Lead-Sound
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Lead-Sound 2 | |
Pad-Sound | |
Demo von Manuel Schleis, sie zeigt, was man aus dem Vanguard wirklich herausholen kann |
Fazit:
In diversen Online-Foren wird Vanguard schon als Virus-Ersatz betrachtet, was zwar lieb gemeint ist, aber leider nicht zutrifft. Die anfängliche Euphorie nach dem durchhören der Factory-Presets lässt spätestens beim ersten Pad nach und hinterlässt einen metallischen Nachgeschmack in den Ohren. Die Stärke liegt ganz klar beim erzeugen fetter Lead-Sounds, denn das kann er wirklich richtig gut. Und was anderes erwarten wir doch eigentlich auch nicht von einem Synth, der für Trance- und Techno-Musik gedacht ist, oder? Wenn man außerdem den günstigen Preis berücksichtigt, bekommt man wirklich sehr viel geboten fürs Geld! Darum rate ich allen, die mit der Sound-Bastelei anfangen möchten oder aber eine Maschine für Trance und Techno suchen: zugreifen!
PLUS
+++ sehr Übersichtlich und einfach in der Bedienung
++ Preis-Leistungs-Verhältnis
++ fetter Sound
MINUS
— metallischer Grundklang
– Amp-Simulation klingt sehr dünn
Die Ausstattung im Überblick:
• 32 Stimmen
• 3 Oszillatoren mit 31 Wellenformen
• Multimode-Filter mit 13 verschiedenen Typen
• 2 ADSR Hüllkurven
• 3 LFOs / synchronisierbar
• 16 Step Trancegate
• Arpeggiator
• Effekt-Sektion mit Reverb und Delay
• Amp-Drive
PREIS
UVP: 89,99 Euro
Straßenpreis: nur Direktvertrieb
Update von Junox 2: 59,99 Euro
Hersteller / Vertrieb:
www.refx.net