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Test: Roland TD-1KV V-Drum Set

Der kleinste Roland: Alles drin, alles dran!

26. Oktober 2014

Roland räumt die untere Etage auf. Das neue Modell mit der Bezeichnung TD-1KV lässt sich aus dem Inhalt einer einzigen, kleinen Kiste zusammenbauen. Der Aufbau geht leicht von der Hand und sollte auch für Einsteiger schnell zu machen sein. Das Rack besteht aus fünf Einzelteilen, die miteinander verbunden werden. Hierbei ist nur darauf zu achten, dass alles so angebracht wird, dass alle Schrauben nach oben schauen, so dass man es später leichter hat, mit dem Schlüssel dran zu kommen, ohne sich die Hände zu verbiegen. Ansonsten kann man keine großen Fehler begehen.

---neues Einstiegsmodell-TD-1 KV--

— Neues Einstiegsmodell: Das TD-1 KV —

 

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Sind sämtliche Teile angebracht, steckt man nur noch das Multicore an das Soundmodul. Die Kabelenden sind klar beschriftet und sind schnell dem entsprechenden Pad oder Pedal zugeordnet. Drei große Gummifüße geben dem dreibeinigen Gebilde eine gute Standfestigkeit.

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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    changeling AHU

    Sieht irgendwie fast gleich aus wie das etwas günstigere HD-3. So adhoc sehe ich nur, dass beim TD-1KV die Pedale frei platzierbar sind und die Coaching Funktionen beim HD-3 Modul zu fehlen scheinen, dafür gibt es da 20 statt 15 Drumkits, 20 Patterns statt 15 Songs und einen separaten Ausgang neben dem für den Kopfhörer.
    Wobei man die Coaching Funktionen auch mit einem Computer ersetzen kann.

    • Profilbild
      Stephan Merk RED

      @changeling Ich darf mich als Besitzer eines HD-3 outen, das ja das verbesserte HD-1 ist. Kaufgrund war, meine Jahrzehnte zurückliegenden Schlagzeuganfänge nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Das TD-4K stand als Alternative in Frage, aber letztendlich entschied ich mich aus Preisgründen für das HD-3 mit passendem Monitor.

      Mir scheint, dass das TD-1KV wohl eher für den richtigen Schlagzeugschüler konzipiert wurde, der bei Lust auf Mehr dieses erweitern kann, ohne gleich ein größeres Kit kaufen zu müssen. Das HD-3 ist im Gegensatz dazu eine All-in-One-Lösung ohne USB und Midi-Out, aber mit separatem Audio-Out und speziellem Monitor in passendem Design als Option. Für mich stand damals das TD-4KV alternativ zur Wahl, aber da ich nur etwas Spaß-trommeln möchte, habe ich dann lieber das HD-3 mit Roland-Zubehör gekauft. Platzmangel am vorgesehenem Aufstellungsort war natürlich auch noch ein Faktor. Playalongs brauche ich nicht, dafür gibt es MP3-Player. ;-)

      Schlagzeuglehrer dürften bei der Erweiterbarkeit frohlocken, dennoch empfinde ich persönlich den Sound etwas starrer als beim HD-3. Das fällt mir bei der Snare auf, hier bietet das TD-1 offenbar geringere Abstufungen, ich kann mich da aber auch täuschen. Den Sound des HD-3 empfinde ich als vergleichsweise dynamisch und gelungen.

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