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Test: Sadowsky NYC Custom 21 Fret, Bassgitarre

Leos Erbe perfekt umgesetzt!

12. Januar 2025

Sadowsky NYC Custom 21 Fret ist eine Bassgitarre der Extraklasse, die stellvertretend für eine hochwertige Custom Serie von Sadowsky steht und von uns hier ausgiebig getestet wurde. Ein Review für alle Bassisten, die ein Instrument fürs Leben suchen!

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Seit einiger Zeit ist die Marke Sadowsky Guitars in Deutschland in aller Munde. Die Kooperation mit Warwick ist sehr erfolgreich und die Bässe Made in Germany erfreuen sich großer Beliebtheit. Der Customshop aus NYC hat seine Arbeit jedoch nicht eingestellt. Mit einem kleinem Team baut Firmengründer Roger nach wie vor erlesene Instrumente im traditionellen Design. Dieser Sadowsky NYC Custom 21 Fret ist einer davon und wird in diesem Testbericht genauer unter die Lupe genommen.

Die Geschichte und Bedeutung von Sadwosky Guitars

In der Welt des E-Basses gibt es Namen, die wie Legenden klingen – und Roger Sadowsky ist ohne Zweifel einer von ihnen. Der amerikanische Instrumentenbauer hat mit seiner Firma Sadowsky Guitars nicht nur die Art und Weise revolutioniert, wie Bassisten ihre Instrumente wahrnehmen, sondern auch den Sound einer ganzer Generationen geprägt. Seine Vision ist dabei so einfach wie genial: das Design von Leo Fender zu perfektionieren.

Roger Sadowsky wurde 1952 in New York City geboren und wuchs in einem musikalischen Umfeld auf. Schon früh entdeckte er seine Leidenschaft für Musik und Handwerkskunst. In den 1970er-Jahren begann er mit dem Bau von Bässen, die sowohl in der Studio- als auch in der Live-Performance-Szene einen bleibenden Eindruck hinterlassen sollten. Während Fender mit seinen ikonischen Modellen wie dem Precision und Jazzbass auf bewährte Designs setzt, ging Roger einen Schritt weiter.

Sadowsky NYC Custom 21 Fret zuhause auf dem Boden

Der Sadowsky NYC Custom 21 Fret – eine Bassgitarre fürs Leben

Sadowskys Philosophie war es immer, die besten Materialien und modernste Technik zu verwenden. Seine Instrumente sind nicht nur optisch ansprechend, sondern bieten auch eine völlig eigene Elektronik, die für eine unverwechselbaren Sound sorgt. Die Verwendung eigener Tonabnehmer und aktiver Elektronik ermöglicht es Musikern, ihren Sound im Vergleich zu einem klassisch passiven Fender noch genauer anzupassen und eine größere Klangvielfalt zu erzielen. Dies ist besonders wichtig für professionelle Musiker, die oft zwischen verschiedenen Genres wechseln müssen.

Eine der bemerkenswertesten Kooperationen in Sadowskys Karriere war die Zusammenarbeit mit dem legendären Bassisten Marcus Miller. Miller, bekannt für seinen unverwechselbaren Groove und seinen Einfluss auf den Jazz-Funk, fand in Roger Sadowsky den perfekten Partner, um seinen Traum-E-Bass zu realisieren.

Das Ergebnis dieser kreativen Symbiose war ein modifizierter Fender Jazzbass – ein Instrument, das nicht nur durch sein Design besticht, sondern auch durch seine herausragende eigene Elektronik. Schnell machte der einzigartige Sound des Sadowsky Preamp in NYC die Runde und nach und nach kam das Who-is-Who der Szene zu Roger, um sich ihre alten Fender modifizieren zu lassen. Mit der Zeit begann Roger Sadowsky dann auch eigene Bässe zu bauen und verfeinerte das klassische Modell von Leo um moderne Features.

Sadowsky NYC Custom 21 Fret der Headstock

Wo Sadowsky drauf steht, ist Sadowsky drin

Die Zusammenarbeit zwischen Roger Sadowsky und Warwick ist ein weiteres bedeutendes Kapitel in der Geschichte der Firma. Diese Partnerschaft begann in den 2020er-Jahren, als Sadowsky, bekannt für seine hochwertigen Instrumente, die Möglichkeit sah, seine Designs und Innovationen einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Warwick, ein deutscher Hersteller von Bässen, war bereits für seine exzellente Handwerkskunst und innovative Ansätze bekannt.

