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Test: Rane Seventy-Two, Battle-DJ-Mixer

Comeback mit einer High-End-Maschine!

14. Juni 2018

Rane Seventy-TwoEs gab mehrere gute Gründe, auf den Rane Seventy-Two, den neuen High-End-Battlemixer aus dem Hause Rane, gespannt zu sein. Einer davon ist, dass Rane vor fast zwei Jahren an InMusic verkauft wurde, das Konglomerat, das sich zuvor schon Marken wie AKAI, Denon DJ und Numark einverleibt hatte. Rane war lange stolz darauf, seine Produkte in den USA zu fertigen, also lag die Frage nahe: Würde die Qualität darunter leiden, dass die Marke in neuen Händen lag? Rane-Produkte aus asiatischer Fertigung, war das eine gute Idee? Würde die Hardware den Charakter der Marke bewahren können? Ein zweiter Grund ist noch spannender, denn das bisherige Serato-Battlemixer-Flaggschiff aus dem Hause Rane, der Sixty-Two, ist seit seiner Vorstellung 2012 durchaus in die Jahre gekommen. Mit dem Release des DJM-S9 im Winter 2015/2016 konnte Pioneer DJ das Marktsegment schnell für sich gewinnen.

Um so interessanter ist nun, dass der Neue von Rane zwei Features in den Mittelpunkt stellt, für die jeweils Pioneer schon Zuspruch bekommen hatte – die Performance-Pads im MPC-Style, die am DJM-S9 so dankend aufgenommen wurden, und einen multifunktionalen Touchscreen, der an einen älteren Pioneer-Battlemixer mit einst treuer Fanbase erinnert: den DJM-909. Was macht also der Rane Seventy-Two aus diesen Zutaten und wie schlägt er sich als erste, laute Wortmeldung unter der Ägide von InMusic? Wir haben uns mit ihm eingesperrt.

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Der Seventy-Two im Einsatz

Schneller Überblick: Der Seventy-Two ist ein Zweikanal-Mixer für das Serato-Ökosystem (die Software Serato DJ Pro ist Voraussetzung), verfügt über On-Board-Effekte, voll killende 3-Band-EQs, Doppelfilter, massig MIDI-Controls, zwei USB-Ports für nahtlose DJ-Wechsel, neu konstruierte Fader, 24 Bit PCM, 48 kHz Wandler und eben so ziemlich alles, was man erwartet – und dann noch ’ne Schippe obendrauf. Verpackt ist all das in einem Gehäuse, das einem förmlich entgegenschreit: Keine Sorge, hier ist alles beim Alten. Tatsächlich wirkt der erste Rane aus Taiwan bei rund 6 kg Kampfgewicht in seiner Stahlkonstruktion sofort beruhigend stabil und widerstandsfähig. Auch die Größe erinnert allmählich an einen Panzer: Der Seventy-Two ist ein Biest und kann in manchen Anwendungen zu ernsthaften Platzproblemen führen. Aber dazu später mehr.

Die Performance-Pads

Nehmen wir die umfangreichen Basics erst mal als gegeben hin und beginnen an dieser Stelle mit der ersten großen Neuerung: Der Seventy-Two hat jetzt richtige Akai-MPC-Pads. Gut, das ist keine Revolution, sind die gummierten Pads doch längst zum Standard an verschiedensten Controllern und Mixern geworden, aber Rane verabschiedet sich erst jetzt von den klickigen Plastik-Buttons mit ca. 1 cm Kantenlänge, die seit 2012 zum Erscheinungsbild der Marke gehörten und beim TTM57 MkII als gummiertes Update verbaut wurden. Die neuen Pads – man gehört ja jetzt zum gleichen Haus wie AKAI – haben eine Kantenlänge von komfortableren 20 mm, sind je nach Modus farbig durchleuchtet und nehmen das Thema Multifunktionalität mehr als ernst.

Die Pad-Sektion, hier im Cue-Modus – die Pads leuchten in den Farben des jeweiligen Cues

Man beginnt naheliegend im Cue-Modus und arbeitet sich dann mit fünf darüber liegenden Buttons durch die Pad-Modi: Auto-Loops, die Roll-Funktion, Bedienung des Software-Samplers und der Slicer-Modus sind auf Knopfdruck aktiv, ein jeweils zweiter Druck aktiviert die sehr unterhaltsame Pitch-Play-Funktion (das hierfür nötige Pitch’n’Time-Plug-in ist im Lieferumfang enthalten!), manuelle Loop-Bedienung, eine Reihe von Pad-steuerbaren Effekten, Fader FX (Emulation von rhythmischen Crossfader-Klicks wie Flare und Transformer) und eine Steuerung der Transport-Funktionen, die im Notfall die Bedienung eines Decks nur über den Mixer ermöglicht. Außerdem erreicht man per Shift-Taste eine dritte Ebene – teilweise mit fertigen Mappings (für mehr Loop-Funktionen und die kostenpflichtige Flip-Extension), dazu bis zu drei Sätze konfigurierbarer MIDI-Controls für die Software (mit Flip-Expansion bleiben nur zwei MIDI-Ebenen frei). Insgesamt macht das stolze 14 Ebenen von Pad-Funktionen, getrennt pro Deck selektierbar. Dazu kommen je nach Auswahl zusätzliche Parameter, die über zwei kleine Buttons unterhalb der Pads bedient werden. Das ist ganz schön viel Auswahl.

