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Test: Roland VR-730, Stagekeyboard

Alle Bühnen-Sounds in einem Keyboard

18. April 2018

roland vr-730

Mit der V-Combo VR-730 hat Roland ein neues All-in-one-Keyboard im Programm, das die klassischen Anforderungen eines Stagepianos abdecken soll: Orgel, E-Piano, Akustikpianos und Synthesizer-Sounds. Da die Roland VR-730 allerdings über eine Waterfall-Tastatur verfügt, nennt Roland das Genre V-Combo. Wir haben getestet, was in der VR-730 steckt.

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Erster Eindruck des Roland VR-730

Ein charmanter Retro-Look begrüßt den Käufer der Roland VR-730 beim Auspacken. Das mattschwarze Kunststoffgehäuse, gepaart mit Abschlussleisten in Holzoptik, sieht gut aus und verschafft der V-Combo einen guten ersten Eindruck. Schaut man sich die Bedienoberfläche der VR-730 dann etwas genauer an, wird klar, dass Roland beim Entwickeln so gar nicht retro drauf war. Ein gut ablesbares grafisches LC-Display mit einer Größe von 128 x 64 Pixel sitzt mittig auf der Bedienoberfläche, daneben allerlei Buttons und Potis zum Anwählen und Editieren von Sounds und Effekten.

Ganz links befindet sich zunächst ein D-Beam Controller mit den Zuweisungsmöglichkeiten Pitch, SFX und Controller. Es folgt die Effektabteilung mit sechs Potis und die Abteilung der Zugriegel. Während sich die Potis sehr leicht drehen lassen und einen gewissen Widerstand vermissen lassen, lassen sich die 10 Zugriegel angenehm bedienen. Richtig gelesen, die Roland VR-730 besitzt 10 Zugriegel. 9 für die klassische Orgelbedienung, der Zehnte ist mit Level/Resonance entweder für die Lautstärke der Orgel-Abteilung oder beim Editieren von Synthesizer-Sounds für den entsprechenden Parameter zuständig.

roland vr-730

Danach folgt das bereits erwähnte Display, das sich dank der Neigung der gesamten Bedienoberfläche nach vorne sehr gut ablesen lässt. Abgeschlossen wird die Oberfläche mit den Soundsektionen Piano, Synthesizer und Drum.

Als V-Combo verfügt die Roland VR-730 über eine leichtgängige Waterfall-Tastatur, der Tastaturumfang beläuft sich auf 73 Tasten. Die Tastatur lässt sich genau so spielen, wie man es von einer Waterfall-Tastatur erwartet, schön leichtgängig, dennoch anschlagsdynamisch und akkurat spielbar. Aftertouch bietet sie nicht. Die Maße der VR-730 belaufen sich auf 1215 x 366 x 124 mm, das Gewicht liegt bei äußerst rückenfreundlichen 9,9 kg.

Links der Tastatur hat Roland den Drehregler für die Gesamtlautstärke der VR-730 untergebracht, ebenso den Roland-typischen Pitch-/Modulations-Joystick und die Umschalt- und Aktvierungsmöglichkeit für den Rotary von Slow auf Fast.

Auch hinsichtlich der Anschlüsse ist die Roland VR-730 gut ausgestattet. Ein Stereo-Pärchen Klinkenbuchsen lädt zum Verbinden mit einer Beschallungsanlage an, über eine 3,5 mm Stereoklinkenbuchse lässt sich der V-Combo auch externe Signale vom Smartphone oder Tablet zuspielen, ein Kopfhörerausgang ist ebenfalls vorhanden.

roland vr-730

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Möchte man die V-Combo in ein Live-Setup einbinden, kann dies über das MIDI-Duo geschehen, zur Verbindung mit Computer und/oder Speichermedien bietet die VR-730 jeweils einen USB-to-device- und einen USB-to-host-Port. Ein MIDI-Pedal wie das Roland PK-9 lässt sich ebenfalls per MIDI anschließen. Zu guter Letzt seien noch die Anschlüsse für Pedale erwähnt. Hiervon bietet die V-Combo zwei, einen für Damper/Sustain-Pedale, einen für Expression-Pedale. Anschlüsse für ein externes Leslie sucht man hier leider vergeblich.

Strom bezieht die Roland VR-730 über ein externes Netzteil. Dieses gehört genauso zum Lieferumfang wie eine gedruckte mehrsprachige Bedienungsanleitung.

