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Test: Roland CD-2i

Musikbrenner

17. Januar 2011

Synthesizer-(Mit-)Pionier Roland hat seit vielen Jahren sein Händchen in auch gänzlich anderen Sparten als ausschließlich den elektronischen Tastenorchestern mit drin. So präsentierte die japanische Marke kürzlich einen portablen CD-Brenner mit SD-Steckplatz, beziehungsweise einen SD-Recorder mit zusätzlicher CD-Schublade. Nein, eigentlich eher einen Stereorecorder mit Übungsfunktion. Ja, was denn nun eigentlich? Das will ich in diesem Test mal genauer herausfinden.

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Das Design

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Sehr gelungen, was nach dem Auspacken als erster Eindruck hängen bleibt: In einem silber-schwarzen Kompaktgehäuse finden wir eine überschaubare Zahl von Bedienelementen, welche alle schön groß und griffig ausgeführt und zudem eindeutig beschriftet sind. So etwas macht Lust zum gleich Ausprobieren und dürfte gerade Anfängern schon mal eine gewisse Hemmschwelle nehmen. Am vorderen Rand thronen zwei ins Gehäuse eingelassene Mikrofone, und am hinteren Rand finden wir die zwei Lautsprecher für stereophone Wiedergabe.

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Als Eingänge steht ein XLR-Mikrofoneingang, zwei Klinkenbuchsen sowie zwei Cinchbuchsen zur Verfügung. Der Cincheingang hat eine Umschaltung für Plattenspieler und eine zugehörige Erdungsschraube – prima Sache für Vinylfreunde wie mich. Für den Mikrofoneingang steht eine +48V Phantomspeisung zur Verfügung, was den Betrieb auch mit einem Kondensatormikrofon ermöglicht. Als Ausgänge gibt es ein Pärchen Cinchbuchsen sowie eine Miniklinke für den Kopfhörer. Auf der rechten Seite befindet sich die stabile Schublade des CD-Brenners/Players.

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