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Durch diese Kooperation konnte Sadowsky seine Vision von perfekten Bässen weiterverfolgen und gleichzeitig die Produktionskapazitäten von Warwick nutzen. Die Instrumente, die aus dieser Zusammenarbeit hervorgingen, kombinieren das Beste aus beiden Welten: die präzise Verarbeitung und die hochwertigen Materialien von Warwick mit Sadowskys einzigartigem Designansatz und seiner überlegenen Elektronik.

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Das Ergebnis sind Bässe, die nicht nur ästhetisch ansprechend sind, sondern auch einen herausragenden Klang bieten. Diese Instrumente haben sich schnell bei professionellen Musikern etabliert und sind für ihre Vielseitigkeit und ihren klaren Sound bekannt geworden. Die Partnerschaft hat nicht nur Sadowskys Einfluss auf die Basswelt verstärkt, sondern auch Warwicks Ruf als führender Hersteller von hochwertigen E-Bässen gefestigt.

Aufbau und Verarbeitung des Sadowsky NYC Custom 21 Fret

Das mir vorliegende Testinstrument ist ein klassischer Jazzbass. Das berühmte Modell von Leo Fender ist ein zeitloser Klassiker und wurde deswegen bereits tausende Male kopiert und neu aufgelegt. Ohne es statistisch belegen zu können, würde ich behaupten, dass der Jazzbass mit seiner geschwungenen Korpus und seinen beiden Pickups der am häufigsten gespielte Bass auf der Welt ist, einfach weil er in der Praxis so gut funktioniert. Roger Sadowskys Anliegen ist es, ein optimales Arbeitsgerät für den spielenden Bassisten zu schaffen, entsprechend verwundert es nicht, dass der Jazzbass als Grundlage für seinen Entwurf dient.

Sadowsky NYC Custom 21 Fret Front

Der Sadowsky NYC Custom 21 Fret glänzt durch eine großartige Verarbeitung

Bereits beim ersten Begutachten des Sadowsky NYC Custom 21 Fret wird klar, dass wir es hier mit einem Perfektionisten zu tun haben. Ich hatte schon viele sehr hochwertige Instrumente in den Händen, einschließlich den sündhaft teuren Fodera Imperial Elite 5, aber dieser Bass hier lässt hinsichtlich der Verarbeitung keine Wünsche offen.

Jede Schraube sitzt perfekt, zwischen Hals und Korpus gibt es nicht einen Millimeter Luft, die Saiten laufen absolut mittig über die Polepieces des Pickups, die Brücke zu 100 % gerade sitzt … Hier stimmt einfach alles, besser geht es nicht. Der Bass versprüht die Vibes und das Mojo eines Vintage-Instruments, das 60 Jahre im Koffer lag (nur ohne ein Aging), er kommt klassisch und edel daher und glänzt mit Understatement. Dazu diese atemberaubende Farbe mit dem klangvollen Namen Lake Placid Blue, die je nach Lichteinfall mal bläulicher, mal auch etwas grüner erscheint.

Der klassische Look setzt auch sich bei den Specs fort. Die Kombination mit einem Korpus aus Erle, einem Hals aus Ahorn und einem Griffbrett aus Palisander ist bekannt, die Anzahl der 21 Bünde ebenso. Bridge, Tuner und Controllplate sind in Chrom gehalten, dazu schwarze Potiknöpfe mit weißen Markierungen, die wiederum perfekt mit dem cremig weißem Schlagbrett harmonieren.

Die Stimmmechaniken an der Kopfplatte Kopfplatte ist 4+1 angeordnet und haben ebenso den klassischen Fender-Look. Schaut man genauer hin, entdeckt man aber einen ersten kleinen Unterschied, denn es handelt sich um Lightwight Tuner aus dem Hauser Hipshot, um etwas gegen die Kopflastigkeit zu tun. Für einen gleichmäßigen Saitendruck sorgt ein Niederhalter von E nach G.