Sounds des Roland VR-730

Wie eingangs bereits erwähnt, ist die V-Combo VR-730 als Keyboard mit mehreren einzelnen Soundsektionen aufgebaut. Hierzu gehören die Virtual Tone Wheel Organ, SuperNatural Synth sowie PCM Synth. Insgesamt sind 268 Sounds enthalten. Diese erstrecken sich von unterschiedlichsten Orgel-Variationen über A- und E-Pianos bis hin zu Synthesizer- und Drum-Sounds, genauso sind aber die klassischen Cover Band Sounds à la Streicher und Bläser an Bord.

roland vr-730

Damit man die Sounds der Roland VR-730 gebührend nutzen kann, lässt sich die Tastatur auf Wunsch im Split- und Layer-Modus nutzen, maximal zwei Sounds lassen sich gleichzeitig spielen. Schließt man ein weiteres Keyboard über MIDI an die VR-730 an, lässt sich der zweite Part auch über das externe Keyboard spielen. Der Splitpunkt ist bei allen Kombinationen der vier Soundsektionen (Orgel, Piano, Synth, Drum) frei wählbar.

Bei der Auswahl des Orgelsounds stehen zunächst drei Typen zur Verfügung: Jazz, Rock und Transistor. Hat man den gewünschten Typ gewählt, lässt sich der Orgelsound über die Zugriegel und die Parameter Percussion und Chorus/Vibrato weiter gestalten. Verändert man die Stellung der Zugriegel, erscheint im Display sofort die aktuelle Registrierungseinstellung. Besonders beim Aufrufen von Presets ist das sinnvoll, da die Stellung der physischen Zugriegel nicht unbedingt immer mit der Stellung der virtuellen Zugriegel der Klangerzeugung übereinstimmen muss.

roland vr-730

Die Auswahl der Presetsounds gibt einen guten Überblick, was mit der Roland VR-730 möglich ist, als Vergleich diente ein Nord Electro 5, der zwar preislich einiges über der VR-730 liegt, aber da die Orgelsounds aus dem Hause Nord insgesamt im oberen Marktbereich anzusiedeln, sollte zumindest das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmen. Leider wird recht schnell klar, dass die VR-730 im Bereich der Orgelsounds kaum eine Chance gegen den Electro hat.

roland vr-730

Einige Presets der V-Combo können durchaus gefallen und sind auch im Bandkontext durchsetzungsfähig, geht es allerdings an die Modifikation der Sounds mit Hilfe der Zugriegel, so wird der Unterschied schnell deutlich,

Bei den Pianos sieht es besser aus, hier kommt die gewohnte SuperNatural Klangerzeugung zum Zuge. Diese bietet solide A- und E-Pianos, die mal mehr, mal weniger gut rüberkommen, insgesamt fällt die Klangqualität aber gut aus.

Bei den Synthesizer-Sounds kann die Roland VR-730 dagegen punkten. Nicht nur die Basissounds zeugen von guter Qualität, sondern auch die Möglichkeit der Editierung. Wie bereits kurz erwähnt, lassen sich die Zugriegel auch zur Editierung nutzen. Hand anlegen kann man hiermit an Attack, Decay, Release, Cutoff und Resonance – immerhin. Macht also fünf Parameter, die restlichen fünf Zugriegel haben bei Wahl der Synthesizer Sektion keine Funktion. Schön ist, dass Roland der VR-730 auch moderne Effekte wie Bit Crasher oder Slicer mit auf den Weg gegeben hat.

Effekte des Roland VR-730

Die VR-730 ist mit sieben Effektprozessoren ausgestattet, diese sind in ihrer Reihenfolge wie folgt festgelegt: Kompressor, Overdrive, MFX (Multieffekt), Rotary, Tone, Delay und Reverb. Unverständlich nur, dass diese Reihenfolge nur anhand der Bedienungsanleitung nachvollzogen werden kann, in der Effektsektion mit den sechs Potis lässt sich dies nicht erkennen.

roland vr-730

Außer dem Rotary-Effekt sind alle anderen über den „Global Control“-Regler steuerbar, d.h. man steuert mehrere Parameter des Effekts über einen einzelnen Regler. Bei der VR-730 bedeutet dies im Umkehrschluss allerdings auch, dass man einzelne Parameter der Effekte gar nicht editieren kann und was genau man mit dem einzelnen „Global Control“-Regler steuert, bleibt im Verborgenen.

Allerdings bietet die V-Combo eine Auswahl an 20 Multieffekten und sechs Delay-Typen. Beim Reverb lässt sich ebenfalls aus sechs Typen auswählen, zusätzlich darf man die Beschaffenheit der Wand des virtuellen Hallraumes bestimmen. 8 Arten stehen zur Auswahl, darunter beispielsweise Marmor, Holz oder Tapete.

roland vr-730

Die Qualität der Effekte ist gut und reicht für den Live-Einsatz aus. Schön ist, dass die VR-730 auch untypische Effekte wie Slicer oder temposynchrones Reverse-Delay bietet. Hiermit lässt sich also einiges anfangen. Beim Rotary-Effekt muss die VR-730 im Direktvergleich mit dem Electro 5 allerdings wieder zurückstecken, das Klangverhalten wirkt hier sehr statisch ohne große dynamische und klangliche Bewegung.

