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Test: Roland MX-1 Performance Mischpult

Der Performer schlechthin?

14. Dezember 2015

Betrachtet man den Roland MX-1 der AIRA -Serie als reinen Mixer, so wäre dieser Test hier schnell geschrieben. Es handelt sich um einen 18-Kanal-Mixer mit verschieden konfigurierten Eingängen, einem Aux-Send und -Return samt Masterregler.

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Roland AIRA MX-1 - unverkennbar das Grün

Roland AIRA MX-1 – unverkennbares Grün

Sechs Eingänge sind dabei analog ausgelegt. Vier koppelbare Monoeingänge (6,3 mm) und ein Stereoeingang über eine 3,5 mm Klinkenbuchse. Es gibt einen S/PDIF-Eingang, auch als Master-Out konfigurierbar. Über spezielle USB-Eingänge können vier AIRA (und nur AIRA) Geräte angeschlossen werden.

An diesen vier USB-Ports können nur AIRA-Geräte betrieben werden.

An diesen vier USB-Ports können nur AIRA-Geräte betrieben werden

Zum Schluss ein Stereokanal für die Rückführung eines PC-Stereo-Signals von der DAW, falls der MX-1 über USB an einem Rechner angeschlossen ist. Ein analoger Master- und Kopfhörerausgang mit Kanalvorhörfunktion komplettieren das Bild. Zack, fertig – Mischpult.
Nun hat Roland sein Gerät aber Mix Performer und nicht Performance Mixer getauft. Und genau diesen Aspekt möchte der Testbericht näher beleuchten. Setzen wir uns erstmal mit der Funktion als externem Mixer auseinander.

So meldet sich der Roland MX-1 am MAC an.

So meldet sich der Roland MX-1 am MAC an

Jeder Kanal ist ein eigenes Effektgerät

Wer mitgezählt hat, kommt für die Mischersektion also auf 11 Fader. Jeder Kanal ist dabei identisch ausgeführt: Ein Select-Taster wählt den entsprechenden Kanalzug zum Vorhören und Editieren der Kanaleinstellungen aus. Als da wären: Gain, Pan, Tone, Aux, BFX und Fader. Werden mehrere Select-Taster gleichzeitig gedrückt, so wird der entsprechende Parameter für alle Kanäle auf den ausgewählten Wert gesetzt.

Die Monokanäle können über das Pult zu einem Stereopaar kombiniert werden.

Die Monokanäle können über das Pult zu einem Stereopaar kombiniert werden

Eine relative Änderung des gewählten Parameters über alle Kanäle ist nicht möglich. Der Tone/Filter-Regler dient dem Einstellen des Cutoffs, eines von zwölf Filtereffekten. Diese reichen von LP/HP-Kombinationen zu Kill-EQs und werden über die Kanaleinstellung Tone eingestellt.

links die Channel Settings, rechts ein ausgewählter Kanal mit aktiviertem BFX

Links die Channel Settings, rechts ein ausgewählter Kanal mit aktiviertem BFX

Die BFX

Für jeden gewählten Kanal gibt es einen 16-Step-Sequencer, der sich ganz oben am Roland MX-1 befindet. Über die BFX-Schalter am Kanalzug werden die Steps und der eingestellte Kanaleffekt sichtbar. Es gibt drei unterschiedliche Effekte: Filter, Side Chain und Slicer. Von jedem Effekt gibt es fünf Variationen. Im Signalfluss liegen diese Effekte vor dem Tone-Regler.

Hier läuft gerade ein Slicer Pattern als BFX.

Hier läuft gerade ein Slicer Pattern als BFX

Die Filter-Funktion setzt am entsprechenden Step ein Filter zusätzlich zum Kanal-Tone. Manche Filter-Variationen beeinflussen aber auch den Gesamtklang des Kanals, selbst wenn kein Step aktiviert ist.

Sidechain mutet das Signal und Slicer lässt es durch. Durch die verschiedenen Variationen geschieht das mal weniger, mal mehr deutlich und mit unterschiedlichen Lautstärkekurven. Teilweise werden auch noch kleine Filtereffekte eingebaut (so z.B. bei der Slicer-Variation 5).

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Sidechain macht natürlich in Kombination mit einem über AUX eingeschleiften Effektgerät am meisten Sinn. Denn an den selektierten Steps kommt nur das Signal der Sidechain durch. Nun ja, nicht ganz. Seltsam ist, dass es keine Einstellung gibt, an der das trockene Signal wirklich komplett ausgeblendet wird. Es bleiben immer die ersten paar Millisekunden erhalten.

