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Test: Rupert Neve Designs Portico 551, Inductor EQ

(ID: 88623)

„Eine hohe Filtergüte bedeutet schmalbandige Filterung (Notch), bei großem Q-Faktor. Das ergibt steile Filterflanken bei kleiner Bandbreite.

Eine geringe Filtergüte bedeutet breitbandige Filterung, bei kleinem
Q-Faktor. Das ergibt flache Filterflanken bei großer Bandbreite. “

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(http://www.sengpielaudio.com/Rechner-grenzfrequenzen.htm)

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In der Praxis …
gestaltet sich das Arbeiten mit dem Portico 551 dann auch entsprechend angenehm. Jedem Signal kann man eine obertontechnische Veredlung angedeihen lassen und sparsam dosiert wirkt das auch nie übertrieben. Glänzen kann der EQ vor allem bei obertonreichen Quellen wie Akustikgitarre oder Gesang. Aber auch der LF-Bereich, der bis 35 Hz heruntergeht, kann wahrlich umwerfende (und das im wörtlichen Sinne) Ergebnisse erzielen, gerade auch dann, wenn man mit dem HPF zähmend entgegenwirkt. Zum Teil stellte sich bei mir eine von Excitern bekannte Wirkung ein: Suchtfaktor. Wenn man es zu sehr übertreibt, gewöhnt man sich an die zusätzlichen Obertöne und empfindet das Signal ohne EQ danach geradezu als dumpf.

Das Mittenband des Portico 551 mit nur drei Bedienelementen hat es in sich.

Das Mittenband des Portico 551 mit nur drei Bedienelementen hat es in sich

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