Aus naheliegenden Gründen gehen wir an dieser Stelle nicht auf die Details aller Modi und Funktionen ein – das Manual (PDF) hilft hier weiter. Oder sagen wir: meistens. So ist zum Beispiel mit Pad 5-8 im Auto-Loop-Modus die Beat-Jump-Funktion zu bedienen, aber davon steht da kein Wort. Der überwältigende Funktionsumfang stellt DJs vor die recht luxuriöse Herausforderung, erst mal herauszufinden, was sie überhaupt wollen, eröffnet dann aber alle Möglichkeiten, die man sich nur wünschen kann. Gerade die Option, pro Deck unterschiedliche Pad-Modi einzustellen – der Pioneer DJM-S9 wechselt z.B. nur global zwischen den Modi – ist sehr willkommen, wenn man mal einen direkten Zugriff zum Sampler braucht, ohne komplett auf Loops oder Cues zu verzichten.

Auffällig ist, dass Rane auf eine dedizierte Loop-Bedienung verzichtet. Bei den Vorgängern gab es immer eine Lösung mit Dreh-Klick-Encoder, beim DJM-S9 hat man sich an den »4 Beat Loop« per Button gewöhnt – so eine intuitive Hardware-Lösung sucht man am Seventy-Two vergeblich. Stattdessen ist man darauf angewiesen, das Pad-Layer zu wechseln, wo man zwischen Auto Loop, Manual Loop und Saved Loops entscheiden darf. Es kommt sicher auf den individuellen DJ-Stil an, ob man das als Manko empfindet, ich persönlich vermisse die Möglichkeit sehr, in einem Set gleichzeitig auf Auto Loop und Cues zugreifen zu können. Das Entweder-Oder dieser Grundfunktionen empfinde ich als Rückschritt.

Die Pads lassen dem Fader-Bereich genügend Freiraum

Die Empfindlichkeit der Pads ist einstellbar, in der Praxis gibt es aber wenig Grund, von 100% abzuweichen – denn selbst damit (aktuelle Firmware 1.1.0.19) drücke ich manchmal noch zu schwach, um das Pad zu triggern. Die Pads sind berührungsempfindlich, geben also Velocity-Daten aus. Ausnutzen kann man das nur über eigene MIDI-Mappings, ab Werk ist z.B. ein dynamisches Triggern der Lautstärke von Samples nicht vorgesehen. Die Beleuchtung ist okay, aber nicht überragend: Spätestens bei Sonne auf der Open-Air-Bühne kann man nur noch raten, eine Einstellmöglichkeit der Pad-Helligkeit fehlt.

Der Touchscreen des Rane Seventy-Two

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11 cm Diagonale misst der farbige Touchscreen, der Blickfang der Seventy-Two. Was kann er, was macht er? Erstens: die Library durchwühlen. Zweitens: Waveforms anzeigen. Drittens: Effekte. Also der Reihe nach. Tatsächlich ist es immer zu begrüßen, wenn der Mixer die Notwendigkeit reduziert, auf den Laptop zu starren. Die Track-Auswahl direkt über den Touchscreen zu erledigen, ist also sehr willkommen. In der Praxis fühlt sich das hier aber nicht so an, als wären die Möglichkeiten voll ausgeschöpft. Über einen Push-Encoder pro Deck kann man durch die Playlisten-Struktur navigieren, innerhalb einer Playlist reicht der Platz dann für die gleichzeitige Anzeige von nur 7 Titeln nebst BPM, die Sortierung folgt der Software. Wenn man gut organisierte Crates hat und genau weiß, wohin man will, reicht das aus – für Stöbern in größeren Crates oder die Suche nach anderen Merkmalen wird man immer wieder zum Computer zurückkehren. Erstaunlicherweise ist der Screen in diesem Modus komplett ohne Touch – weder das Scrollen durch Listen und Crates noch das Laden von Tracks ist ohne den Push-Encoder möglich. Das verstehe, wer will.