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Alles hat seinen Platz

Wie die anderen Kanaleinstellungen auch, sind das Pattern und die Art samt Variation des BFX für jeden Kanal einzeln einstellbar. Um die hierdurch schon zahlreichen Manipulationen auch sinnvoll einsetzen zu können, ist es natürlich unerlässlich, diese auch speichern zu können. Dies ist möglich über die Scene Memory Store- und Recall-Taster. Unterteilt sind die Speichermöglichkeiten in 4 Bänken (A bis D) zu sechzehn Speicherplätzen. Mit den gespeicherten Einstellungen ist es schon mit vier Loops möglich, interessante Abläufe zu kreieren.

Die Sicherung für den Netztstecker sollte man dann auch einfädeln.

Die Sicherung für den Netzstecker sollte man dann auch einfädeln

Synchronisation

Der Roland MX-1 kann auch über externe Quellen synchronisiert werden. Zur Verfügung stehen interner Sync, MIDI-Clock-Sync, Sync über einen der vier AIRA USB-Eingänge oder Sync über die DAW. In einem Auto-Sync-Modus versucht der MX-1 selber herauszufinden, wo zur Zeit Sync anliegt. Im internen Modus sendet der MX-1 ein sehr stabiles Sync-Signal, von dem auch Ableton-Live, das als Lite-Version dem Mixer beiliegt, kaum abweicht. Die Nudge-Funktion ermöglicht das Verlangsamen oder Anschieben des Tempos, ganz wie bei einem DJ-Controller.

Master- und Combi-FX

Neben den Pattern-basierten BFX hat jeder Kanal auch einen Schalter, um die Master-FX zu aktivieren. Diese wirken sich auf alle Spuren einheitlich aus und sind so hervorragend für Breaks und Bridges, Intros und Outros geeignet. Zur Verfügung stehen Delay, Filter, Scatter, Flanger, Bit Crush und Roll. Hinter allen Effekten verbirgt sich nach genauerem Ausprobieren mehr, als der eigentliche Name vermuten lässt. Denn es gibt auch zu jedem Master FX acht Variationen und dazu noch eine Time-Einstellung, die den Klang zusätzlich beeinflusst.

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Über den großen Master-FX-Regler in der oberen Mittelsektion lassen sich nun die Anteile des gewählten Master-FX einstellen. Bei den Effekten Scatter und Roll verbergen sich hier nun wiederum Variationen, die abhängig von der Position des Master-FX-Reglers sind.

Über den Master-FX-Regler verstellt man die Stärke verschiedener Effektvariationen.

Über den Master-FX-Regler verstellt man die Stärke verschiedener Effektvariationen

Beste Combi

Bei soviel unterschiedlichen Spielarten bezogen auf nur einen der Master-Effekte kann einem fast die Übersicht verloren gehen. Und dann gibt es da noch die Combi-Effekte, die es wirklich in sich haben. Durch Aktivieren des Combi-Effekts hat man nun Pattern-basierten Zugriff auf die Master-FX. Es stehen wieder sechzehn Steps zur Verfügung, denen jeweils einer der Master-FX zugeordnet werden kann. Also beispielsweise auf den ersten vier 16tel ein Delay und auf den letzten vier 16tel ein Roll-Effekt.

Besonders hervorzuheben ist die Möglichkeit, alle acht Variationen eines Effektes für jeden Step unterschiedlich setzen zu können. Der Gesamtanteil des Master-Combi-FX wird dann wieder über den FX-Regler eingestellt. Diese Combinations werden on-the-fly im Speicher abgelegt, von denen es insgesamt 20 gibt. Sie gelten dann für alle Scenes und werden also nicht gesondert abgespeichert.

Master-Sektion

Der Roland MX-1 enthält auch eine rudimentäre Mastersektion, die einen Limiter und einen EQ enthält. Deren Parameter können nicht einzeln eingestellt werden, sondern es gibt zehn verschiedene Presets. Die machen ihre Arbeit ordentlich, aber sind wohl nicht wirklich für das Mastering geeignet. Den Nutzen sehe ich eher bei Live-Auftritten, um den Gesamtklang leicht der Umgebung anpassen zu können, ohne ein extra Mischpult zu benötigen. Vor Verzerrungen schützt der Limiter übrigens nicht.

Die Mastersektion bietete auch Shuffle für die MIDI-Clock.

Die Mastersektion bietet auch Shuffle für die MIDI-Clock

Sicherungen

Über einen speziellen Modus ist es möglich, alle Einstellungen der MX-1 zu archivieren. Dabei wird am Rechner ein Laufwerk angezeigt, in dem verschiedene Dateien mit Einstellungen zu speziellen Sektionen enthalten sind. Unter anderem findet man hier auch die Combinations, so dass diese auch getrennt gesichert werden können. Ein praktikables System, wie ich finde. So kann die Ordnung der Archivierung ganz den eigenen Wünschen angepasst werden.