Ein weiterer Unterschied zu Leos Vorbild ist die Klinkenbuchse, die seitlich angebracht ist und mit einer Vertiefung arbeitet, was dem angeschlossenen Kabel zusätzliche Stabilität verleiht. Stabil ist auch der Hals, der mit vier Schrauben bombenfest am Korpus sitzt und sich absolut null bewegen lässt, so wie es sein sollte. Das Elektronikfach ist sauber und aufgeräumt, muss jedoch mit sechs Schrauben gelöst werden, was etwas aufwändiger ist als manch moderne Lösungen mit Magneten. Ein Knochensattel sowie die beiden Pickups in bekannter Position runden das klassische Gesamtbild ab.

Sadowsky NYC Custom 21 Fret

Threads, Saiten und Hals

Wie spielt sich ein Sadowsky NYC Custom 21 Fret

Ein klassisches und bekanntes Design sollte dafür sorgen, dass man sich als Player schnell zu Hause fühlt – und genau das tut dieser Sadowsky auch! Egal ob im Sitzen oder Stehen, der Bass schmiegt sich super an den Körper an und lässt sich extrem komfortabel bespielen. Die leichten Mechaniken sorgen für eine ausgewogene Position ohne Kopflastigkeit, das elegante Shaping des Bodys passt einfach zu jedem.

Mit knapp unter 4 kg ist der Sadowsky NYC Custom 21 Fret sehr leicht für einen ausgewachsenen 5-Saiter. Dies wird durch das Chambering erreicht, einem Verfahren, bei dem Bienenwaben ähnliche Hohlkammern in den Bass eingearbeitet werden. Das sorgt für eine gute Resonanz mit akustischer Note und einem komfortablen Gewicht. Mit diesem Bass sollten auch stundenlange Gigs kein Problem sein.

Der Hals hat mit seiner 34er-Mensur und dem Stringspacing von 19 mm klassische Maße, die man kennt und gerne spielt. Das Profil kommt einem flachen „D“ nahe, ohne jedoch zu dünn zu werden und ist super spielbar. Roger Sadowsky bietet seine Bässe in zwei Halsbreiten an, bei diesem Bass handelt es sich um die schmalere Variante mit 1,75 inch (4,445 cm) am Sattel.

Alle Bünde und Lagen sind einfach zu erreichen, das Shaping des unteren Horn sorgt für ausreichend Platz, um auch in den ganz hohen Registern mühelos agieren zu können. Der gerade Hals und die perfekte Abrichtung der Bünde machen eine ultraflache Saitenlage möglich, wenn gewünscht, hier bleiben also keine Wüsche offen.

Sadowsky NYC Custom 21 Fret Rückansicht

Feine Konturen – auch von hinten glänzt Sadowsky NYC Custom 21 Fret durch Top-Verarbeitung

Sadowsky NYC Custom 21 Frets – die Sounds!

Bereits trocken angespielt offenbart dieser Bass einen knurrig-mittigen Ton. Er ist laut (was wohl am Chambering liegt) und über alle Lagen ausgewogen. Das Low B fällt nicht ab, sondern kommt sehr kraftvoll daher, umso gespannter bin ich, wie sich dieses Instrument am Amp macht.

Roger Sadowskys Karriere nahm damals durch seinen aktiven 2-Band-Preamp richtig Fahrt auf und nachdem Marcus Miller ihn mit seinem unverwechselbaren Ton weltberühmt machte, wollte jeder seinen (Fender) Bass so modifiziert haben. Dieser Preamp ist seit jeher das Markenzeichen eines jedes Sadowsky Basses und entsprechend auch in diesem installiert. Die Potis sind belegt mit Volume, Balance, der VintageToneControl (einer speziellen Höhenblende, die neben den oberen Frequenzen auch die Mitten beschneidet) und einem Doppelstock-Regler mit Bässen und Höhen boost only. Durch Ziehen von VTC kann man den Bass passiv schalten, was wir uns zuerst auch anhören wollen.

Schnell wird klar: Es steht Jazzbass drauf, also bekommt man auch einen Jazzbass zu hören. Der Sadowksy NYC Custom 21 Fret klingt so tiefmittig knurrig, wie man es von Erle/Palisander-Kombinationen erwartet und macht sofort richtig Spaß. Artikulation, Dynamik, Attack – alles ist ausgewogen und balanciert und fügt sich homogen ins Klangbild ein. Die VintgeToneControl ist für meinen persönlichen Geschmack etwas arg intensiv, ermöglicht aber bei filigraner Abstimmung eine Vielzahl von Sounds. Ganz klar, dieser Bass bringt das Beste aus beiden Welten mit, er klingt auf der einen Seite traditionell nach einem alten Fender und gleichzeitig auch modern.

