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Test: RME MADIface XT II, Audiointerface

Audiointerface mit Weltrekord an Kanälen?

31. März 2025
rme madiface xt 2 test audiointerface madi

RME MADIface XT II, Audiointerface

Beim RME MADIface XT II handelt es sich um ein 394-Kanal-Audiointerface, das auf USB 3.0 basiert und Signale mit bis zu 192 kHz wandeln kann. Im Vergleich zu seinem Vorgänger, dem MADIface XT (ohne die II im Namen), verfügt es unter anderem über verbesserte Wandler. So wurde etwa der Signal-Rausch-Abstand verbessert und der THD-Werte verringert. Im Ergebnis bedeutet das, dass die XLR-Ausgänge nun einen Pegel von +24 dBu ausgeben. Auch der Pegel des Kopfhörerausgangs liefert jetzt mit +19 dBu deutlich mehr Pegel. Alles in allem klingt das nach sinnvoller Produktpflege, die dieses Interface im Vergleich zur ersten Generation noch einmal deutlich aufwertet. Besonders interessant sind nach wie vor die zahlreichen MADI-Anschlüsse, mit denen das Interface auf die erwähnten 394 Kanäle erweitert werden kann.

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Überblick: Was bietet das RME MADIface XT II?

Verschaffen wir uns zunächst einen Überblick darüber, was das RME MADIface XT II alles bietet, bevor wir zum Praxisteil kommen.

Audiointreface RME MADIface XT II test

Es handelt sich um ein Audiointerface, das nur eine halbe Rack-Breite groß ist. Optional sind Rack-Adapter erhältlich, mit denen es auch in ein Rack geschraubt werden kann. Auf der Vorderseite finden wir zwei XLR-Klinke-Kombi-Buchsen zum Anschluss von Mikrofonen oder Instrumenten sowie einen Kopfhörerausgang. Ein farbiges Display, vier Taster und zwei Drehregler runden die Frontseite ab. Mithilfe dieser Taster und des Drehreglers lassen sich schon viele Funktionen direkt am Gerät einstellen. Etwa die Lautstärke des Monitorausgangs oder das Gain für die beiden Mic-Preamps. Viel detaillierter geht das aber mit der bekannten TotalMix Software, die allen RME-Interfaces beiliegt und auf die wir später noch eingehen werden.

Anschlüsse

Auf der Rückseite befindet sich der USB-Anschluss, der im Format 3.0 vorliegt, ein Anschluss für das externe Netzteil sowie ein Netzschalter, mit dem das Gerät in Betrieb genommen wird. Eine weitere Buchse, die zunächst wie eine USB-Buchse aussieht, aber mit „Remote“ betitelt ist, ermöglicht es, die von RME separat erhältliche Arc Remote Fernbedienung anzuschließen, mit der zahlreiche Funktionen ferngesteuert werden können.

Dann gibt es noch drei Pärchen MADI-Anschlüsse, zweimal optisch und einmal koaxial, Wordclock-Ein- und Ausgang, einen Adapter für eine Kabelpeitsche, über die AES-Signale und MIDI an das Gerät angeschlossen werden können (die Kabelpeitsche ist im Lieferumfang enthalten) sowie zwei analoge XLR-Ausgänge zum Anschluss von Monitorboxen.

RME MADIface XT II

Macht eine gute Figur im Tonstudio: Das RME MADIface XT II

Technische Informationen

Das MADIface XT II verfügt über die neueste SteadyClock FS von RME, die eine herausragende Qualität bietet und auch sehr hochwertige Jitter-Unterdrückungstechnologie bereitstellt. Das MADIface XT II lässt sich ganz ohne Treiber im Class-Compliant-Audio-Modus betreiben, das heißt, es wird für Windows, Mac und sogar Linux kein Treiber benötigt. Installiert man aber den von RME zur Verfügung gestellten Treiber und die zusätzliche Software, wird das Gerät noch einmal um einige hilfreiche Features erweitert.

RME Total Mix

Zum einen ist da die schon eingangs erwähnte Bedienoberfläche TotalMix. Dabei handelt es sich um ein voll ausgestattetes digitales Mischpult, das komplett auf dem Chip des MADIface berechnet wird. Gegenüber der Bedienung am Gerät selbst hat man hier den Vorteil, dass nun alles bequem am Bildschirm bedient werden kann. Von der Übersichtlichkeit her und den Möglichkeiten des Routings kenne ich nichts Vergleichbares wie TotalMix. Man findet sich, auch als Neuling, zügig zurecht und kann selbst komplexe Setups schnell umsetzen.

