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Test: PRS Gary Grainger 4 String OB 2013, E-Bass

Tieftönende Feinkost

9. Juni 2015

Die Firma Paul Reed Smith ist vor allem berühmt für seine exzellenten, eigenständigen E-Gitarren, die sich längst neben den Klassikern der beiden großen Hersteller Fender und Gibson als dritte bedeutende Marke der E-Gitarren Baukunst etabliert hat. Weniger bekannt sind die E-Bass-Modelle des im amerikanischen Stevensville/Maryland beheimateten Herstellers. Eines davon ist Gegenstand dieses Testberichtes auf Amazona: der PRS Gary Grainger 4 String OB 2013.

Der viel beschäftigte Fusion-Bassist Gary Grainger (u.a. John Scofield, Frank Gambale, Denis Chambers) ließ sich im Jahr 2003 vom Meister höchstpersönlich ein Instrument auf den Leib schneidern, das als sündhaft teures „Private Stock Modell“ erhältlich ist und in Abstimmung mit anderen prominenten Bassisten wie zum Beispiel Wyzard von Mothers Finest die Grundlage für das hier zum Test stehende Serienmodell liefert.

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Front

— Der PRS Gary Grainger 4 String OB 2013 —

Facts & Features

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Der PRS Gary Grainger 4 String OB 2013 wird in einem recht großen, rechteckigen Koffer geliefert, in dem das gute Stück passgenau sitzt. Weiteres Zubehör wird nicht mitgeliefert. Auf den ersten Blick wird klar, dass man es mit einem typischen PRS-Instrument zu tun hat: Eine äußerst dekorativ geflammte Ahorn-Decke, deren Optik mittels einer nicht minder dekorativen Lackierung, beim Testmodell im Farbton „Black Gold Burst“ noch unterstützt wird, strahlt einem förmlich entgegen. Ein weiteres typisches Merkmal sind die Griffbrett-Inlays aus Perlmutt, deren Formgebung zwölf verschiedenen Vogelarten entstammt. Betrachten wir uns nun den Grainger 4 String im Einzelnen.

Der Korpus besteht neben der bereits erwähnten Ahorn-Decke aus zwei Teilen Mahagoni. Die Decke besitzt zusätzlich eine Randeinfassung (Binding) aus transparent lackiertem Ahorn. Formgebung und Ausfräsungen unterstützen eine komfortable, ergonomische Haltung und Bespielbarkeit. Hardwaremäßig finden wir am Korpus neben den Gurtknöpfen eine verchromte „PRS Bass Bridge“ mit Reitern aus Messing. Die Eigenentwicklung verfügt über eine verhältnismäßig große Grundplatte und erlaubt es, die Saiten komfortabel von oben einzuhängen, sodass der Saitenwechsel schnellstmöglich durchgeführt werden kann.

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