Ableton Live-Mode

Seit der Firmware-Version 1.04 gibt es beim MX-1 auch eine gelungene Integration in Ableton Live (ab Version 9.28). Dabei werden die Datenströme direkt von Live an den MX-1 gesendet. Eventuell angeschlossene Geräte werden dann nicht mehr direkt ausgegeben, sondern bei Bedarf über Live eingeschleift. Ansonsten bleiben sämtliche Misch- und Effektfunktionen erhalten. Über eine einfache Tastenkombination gelangt man in den Live-Mode. Hier können entweder einzelne Live-Clips in verschiedenen Live-Scenes oder ganze Live-Scenes getriggert werden. Zudem lassen sich für jeden der 11 kontrollierten Kanäle die Aufnahmebereitschaft und die Solo-Funktion bedienen. Der Send 1 in Ableton Live lässt sich über den Tone-Regler steuern. Die Mute-Funktion und die Kanallautstärke regelt der MX-1 selber und Ableton Live gibt auch kein optisches Feedback darüber. Das ist zunächst verwirrend, hat jedoch den Vorteil, die maximale Lautstärke eines Kanals in Live vorzugeben, die dann nicht mehr überschritten werden kann.

MX-1 im Live Control Modus

MX-1 im Live Control Modus

Control-Surcface Mode

In diesem Modus wird den meisten Bedienelementen auf der MX-1-Oberfläche ein MIDI-Befehl zugewiesen. Dabei wird auch die Funktion der MIDI-Clock beibehalten.

Der Kopfhörer Ausgang bietet reichlich Gainreserven.

Der Kopfhörerausgang bietet reichlich Gain-Reserven

Der Roland MX-1 on YouTube

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Fazit

Zunächst war ich nur mäßig begeistert. Das etwas plumpe Design mit dem auffälligen AIRA-grünen LEDs, das Case aus nicht allzu starkem Kunststoff, lediglich die Oberfläche aus gebürsteten Aluminium, auf der noch nicht mal die Potis fest verschraubt sind. Auch dass vier Kanäle ohne AIRA-Geräte überhaupt nicht benutzbar sind, fand ich weniger prickelnd, schränkt das doch den potentiellen Benutzerkreis von vornherein ein.

Je mehr ich mit dem MX-1 arbeitete, desto mehr überzeugte mich aber das Konzept des Gerätes. Benutzt man es als reinen Mixer, kann man durch die vielen Effektkombinationen dezente bis heftige Manipulationen an nur wenigen Spuren vornehmen, um damit über Scenes abrufbar stimmige Variationen zu kreieren. Werden dann noch die Master-FX eingesetzt, vor allem in ihrer Spielart der Combi-FX, kommt man ohne große Umwege zu ganzen Songs mit Intros, Breaks und Bridges. Dabei ist es von Vorteil, dass jeder Kanal einzeln in der DAW aufgenommen werden kann, um ihn dann später weiterzuverarbeiten.

Die Integration in Ableton Live ist gut gelungen, gerade weil sie so minimalistisch ist. So stellt sich beim Arbeiten schnell ein guter Workflow ein. Der MX-1 rückt dabei in den Hintergrund und lässt so mehr Platz für Arbeit an den eigentlichen Ideen.

Der Klang der Effekte hat mich überzeugt. Diese decken wirklich alles ab, was man braucht (außer Reverb), um eine elektronische Musikproduktion zu fahren. Natürlich will und kann der Roland MX-1 kein audiophiler Schöngeist sein. Der Klang ist sehr direkt und lässt schon ein wenig die Tiefe des Raumes vermissen. Der Einsatz ist klar auf elektronische Musik zugeschnitten. Dass die Effekte den Klang des Mischers prägen, ist keine Frage. Die Variationen, die möglich sind, lassen aber unheimlich viel Spielraum, so dass jeder „seinen“ MX-1 entdecken kann.

Plus

  • sehr durchdachtes Effektkonzept
  • Step basierte Patterneffekte
  • verschiedene Betriebsmodi
  • gute Anbindung an die DAW; vor allem Ableton Live (inkl. Lite Version)
  • stabile MIDI-Clock
  • Pitch-Funktion

Minus

  • im Mixer Mode vier Kanäle nur für AIRA-Geräte

Preis

  • Ladenpreis: 590,- Euro
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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    fno

    Vielleicht wäre die Einordnung im Bereich „Stage“ bei diesem Gerät die logischere gewesen – auch wenn dessen Verarbeitungs- und Materialqualität, danke für den ungeschönten Hinweis, das Gerät für diesen Zweck auch fragwürdig erscheinen lässt (Fuller hat AIRA-Geräte geöffnet, da kann sich jede(r) ein eigenes Bild machen). Als DAW-Steuerung im Studio fehlt mir ein für mich wesentliches Merkmal: 100mm-Motorfader. Doch das ist wohl ohnehin nicht Rolands Ziel, sonst hiesse er vielleicht eher DAW-Controller als Mix-Performer.