Die Extras des Roland VR-730

Neben dem D-Beam Controller, der als Spielhilfe vor allem für die Synthesizer-Sounds zum Einsatz kommen wird, bietet die Roland VR-730 u.a. die Möglichkeit, einen Rhythmus-Pattern zu üben bzw. zu spielen. Auch lässt sich das eigene Spiel als WAV- oder MIDI-Datei aufzeichnen. Abspielen kann die VR-730 neben den zwei genannten auch MP3-Dateien. Einen Looper bietet die V-Combo auch, dieser erlaubt das Aufnahmen von maximal 20 Sekunden Stereomaterial, auch bereits bestehende Audiodateien kann der Looper laden.

roland vr-730

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Fazit

Die V-Combo VR-730 ist eine gute Combo-Orgel für den Bühneneinsatz. Die Klangauswahl ist dank Tone Wheel Orgel, SuperNatural und PCM-Synth Klangerzeugung sehr groß, steuern und spielen lassen sich die Sounds sehr intuitiv. Die Handhabung der VR-730 ist kinderleicht, so dass man viele Funktionen – passend für den Live-Betrieb – direkt von der Bedienoberfläche steuern kann. Die Klangqualität der Roland VR-730 befindet sich auf einem guten Niveau, kann im direkten Vergleich zu anderen Produkten oftmals nicht mithalten.

Plus

  • großes Einsatzgebiet
  • Verarbeitung, Gewicht
  • Bedienung
  • Effekte

Minus

  • keine Pfeifenorgel
  • ausbaufähige Orgel-Sounds

Preis

  • Ladenpreis: 1.499,- Euro
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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    costello RED

    Da bleibe ich doch bei meinem Kurzweil. Das scheint mir der bessere Allrounder zu sein.

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      Synclavier

      @costello Ich auch ;D. Für den gleichen Preis bekam man sogar zeitweise beim großen T einen Kurzweil Artis.

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        costello RED

        @Synclavier Und die Roland-Soundpalette hast Du ja wunderbar mit einem JV-1080 abgedeckt. Ich habe das Vorgängermodell 880 mit der Orchestererweiterung. Die JV-Reihe mag ich irgendwie immer noch.

  2. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Schade dass es keine Klangbeispiele gibt. Das Urteil im Fazit bezüglich der Klang Qualität ist in dieser Preisklasse hartes Brot. Bei Youtube gibt es sicherlich Soundbeispiele die zur Beurteilung nochmals einen Anhalt geben können. Da es sich um ein Live Instrument handelt könnte die Klangqualität vielleicht auch gut genug sein, gerade über PA ist man da gar nicht mehr so zimperlich wie im Studio, und so manche Bühnensau braucht was bedienbares und zuverlässiges. Dennoch wundert es mich dass gerade die super natural Technologie sollte doch top sein. Ich höre mir das mal an.

    • Profilbild
      Felix Thoma RED

      Entschuldigt, da ist bei der Systemumstellung wohl etwas verloren gegangen. Soundbeispiele sind jetzt da.

  3. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Wenn schon, dann gleich die nord electro. Da ist um die 1500 Kröten auch schade. Einfach noch ein bisschen sparen und was gescheites kaufen…

  4. Profilbild
    Organist007 AHU

    Ich finde, dass Roland mittlerweile der Konkurrenz deutlich hinterherhinkt. Pianos, E-Pianos, orgeln etc. alles schon besser gehört von Clavia und Kurzweil und yamaha.(Korg ist nicht so mein Fall)

    und dabei liebe ich meinen alten XP 30 (!) – aber seither hat Roland nix gescheites mehr rausgebracht.

  5. Profilbild
    Archivicious

    Ich habe die Roland VR-09 mit aktualisierter Firmware (also neuer Leslie-Sim). Hier finde ich das Preis-/Leistungsverhältnis absolut unschlagbar.
    Wenn man bedenkt, dass das VR-730 von der Orgel-Engine her identisch ist und nur ein etwa ein Dutzend „neue“ Sounds vom RD-2000 zusätzlich spendiert bekommen hat, also die beiden Geräte soundtechnisch zu 98% gleich sind, dann stimmt hier im Verhältnis einfach der Preis nicht. Die Waterfall-Klaviatur soll ja fantastisch sein – aber 700 EUR Aufpreis für eine bessere Tastatur, 15 Tasten mehr und ein etwas stabileres Gehäuse erschenen mir einfach nicht angemssen.

