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Test: Red Witch Factotum, Effektpedal für Bass

(ID: 114004)

Kommt im schicken Jeans-Säckchen: das Red Witch Factotum

— Kommt im schicken Jeans-Säckchen: das Red Witch Factotum —

Oberhalb von den Schaltern und der LED sind in einer Reihe fünf Drehregler zum Einstellen diverser Parameter angeordnet. Lediglich einer davon ist dem Suboctaver zugeordnet: Mit „Octave Mix“ beschriftet regelt er die Balance zwischen dem unbearbeiteten Signal und dem Octaver-Sound. Die restlichen vier Regler regeln allesamt den Overdrive-Effekt. Zunächst gibt es auch hier einen Balance-Regler („D-Mix“) , gefolgt von einem Klangregler („D-Tone“), einen Lautstärkeregler speziell für die Overdrive-Sektion („D-Volume“) und zu guter Letzt das extragroße „Drive“-Poti, mit dem der Verzerrungsgrad eingestellt wird. Die Beschriftung des Pedals ist, da in recht dünner Schrift und in Schwarz gehalten, auf dem chromglänzenden Gehäuse nur schwer zu erkennen, vor allem auch, wenn einem die sehr helle Betriebs-LED entgegen strahlt.

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Neben dem Betrieb mit Netzteil kann auch ein 9-Volt-Block in das Factotum eingesetzt werden, allerdings muss hierzu das Gehäuse mit vier Schrauben geöffnet werden. Ein schneller, unkomplizierter Batteriewechsel im „Ernstfall“ (Batterie stirbt auf Bühne) ist also nicht möglich. Es empfiehlt sich also unbedingt, vor dem Auftritt sicherzustellen, dass die Batterie noch frisch genug ist, zumal der in der Bedienungsanleitung angegebene Stromverbrauch von 45 Milliampere darauf hindeutet, dass eine hochwertige Batterie im Red Witch Factotum nicht länger als etwa 15 Betriebsstunden durchhält.

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Ein Blick ins geöffnete Gehäuse offenbart saubere, hochwertige Analogtechnik im Inneren des Gerätes. Vier relativ große Gummifüße sorgen am Gehäuseboden für sicheren Stand, sofern man das Pedal nicht auf einem Effektboard montiert hat.

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