  2. Profilbild
    Moselbeatz

    Ein schöner Bericht, aber es sollte etwas korrigiert bzw ergänzt werden. Durch das (vor-)letzte update des MX-1 lassen sich auch der JD-XA, der JD-XI und weitere Keyboards aus dem Hause Roland an den AIRA USB Ports problemlos anschließen… Somit öffnen sich viele neue Möglichkeiten die in Betracht gezogen werden sollte.
    Liebe Grüße ;)

    • Profilbild
      chain AHU

      @Moselbeatz es klingt nicht nur gut, auch das Händling ist super. Alles Sequencer schön im Takt per USB hat was.

  3. Profilbild
    Basicnoise AHU

    Wie schauts denn mit den Einzelausgängen von zB der Tr-8 aus? Kann man die Tr-8 per USB anschließen und auf weitere USB Kanäle einzelne Instrumente geben oder muss(kann) ich dafür Monokanäle opfern?

    • Profilbild
      t.goldschmitz RED

      @Basicnoise Soweit ich dem Manual entnehmen kann, liegt nur der Masterkanal des jeweiligen Gerätes an. Einzelspuren können nicht gerouted werden…

    • Profilbild
      Moselbeatz

      @Basicnoise Servus,
      Ich habe das so gelöst:
      Tr 8 per USB angeschlossen, 2 Spuren der TR 8 über die individuellen OUTS der TR 8 an Analog Eingang 1 und 2 vom MX 1 zum Beispiel.
      Alleine über USB sind die Kanäle der TR 8 nicht auf den MX 1 (seperat) routbar

      • Profilbild
        Basicnoise AHU

        @Moselbeatz Danke für die schnellen Antworten. Ich bin ja echt hin und her gerissen. Aber bei nur einem Aira Gerät liegen halt immer 3 Kanäle brach.

    • Profilbild
      chain AHU

      @greekotronic geht bestens, nur derzeit bekomme ich nicht den Lautsprecher am JX03 dabei aus. Die MX 1 versorgt den JX 03 dabei mit Strom, über USB. (Das AIRA Netzteile, stolze 35€ kosten, will ich hier auch einmal erwähnen :)

  4. Profilbild
    acidnoid

    bei mir würden 4 kanäle ungenutzt sein – daher komt mir das teil icht ins haus … es sei denn es gibt bald adapter dafür usb auf klinke :-)

  5. Profilbild
    richard AHU

    Das mit den ungenutzten Kanälen habe ich mir auch von Anfang an überlegt. Wäre toll gewesen Roland hätte für jeden Kanal einfach Standard Klinke genommen und die Aira USB wären einfach eine Zusatzoption gewesen.

    • Profilbild
      chain AHU

      @richard aber „Familienpolitisch“ unlogisch
      AIRA = schnell mal elektronische Musik, der 90iger :)

  6. Profilbild
    TobyB RED

    Was mich am MX1 stört aber eigentlich logisch ist, das der Digitale IO. in meinem Falle ein Lindy 48Khz AD Wandler, die gesamte Abtastrate bis in die DAW vorgibt. Und dies nicht gescheit dokumentiert ist. Auf den Trick den MX-1 im Setup Mode erstmal auf die Abtastrate 48 khz zu heben, muss man erstmal kommen. Ich hätte das beim Sternchen zum Digital IO erwartet. Witzigerweise ist das den an den 4 USB angeschlossenen Airas egal mit welcher Abtastrate der MX1 arbeitet.

  7. Profilbild
    Martin S.

    Hallo zusammen,
    ich bin am überlegen den MX1 als Audio Interface und Mixer mir anzuschaffen, arbeite mit einem imac late 09 und Ableton 9.meine Frage dazu: läuft der Mx1 stabil am Rechner? Hat jemand Erfahrung dazu?
    Lg Martin

  8. Profilbild
    Tomtom AHU 1

    Eine Frage an die Roland Experten: ist es richtig, dass wenn ich den MX-1 als Audiointerface nutze, ich die Effekte und Funktionen wie Mute nicht nutzen kann, wenn die per USB angeschlossenen Airas in einzelne Aufnahmespuren in der DAW geroutet werden? Also ist eine 1:1 Performance Aufzeichnung so nicht möglich?

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