rme madiface xt total mix 2

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In drei horizontalen Reihen angeordnet finden sich zunächst die physikalischen Eingänge, darunter die virtuellen Ausgänge, auf die man etwa die Ausgänge der eigenen DAW routen kann. Damit lässt sich dann auch ein Workflow wie mit einer analogen Inline-Konsole bewerkstelligen. Zu guter Letzt werden dem Nutzer in der dritten Reihe dann die physikalischen Ausgänge des MADIface XT II angezeigt. Jeder Kanal bietet dabei sowohl einen mehrbandigen, parametrischen Equalizer als auch eine umfangreiche Dynamik-Sektion. Es lässt sich natürlich festlegen, ob die Effekte direkt mit aufgenommen werden sollen oder nur das cleane Signal auf der Festplatte landen soll. Wer die Effekte, die übrigens durchweg gut klingen, nur fürs Monitoring verwenden möchte, deaktiviert diese Option natürlich. Zusätzlich kann jeder Kanal per Aux-Send auf einen Master-Effekt geroutet werden. So lässt sich einfach ein Hall für den Kopfhörerweg eines aufzunehmenden Künstlers bereitstellen.

Ein weiteres cleveres Feature ist die Möglichkeit, zwei Kanäle zu einem Stereokanal zusammenzufassen und diese dann im MS-Modus zu betreiben. Künstler und Toningenieure hören dabei direkt das MS-codierte Signal auf dem Kopfhörer. Das habe ich so auch noch nie irgendwo gesehen und habe festgestellt, dass das beim Recording sehr hilfreich ist. Ich scheue mich oft, ein MS-System für die Aufnahme zu nutzen, weil es umständlich im Routing ist und man ohne MS-Matrix gar nicht direkt abhören kann, was genau man da aufnimmt. Mit dem TotalMix wäre das kein Problem mehr.

Rückseite des RME MADIface XT II

Die Rückseite des RME MADIface XT II mit den MADI-Anschlüssen

Bei suboptimaler Raumakustik besteht via TotalMix die Möglichkeit, auf bis zu 20 Mono- bzw. 10 Stereo-Kanäle einen sogenannten Room EQ zu laden. Dieser dient dann dazu, die akustischen Begebenheiten eines Abhörraums zu optimieren. Hat der eigene Raum also etwa störende Raummoden, so lassen sich diese hiermit absenken. Im Ergebnis hat man dann einen besseren Frequenzverlauf auf seinen Lautsprechern und kann bessere Mischungen erstellen. Damit man bei der Einstellung dieses Room EQ’s nicht im Dunkeln tappt, ist er kompatibel zur kostenlosen Software Room EQ Wizard und Soundworks Sound-ID, mit der man Messungen seines Raumes mithilfe eines Messmikrofons durchführen kann. Die dort erhaltenen Ergebnisse kann man dann ganz einfach in die TotalMix Software laden. Außerdem gibt es noch die kostenlose DigiCheck Software, die spezialisiert ist auf Analyse und Messung von Audiosignalen. So hat man seine eigene Mischung immer gut im Blick und weiß jederzeit um die Monokompatibilität, Lautheit oder auch die Frequenzverteilung mithilfe eines Frequenz-Analyzers.

rme madiface xt total mix 2

Auf bis zu sechs Stereo-Kanälen lässt sich zudem noch eine Crossfeed-Schaltung aktivieren. Diese simuliert ein besseres Stereo-Wiedergabebild über Kopfhörer. Statt wie sonst üblich ein extremes Links/Rechts-Klangbild auf den Ohren zu haben, wird hier künstlich ein Teil des rechten Signals auch auf die linke Ohrmuschel geleitet und umgekehrt. Im Ergebnis ergibt sich so ein Hörerlebnis, was viel näher an dem dran ist, was man von der Lautsprecherwiedergabe kennt. Ähnlich kennt man das von SPL’s Phonitor-Technologie, nur dass man dort viel detaillierter einstellen kann, aber natürlich auch die entsprechende Hardware benötigt. Bei RME lässt sich lediglich in mehreren Schritten einstellen, wie extrem das Crossfeed sein soll. Auch wenn ich mir hier mehr Möglichkeiten wünschen würde, ist das Ganze mehr als eine hilfreiche Dreingabe und erleichtert das Mischen und Mastern mit Kopfhörern. Alles in allem haben wir mit dem MADIface XT II von RME also ein kleines, feines, extrem hochwertiges Audiointerface mit zwei Eingängen und zwei Ausgängen plus Kopfhörerausgang zur Verfügung. Zusammen mit der MixTotal Software steht damit hochwertigen Stereo-Aufnahmen oder Mixing und Mastering-Aufgaben nichts mehr im Wege. Wenn auch nichts dagegen spricht, das MADIface XT II genau dafür zu nutzen, so bliebe doch ein wesentlicher Vorteil dieses Gerätes weitgehend ungenutzt. Ich spreche natürlich von den MADI-Schnittstellen auf der Rückseite, mit denen das MADIface XT II auf bis zu unglaubliche 394 Kanäle aufgerüstet werden kann. Wie das geht und was dabei möglich ist, werden wir in einem zusätzlichen Testbericht bald hier auf AMAZONA vorstellen, indem wir die aktuelle Wandler-Generation von RME einem Test unterziehen.