    Bei der Orgel-Engine sehe ich grundsätzlich Nord deutlich vorne, an den E-Pianos des VR habe ich nichts zu mäkeln. Wenn man die mit der ungewichteten Tastatur des VR-09 spielt, klingen die mäßig, aber wenn ich die mit meinem RD-64 anspiele, dann klingen die top, da glaubt man gar nicht, dass das die gleichen Sounds sind.

  6. Profilbild
    costello RED

    Bei mir steht noch ein altes RD-500 von Roland rum. War in den 90ern eines der besten Stagepianos. Die Sounds haben noch Charakter. Die Orgel des RD-500 schlägt das VR-730 locker.

    • Profilbild
      Synclavier

      @costello Allerdings. Ich hatte mal vor langer Zeit ein Roland A90 EX (Vorgänger des allerersten RD-700), und selbst die paar Sounds die dort vorhanden waren, haben mich mehr überzeugt als diese hier…

  7. Profilbild
    Son of MooG AHU

    Da bleibe ich auch lieber bei meinem Nord E4D: um Klassen bessere Orgel-Modelle, eine der besten Leslie-Simulationen überhaupt und eine riesige Sample-Library, die immer wieder erweitert wird. Dass der Nord keine Synth-Sektion hat, juckt mich dabei wenig (hab‘ ja genug davon), und seine Tastatur empfinde ich die edelste in meinem Park. Zudem habe ich neben den Orgeln und Pianos die besten Mellotron-Sounds, die man außerhalb eines Mellotrons in Hardware kriegen kann…

  8. Profilbild
    calvato

    hmmmmhh….. also „Auch hinsichtlich der Anschlüsse ist die Roland VR-730 gut ausgestattet.“ EIN stereo-ausgang? wenigstens ein zuweisbarer extra-ausgang hätte doch drin sein müssen… einfach, um die orgel durch einen NEO ventilator zu schicken oder den bass separat zu haben. und zwei sounds gleichzeitig sind auch arg wenig für die bühne….. neeee, dat isset nich…. :D

    • Profilbild
      franky46

      @calvato Anm.:

      – In der VR09/730 sind > 1500 Sounds, Zugriff: googlen Roland Vr09 Windows Editor …

      – fast alle synth. Sounds sind per Synth vollständig zerfledderbar

      – der mit iPad/Win/OSX/Linux-Panels bedienbare Synth ist quasi ein SH01 Gaia (‚virt. analog‘ , 3 getr. Osz. Ketten)

      – mit dem google-Suchergebnis lassen sich Sounds layern : ob. Man. 4, unt. 2, zzgl. Orgel.
      Mit 2. Key o. Midi-Rückkopplung über 20 (!) (dann fängt sie aber an zu ächzen)

      – d. Orgelklang (auch nach FW Update, das aber bei der Leslie Sim. richtig gut geworden ist) gefällt mir pers. auch gar nicht – kommt auch objektiv nicht an die „CMOS“- Orgel der Vorgänger ran (allerdings mit einer Handvoll Orgel-Presets eines alten E-Pianos zu vergleichen …..) .
      Es gibt aber eine Menge Leute die mit dem Klang wunderbar klar kommen. Nicht jeder ist ein Hammond-Feinhörer

      – die fehlende Trennung der Ausgänge ist Roland-Unsitte von VR7 bis heute :/

      – zu Roland-Gebashe + früher war alles besser: auch wenn ich noch eine Ur-Roland hab und das „Deckel-Auf“ jedesmal einen elektro-optischen Orgasmus hervorruft: ich find die neue Marschrichtung von Roland GUT: für die Freaks gibts mehr genug hochpreisige Instrumente. Aber 700 Euro f. die kleine 09 – ich mag gar net wissen, in wievielen Anfänger-Bands das Ding tönt bzw. als „Ergänzung“ mal so dazugekauft wurde.

  9. Profilbild
    Karpo72

    Ganz ehrlich Roland hat es aus meiner Sicht in den letzten Jahren einfach nicht mehr hinbekommen im Bereich Stage-Pianos, mobile Keyboards ein Produkt mit gutem Preis/Leistungsverhältnis zu produzieren. Anfänglich war ich durchaus am VR-730 interessiert, aber wenn ich den Sound mit dem anderer Hersteller vergleiche, dann schneidet Roland schlecht ab. Ich persönlich erwarte auch eine Hammer-Tastatur. Für 700 EUR wäre das VR-730 vielleicht interessant gewesen, so habe ich mich aber lieber für ein Nord Electro 3 HP gebraucht für 820 Euro entschieden. Das hat zwar nicht so viele Sounds aber Alles was ich brauche. Selbst das neue D1 von Korg scheint mir persönlich attraktiver zu sein als das VR-730.

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