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Test: Roland Super UA-S10, USB-Audiointerface

(ID: 114768)

Mein erster Eindruck

Meinen erster Eindruck von Rolands Super UA-S10 ist durchweg positiv. Nach dem Auspacken hält man zwei sehr hochwertig wirkende Geräte in den Händen, die haptisch wie optisch einen sehr guten Eindruck machen. Sowohl das Hauptgerät als auch die Break Out Box wirken sehr stabil und sind dennoch durch die Verwendung einer Aluminium-Ummantelung sehr leicht.

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Die Break Out Box wird per beigelegtem Kabel am Hauptgerät befestigt. Es ist ausreichend lang, so dass man beide Geräte auch räumlich etwas getrennt voneinander aufstellen kann.

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Roland Super UA & Break Out Box

Roland Super UA & Break Out Box

Auf der Unterseite befinden sich Gummischienen, die ein Verrutschen auf den meisten Untergründen verhindern.

Der große Multifunktionsknopf und die beleuchteten Taster ermöglichen präzise Einstellungen und einen schnellen Zugriff auf die Ein- und Ausgangssignale.

Alles unter Kontrolle: Das Bedienfeld am Roland Supe r UA

Alles unter Kontrolle: Das Bedienfeld am Roland Super UA

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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    dflt

    was rechtfertigt denn den doch recht hohen preis von knapp 600€? da bekommt man in der regel ja eigentlich weit mehr als 4 ein-/ausgänge. oder halt 4 kanäle für deutlich weniger geld…

  2. Profilbild
    Franz Walsch AHU

    Mit der Bewertung »vollkommen zufriedenstellend« rangiert das Interface unter Schulnote »4«. Das ist für den aufgerufenen Preis zu wenig. So reiht sich das Interface in die lange Liste der sinnlosen neuen Format-Geräte. Korg hatte damals zwei Recorder, Sony hat einen gerade im Rennen. Der Geburtsfehler aller – die Formate lassen sich nur konvertiert bearbeiten und verlieren so ihre Eigenschaft! Was soll so was? Außerdem hat Roland keinen guten Ruf beim Treibersupport über die Jahre. Es gibt bessere Geräte für weniger Geld. Das Modell ist wohl der Apple Design Welle geschuldet – wie Apogee und Andere.

    • Profilbild
      Markus Galla RED

      @Franz Walsch Der Klang des Interfaces ist schon wirklich super und rangiert auf einer Ebene mit teils weitaus teureren Interfaces. Die Verarbeitung ist extrem gut und hat mit dem, was man bei anderen Herstellern so findet, nichts zu tun. Allein die Dicke und Länge des Kabels zur Breakout-Box zeigt schon, dass man sich hier in einer anderen Liga befindet und der Gelegenheits-Homerecordler nicht die Zielgruppe ist. Man stellt sich hier auf eine Ebene mit Apogee und anderen hochpreisigen Herstellern, die schon eine Wandlerqualität bieten, die hörbar besser ist als die der üblichen Audio-Interfaces in der 400€-Klasse. Die 1-Bit Technik ist Werbung für die „audiophile“ Fraktion, die das Gras wachsen hört. Ich kann mir das Interface sehr gut für Leute vorstellen, die viel Klassik oder Jazz mit Stereo-Mikrofonverfahren aufnehmen und dafür einen guten Vorverstärker suchen. Auch für das immer beliebter werdende Hotelzimmer-Mastering, bei dem der Konzertmitschnitt nach dem Gig sofort für Download-Portale aufbereitet werden muss, ist das sicher eine tolle Sache.

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