Eingeschränkter Überblick in der Library-Ansicht

Die Waveform-Anzeige ist aufgrund des Layouts nur vertikal möglich, aber sehr willkommen. Cue-Punkte und Loops sind ebenso sichtbar wie eine Zeitanzeige, per Touch zwischen Restzeit und Laufzeit schaltbar, Tonart und BPM der Tracks. Hier kann man auch direkt auf Sync zugreifen (endlich gibt es das bei einem der großen Battlemixer!) und Key Lock/Key Sync schalten. Am äußeren Rand ist der komplette Track zu überblicken, per Touch springt man auch durch den Track – wer das wegen der Enge zu riskant findet, deaktiviert Needle Search in der Software. Der Zoomgrad der Waveform kommt aus der Software, Zweifinger-Zoom gibt’s nicht. Berührt man während der Waveform-Anzeige den Library-Encoder, springt die Anzeige kurzzeitig zurück in die Library. In der Praxis wirkt das etwas nervös und unausgereift, ist aber nicht deaktivierbar.

Waveform-Anzeige mit aktivem Loop (links), Beatgrids, Sync-Schaltfläche und mehr

Die Effekte

Die Struktur der Effekte sieht so aus: Es gibt zwei Effektbänke mit jeweils vier Slots. Die ersten drei Slots entsprechen den Software-Effektslots in Serato DJ Pro, der vierte Slot ist mit einem von 11 internen FlexFX zu belegen. Dazu gibt es pro Bank einen Push-Encoder, ein Depth-Poti und umfangreiche Möglichkeiten, weitere Parameter der FlexFX nach Touchscreen-Doppeltap zu justieren. Beide Bänke lassen sich frei Deck 1, Deck 2, dem Sampler oder einer Kombination daraus zuweisen, das Effekt-Timing wird pro Bank sogar getrennt für interne und externe Effekte bestimmt. Als Tempo dient immer erst mal die BPM-Angabe aus Serato, manuelles Tappen ist aber möglich. Auch hier also reichlich Möglichkeiten für ausgefuchste Anwendungen (und den einen oder anderen Bedienungsfehler im Eifer des Gefechts). Die Effektslots liegen in Reihe, das Signal geht sozusagen von oben nach unten durch die vier Effekte, wenn man das möchte. Leider sind die Software-Effekte im Gegensatz zu den FlexFX Pre-Fader und somit nicht ganz ideal nutzbar. Eine Option, das Signal per USB-Insert so zu routen, dass auch diese Effekte Post-Fader laufen, gibt es nicht.

Links drei Software-Effekte und der blaue FlexFX-Slot – rechts die Detailansicht des FlexFX-Echo mit weiteren Parametern

Aktiviert werden die Effekte über große, hochwertig wirkende Wippschalter aus Aluminium, die nach oben einrasten, von unten in Mittelstellung zurückfedern, sobald man loslässt. Mithilfe eines Schraubenziehers ist die Bedienung in wenigen Minuten um 180 Grad gedreht. Mit Touch FX bedient man Effekte alternativ wie einst beim Kaoss Pad über die X- und Y-Achse direkt auf dem Touchscreen. Die internen Effekte – Achtung: Echo, Hold Echo, Duck Echo, Reverb, Filter, Phaser, Auto Gate, Flanger, Delay, Ping Pong Delay und Beat-Breaker – sind gut gemacht und bieten ideale Möglichkeiten zur Individualisierung über die zweite Bildschirmebene. Um so ärgerlicher, wenn dann das liebevoll hingebastelte Hold Echo mit Hochpassfilter und genau dem richtigen Feedback futsch ist, sobald das Gerät ausgeschaltet wird. Leider passiert zur Zeit genau das – ein Softwarefehler, der eigentlich laut Release Notes der neuesten Firmware schon behoben sein sollte. Bleibt zu hoffen, dass hier schnell nachgebessert wird, denn mit der eigenen Effekt-Engine des Seventy-Two kann man durchaus Spaß haben. Zur Zeit hilft aber nicht mal manuelles Speichern in der zugehörigen Rane-Software – dort lassen sich alle Mixer-Einstellungen sichern und laden, nur die Effekte werden ausgespart. Das macht das detaillierte Anpassen von Effekten zu einer frustrierenden Angelegenheit.

Ausgebaut und drehbar: die massiven Effekt-Wippen des Seventy-Two

Schließlich kommt man über den Screen auch ins Menü des Mixers und kann so ziemlich alles erledigen, vom Setup der Fader-Cut-in-Punkte über Filter-Resonanzen, Phono-Impendanz, Audio-Einstellungen und, na klar, noch mehr FlexFX-Einstellungen. Auch die Bildschirmhelligkeit regelt man hier, aber selbst volle 100% sind im Freien schwer erkennbar. Mehr Strahlkraft wäre wünschenswert.