rme madiface xt total mix 2

Praxis: Das RME MADIface XT II im Tonstudio

Für den Praxisteil habe ich das RME MADIface XT II wie immer in meinem eigenen Tonstudio installiert und dann über einen längeren Testzeitraum alle Arbeiten damit ausgeführt, die hier so üblicherweise anfallen. Das sind vor allem Mixing- und Mastering-Sessions, aber auch die eine oder andere Recording-Session. Dabei ist mir eines wieder aufgefallen, so etwas wie schlechte Wandler oder nicht funktionierende Treiber scheint es mittlerweile nicht mehr zu geben.

Gute Wandler gibt es oft schon im unteren Preissegment zu haben, man denke etwa an Focusrites Scarlett Serie. Da hat sich echt sehr viel getan in den letzten 20 Jahren. Umso schwerer haben es High-End-Geräte wie das MADIface XT II, sich eine Berechtigung im Markt zu erkämpfen. Noch dazu, wenn man wie RME nicht auf Vintage-Optik und Emulation alter Studioschätzchen setzt, sondern auf nüchterne Ingenieurskunst, die einfach nur funktioniert und zuverlässig läuft.

RME MADIface XT IImit Kopfhörer

Bietet einen toll klingenden Kopfhörer-Verstärker: Das RME MADIface XT II

Aber genau das tut jedes Interface von RME, mit dem ich je zu tun hatte. Das MADIface XT II ist hierbei keine Ausnahme. Zudem kann man sicher sein, dass RME dafür auch in vielen Jahren noch Treiber anbieten wird, so wie das in der Vergangenheit immer der Fall war. Solch eine Langlebigkeit relativiert dann auch schnell einen höheren Preis, wenn man als Profi weiß, dass man mit einer Neuanschaffung lange Zeit arbeiten kann. Der Klang der Wandler ist so, wie man es von RME gewohnt ist: nicht vorhanden. Will heißen, die AD- und DA-Wandlung ist extrem hochwertig und bestmöglich neutral.

Zu den Highlights zählen für mich, neben dem hochwertigen Wandler, die extrem flexible TotalMix-Software. Das ist einfach der Wahnsinn, was damit alles in kurzer Zeit möglich ist. Alles ist intuitiv ersichtlich und umsetzbar. Am Gerät selbst hat mich der extrem leistungsstarke Kopfhörerausgang mit der Crossfeed-Schaltung beeindruckt. Sehr hilfreich, wenn einmal nicht die Möglichkeit besteht, über Monitore zu mischen und man im stillen Kämmerlein einen Mix oder ein Master fertigbekommen muss. Ebenfalls gut funktionieren die beiden Mikrofon-/Klinkeneingänge. Selbst mit extrem schwachbrüstigen Bändchen und dynamischen Mikrofonen konnte ich gut arbeiten und Aufnahmen ohne jegliches Rauschen auf die Festplatte bannen. Der Klang ist dabei natürlich und unverfälscht, klangliche Beeinflussung und „Färbung“ sind damit nicht möglich und auch nicht erwünscht. Man bekommt möglichst unverfälscht, das zu hören, was vor dem Mikrofon passiert. Latenzen von 32 Samples auch in größeren Sessions waren überhaupt kein Problem. Zusammenhängend kann gesagt werden: Alles läuft, funktioniert und ist logisch aufgebaut. Die in TotalMix integrierten Effekte, also sowohl Equalizer, Kompressor als auch der Hall, sind mehr als brauchbar und ich hätte keine Bedenken, diese direkt mit aufzunehmen.

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Fazit

Das RME MADIface XT II ist ein toll klingendes Interface mit sinnvoller und praxisnaher Ausstattung. Für sich allein genommen mag der Preis stolz erscheinen, bedenkt man aber die Möglichkeit der Erweiterungen per MADI (der entsprechende Artikel ist in Arbeit) und sieht das MADIface XT II als Center-Piece eines Setups mit bis zu 394 Kanälen, dann relativiert sich der Preis schnell wieder.

