen Trend in Richtung Mobile Devices wie iPad, iPhone etc. gibt. Aus allen Ecken scheinen gerade neue Apps und Programme herauszukommen, die die unterschiedlichsten Musikerbedürfnisse abdecken. Die Gitarren- und Bassfraktion steht dem natürlich in Nichts nach, und daher bringt der Hersteller Pocketlabworks mit dem iRiffPort nun sein erstes Hardware-Interface heraus, was das iPad und iPhone zum Übungsverstärker und Effektgerät mutieren lässt. Ob das Ganze wirklich funktioniert und dabei auch noch gut klingt, soll der folgende Test zeigen.

Pocketlabworks iRiffPort

Pocketlabworks iRiffPort

Wer sich schon länger mit virtuellen Gitarren Apps beschäftigt, kennt die Firma Pocketlabworks wohl eher von den Apps PocketAmp, PocketGP, PocketSing und PocketRap. Das iRiffPort ist dementsprechend auch die erste Hardware-Entwicklung des kalifornischen Unternehmens. Kopf der Firma ist Kevin Robertson, der u.a. auch mit den Bassverstärker-Entwicklern Bob Gallien und Richard Krueger zusammen gearbeitet hat. Soviel zum Hintergrund der ganzen Geschichte.

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Infos & Ausstattung

Um ehrlich zu sein, wer kennt sie nicht, die kostenlosen oder kostenpflichtigen Apps, die lustige Spielchen mit virtuellen Gitarren, Pianos oder Drums bieten und die man nach kurzer „Spielzeit“ wieder vergisst und nie wieder aufruft. Natürlich gibt es mittlerweile sehr gute und ordentliche Apps, mit denen man richtig gut arbeiten kann, aber eine Vielzahl der Apps sind eben doch nur Spielzeug im wahrsten Sinne des Wortes.

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So bald man das iRiffPort aus der Verpackung geholt hat, erkennt man gleich, dass es sich hierbei wohl eher nicht um ein Spielzeug handelt. Im Grunde handelt es sich beim Interface um ein rund 1,80m langes Kabel, was an der einen Seite den Apple-typischen Dock-Connector bietet und an der anderen Seite in einem Mono-Klinkenstecker endet. Bei genauerem Hinsehen erkennt man, dass die Connector Schnittstelle noch über einen 3,5mm Klinkenausgang verfügt, an den bspw. externe Verstärker, Mixer etc. angeschlossen werden können. Auf der Seite des Klinkensteckers findet man dann noch einen 3,5mm Kopfhörerausgang. Insgesamt macht das Kabel einen stabilen Eindruck, was vor allem durch die Dicke des Kabels entsteht, denn hierbei handelt es sich nicht um ein dünnes USB-Kabel, sondern um ein mit normalen Instrumenten-Klinkenkabeln in der Stärke vergleichbares Kabel.

Stereo-Ausgang an Connector Seite

Stereo-Ausgang an Connector Seite

Das Interface kann Audiosignale mit maximal 48 kHz ausgeben und bietet eine – laut Herstellerangaben – Übertragung von 20 Hz bis 20 kHz. Aber dazu später mehr.

Kompatibel ist das iRiffPort übrigens mit iPad 1/2, iPhone 4 sowie iPod Touch 4, wobei mindestens iOS 4.3 vorausgesetzt wird.

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