Im Hauptmenü geht’s weiter: der Touchscreen des Seventy-Two

Das Drumherum

Schauen wir uns zum Schluss an, was sonst so passiert. Wie schon erwähnt: der Seventy-Two ist groß. GROSS. Vor allem seine beeindruckende Tiefe von 44,5 cm fällt auf. Zum Vergleich: ein Sixty-Two misst nur 36,2 cm, der recht klobige Pioneer DJM-900 nexus 2 kommt auf 41,4 cm. Mitsamt Kaltgerätestecker erreicht man brutto etwa 50 cm Platzbedarf in der Tiefe, deutlich mehr als ein hochkant gedrehter Technics-Plattenspieler mit seinen 45 cm. Andererseits gibt es auch nicht viel Sparpotenzial auf der Oberfläche. Das untere Drittel ist Rane-typisch um die Fader herum sehr sauber gehalten, ansonsten wird aber nicht verschwenderisch mit Platz umgegangen. Hier an Abständen zu sparen, hätte die Bedienung nur fummeliger gemacht. Man muss sich also daran gewöhnen, dass ein Battlemixer-Schlachtschiff im Jahr 2018 auch die entsprechenden Ausmaße hat und nicht mal eben im Rucksack verschwindet.

Neben dem mächtigen Seventy-Two wirkt ein Clubmixer wie der Sixty-Four eher niedlich

Die drei verbauten, kontaktlosen »Mag Three«-Fader sind identisch, voll individualisierbar, und unter der Deckplatte kann man mit einer Schraube an jedem Fader den Widerstand stufenlos justieren. Absolut nichts zu meckern.

Die neuen Mag-Three-Fader – deutlich sieht man die Stellschraube für individuellen Reibungswiderstand

Die Front des Seventy-Two, flankiert von Metallbügeln

An der von Metallbügeln flankierten Front befindet sich das Echo für Mic 1, alle Bedienelemente für Mic 2, Kurven- und Reverse-Einstellungen für alle Fader und ein etwas archaischer Deck-Swap-Schalter, der die Kanalzüge vertauscht. Unter zwei Headphone-Buchsen, von denen wie üblich nur die Große mit dem Gehäuse verschraubt ist und solide wirkt, liegt noch ein 6,3-mm-Klinkenanschluss für einen Fußschalter, auch so eine Sache, die man am DJM-909 einst liebte. Die Funktion des Fußschalters (Effektbank A, B oder MIDI) ist im Menü zu bestimmen, meinen alten Switch konnte ich aber aus noch ungeklärten Gründen nicht zum Laufen bringen. Schade eigentlich.

Einmal umdrehen: Auf der Rückseite fallen die USB-Anschlüsse für den Deck-Controller Rane Twelve auf, der gleichzeitig veröffentlicht wurde. Ansonsten ist alles gewohnter Standard mit makellos klingenden Main Outs als XLR, Booth-Klinken, Session In/Out per Cinch, pro Deck 1x Aux, 1x schaltbar Phono/Line, zwei Mic-Kombibuchsen für XLR und Klinke (auf Line schaltbar), zwei USB-Ports und massive Erdungsschrauben. Leider fehlt ein zusätzlicher Rec-Out, der unabhängig vom Master ist.

Auch von hinten schön: alle Verbindungen des Schlachtschiffs

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Fazit

Es gibt eine ganz einfache Entscheidung: Den sechs Jahre alten Sixty-Two, der aus unerfindlichen Gründen immer noch rund 2.200 Euro kostet, muss man nicht mehr kaufen, wenn man den Seventy-Two für aktuell 1.900 Euro bekommt. Allein die Pads machen so viel mehr Spaß als die alten Buttons, dass hier unbedingt ein Riesenschritt in die richtige Richtung passiert ist. Im Vergleich mit dem direktesten Konkurrenten, dem DJM-S9 (Straßenpreis um 1.700 Euro), kommt man schon eher ins Grübeln, wie viele der 14 Pad-Layers und unzähligen Effekt-Optionen man am Ende tatsächlich braucht und benutzt. Der Seventy-Two ist – Software-Kinderkrankheiten einmal außen vor – eine immens komplexe, sehr gut verarbeitete High-End-Maschine, deren volles Potenzial wohl nur wenige Performance-DJs ausnutzen werden. Aber genau dieses Potenzial bekommt man schlichtweg sonst nirgends. Hut ab, Rane – ein gelungenes Comeback.

Plus

  • riesiger Funktionsumfang durch Performance-Pads und Touchscreen
  • hohes Maß an Individualisierbarkeit
  • hochwertige, kontaktlose Fader
  • stabile Bauweise
  • Sync-Button per Touchscreen

Minus

  • Software noch etwas unausgereift (Effekteinstellungen werden nicht gespeichert)
  • Touchscreen-Bedienung oft etwas kleinteilig
  • keine gleichzeitige Bedienung von Cue- und Loop-Funktion

Preis

  • Ladenpreis: 1.899,- Euro
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