Plus

  • Ausstattung 
  • Klang der Wandler
  • Room-EQ
  • Crossfeed-Schaltung

Minus

  • Crossfeed-Schaltung könnte mehr Parameter haben

Preis

  • 2.379,- Euro
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RME Madiface XT II
RME Madiface XT II Bisher keine Kundenbewertung verfügbar
Forum
  1. Profilbild
    kRiXeL

    Schade! Ziemlich oberflächlicher und letztlich redundanter Artikel. Der Autor hat sich scheinbar nicht wirklich mit dem eigentlichen Sinn und Zweck dieses Audiointerfaces beschäftigt… nämlich MADI!
    Wie verhält sich das Interface mit über MADI angebundener Peripherie? Ein paar wenige Beispiele: Bringt es klangliche Vorteile das Interface als Taktmaster oder Taktslave (SteadyClock…) laufen zu lassen? Taktung via MADIStrom oder klassisch Wordclock über die Coax-Schnittstelle? Sofern keine MADI-Geräte im „Teststudio“ existieren, wäre es vlt sinnvoll einen solchen „Test“ gar nicht erst durchzuführen…

      • Profilbild
        Mahlzahn

        @Numitron Zitat aus dem Fazit: „… Erweiterungen per MADI (der entsprechende Artikel ist in Arbeit) “

        Ich habe gerade nach den Bestenlisten geschaut – gibt es die nicht mehr?

          • Profilbild
            TomH

            @Numitron Ich denke damit ist ein separater Artikel gemeint, der über entsprechende Digitalwandler HW dann (RME 1620 oder von anderen Herstellern) entsprechend Eingänge/Ausgänge bereitstellt.

    • Profilbild
      Kutscher

      @kRiXeL Hallo Krixel,

      ich bin mir nicht sicher ob Grundlagen-Forschung in einen Produkt Artikel gehört.

      Es gibt meiner Meinung nach genug Fachartikel die das Takt Thema beleuchten. Ansonsten empfehlen ich Lektüre zum Standard AES-11 dort wird Wordckock vs Audiotakt gut beschrieben.

      Und fast jedes Gerät mit mit Madi Anschluss bietet pro Digital Interface eine Frame Sunchronizer für Bulk Frames. (Bei RME heiß das Steady-Clock, Bei Mutec Reclocker) So dass auch Nicht Synchronisierte Ströme ohne gemeinsame Wordclock basis sauber funktioneren.
      Gerade Madi-Optical macht das notwendig um nicht über das Wordclock Kabel doch wieder eine galvanische Kopplung zu erhalten.

      Ich muss dir aber Recht geben dass gelegentlich solche Artikel wie du sie wünscht in einem Homestudio Musiker Forum sinvoll sein können.

  2. Profilbild
    TomH

    Nun Weltrekord?

    Na das relativiert unter Umständen sehr schnell wenn es höhere Auflösungen sein sollen

    kHz 48 96 192
    Madi 64 32 16 immer dann 3x

    in 192 96 48
    out 192 96 48

    Somit kann ein solches Interface schon schnell Sinn machen.

    Was schade ist, nur Madi, kein Dante / Ravenna. Da wird dann noch einmal (teuere) HW fällig. Z.B RME M-1620 Pro oder Ferrofish A32 Pro Dante MM. Allerdings gibt es dann auch noch ein paar Kanäle dazu Eingang / Ausgang 😉

    Aber alles sicher kein Homestudio Equipment.

    • Profilbild
      Kutscher

      @TomH So geil wie ich das Madiface XT (2) finden will.

      Weil Viele Kanäle, Coax und Fiber Option.
      Der Rme DSP Mixer mit OSC Server.
      Analago Inputs und Outputs.

      Denke ich mir.. leider. Ja geiles Produkt aber irgendwie am Ende der Lebenszeit von Madi.

      Das Ravena, Dante. und Smpte2110-30 Interface mit der Kanal Anzahl und ein paar mehr Analogen Kanälen wäre echt der Knaller.

      Und ja ich arbeite beruflich im Broadcast da ist Madi nicht mehr soo das Ding. Außer man will Studio und Ü-Wagen verheiratet.
      Dafür ist es super simple und auch günstig weil die Schnittstelle noch vorhanden ist.

      • Profilbild
        TomH

        @Kutscher Hallo Kutscher,

        Immer schön Deine professionelle Meinung zu lesen. Genau das mit Ende der Lebenszeit von MADI ging mir auch durch den Kopf und war der Grund überhaupt den Kommentar zu schreiben. 😉
        Aber Du schreibst so richtig „Dafür ist es super simple und auch günstig“, d.h. man muss nicht in die Welten des Netzwerkes abtauchen, was auch ein großer Vorteil sein kann.

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