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Test: Roland V-Mixer M-480, Digitalkonsole

Der Verbund-Mixer

6. März 2015

Das bis zur Prolight & Sound 2015 noch größte digitale Mischpult von Roland, das M-480, ist nun schon seit einigen Jahren auf dem Markt und hat sich etabliert. Seit der ursprünglichen Version hat sich viel getan. Grund genug für Amazona, noch einmal nachzufassen.

Roland V-Mixer1

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Der einst überschaubare Markt an digitalen Konsolen ist mittlerweile erheblich angewachsen. Gab es einst praktisch nur Tascam oder Yamaha zur Auswahl, so hat jetzt beinahe jeder namhafte Hersteller eine Digitalkonsole im Portfolio. Ich persönlich habe lange Zeit mit dem DM-24 von Tascam und später dann mit dem DM-4800 und Yamaha-Konsolen gearbeitet.

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Jeder Kanal bietet eine eigene Pegelanzeige

Jeder Kanal bietet eine eigene Pegelanzeige

Der V-Mixer M-480 von Roland bietet in seiner Grundausstattung schon viel, ist jedoch definitiv dafür konzipiert, die Steuerzentrale für größere Systeme zu sein, die über das proprietäre Netzwerk-Protokoll REAC vernetzt werden. Dazu bietet er zwei REAC-Ports zum Anschluss von digitalen Stageboxen und Splittern sowie einen REAC-Ausgang als Backup/Failsafe beziehungsweise Splitter (es können pro REAC-Port 40 Kanäle übertragen werden).

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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    tenderboy

    Gutes pult generell. An der etwas umständlichen Bedienung merkt man aber das Alter.

    Keine Scribble Strips über den Fadern
    Die iPad App ist ein Witz (nicht mal Kanäle benennen geht damit)

    Gut dafür kann über Reac direkt am Rechner Multitrackrecording gemacht werden. Allerdings ist die Frage ob der Treiber für zukünftige Rechnergenerationen weiter entwickelt wird (nachdem das neue M5000 auf andere Recordingtechnik setzt fürchte ich eher nicht)

    demnächst konmt das neue M5000 von Roland raus und da sicher kleinere Ableger kommen werden.

    Wer jetzt ei größeres Pult braucht aber auf recording verzichten kann ist imho mit dem Allen & Heath besser bedient (und recording ist nachrüstbar)

  2. Profilbild
    Markus Galla RED

    Ich finde den Preis einfach zu hoch. Selbst, wenn man nicht auf Behringer steht, bekommt man in der gleichen Preisklasse des Roland-Pultes mit dem MIDAS M32 spürbar mehr geboten. Die digitalen Stageboxen sind auch günstiger und man hat von Haus aus bereits eine große Anzahl an analogen Ein- und Ausgängen. Auch im Studio mach das M32 eine gute Figur. Roland sollte dringend über den Preis nachdenken.

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