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Zu einem Fünfsaiter gehört natürlich eine schöne, tiefe und definierte H-Saite. Bis heute ist das Low B für viele ein kleines Rätsel, bei manchen Bässen klingt es richtig gut, bei anderen wiederum nicht. Einen 5er zu spielen, der keine gute tiefe Saite hat, ergibt aber wenig Sinn, weswegen diese hier auch einmal ausgiebig getestet werden soll. Nach meinen persönlichen Kriterien sollte die tiefste Saite bis zum 7. Bund gut klingen, danach wird es aufgrund der Saitendicke natürlich schwierig, einen sauberen und intonatorisch richtigen Ton zu erzeugen. Der Sadowksy NYC Custom 21 Fret macht auch hier eine sehr gute Figur und lässt bzgl. des Low B keine Wünsche offen.

Das Herzstück eines jeden Sadowsky Basses ist natürlich seine aktive Elektronik. Der spezielle boost-only Preamp vom Roger Sadowsky seinen unverwechselbaren Sound Musikgeschichte geschrieben und wer sich für solch einen Bass interessiert, der möchte auch diesen Sound haben. Der genaue Regelweg der Elektronik bleibt natürlich sein Firmengeheimnis, der Bass-Regler setzt jedoch bei 40 Hz an, der Treble bei 4 kHz. Beide zusammen geboostet ergeben die gern gehörte Badewanne im Sound und sorgt für einen mächtigen und extrem fetten Ton.

Hier mal beide Regler einfach nur einmal auf- und wieder zugedreht, um einen Eindruck der Wirkungsweise zu geben. Für meinen persönlichen Geschmacks ist das etwas zu viel „boost“, ich kann mir keine Situation vorstellen, in der ich den Bass-Regler voll ausnutzen würde. Der halbe Regelweg hätte gereicht, in der Praxis nutze ich ihn bei all meinen Sadowskys auch immer noch ganz minimal. Damit kann man umgehen lernen, nötig wäre es meiner Meinung nach jedoch nicht und etwas mehr Spielraum bei Drehen würde sicherlich nichts schaden.

Zum Abschluss noch ein paar Grooves in verschiedenen Einstellungen. Ganz klar, den Sadowksy NYC Custom 21 Fret kann man in vielen Genres einsetzen, seine schnelle und einfache Bedienung ermöglicht es, auf der Bühne im Handumdrehen eine Vielzahl von brauchbaren Sounds abzurufen. Die berühmte eierlegende Wollmilchsau ist er zwar auch nicht (und diese wird es wohl auch nie geben), jedoch gehört dieser Bass definitiv in die Kategorie Allrounder.

Sadowsky NYC Custom 21 Fret

Der Sadowksy NYC Custom 21 Fret in der Praxis

Natürlich habe ich es mir nicht nehmen lassen, diesen schönen Bass sofort auf verschiedene Gigs mitzunehmen. Da ich bereits zwei Bässe von Roger Sadowsky besitze, war die Eingewöhnung und Abstimmung der Sounds auf mein Board und Setup schnell gemacht. Im Dezember hatte ich Hallen-Shows mit der Michael Jackson Tribute Live Experience zu spielen. Ein Jazzbass passt von der Theorie ja sehr gut zu dieser Art von Musik und nach den ersten beiden Shows war ich im Großen und Ganzen auch zufrieden.

Jedoch meckerte der Techniker etwas über meinen Bass, seiner Meinung nach hatte der Sadowksy NYC Custom 21 Fret zu wenig Attack, er klang ihm zu warm und erdig und ging so im Mix etwas unter. Mich machte das natürlich stutzig aber nach Abhören eines Live-Mitschnitts musste ihm leider Recht geben. Für eine große Show in akustisch schwierigen Hallen war der Bass anscheinend nicht so geeignet. Seine Wärme und Fülle klingt am eigenen Ohr zwar sehr gut, im Mix mit Gitarre, dominanten Keys und einigen weiteren Backingtracks fehlte ihm jedoch die Präsenz. Nach zwei Shows musste er also da wieder zugunsten eines anderen Basses verschwinden.

Über Silvester war ich dann im Steigenberger Düsseldorf mit einer Funk & Soul Band gebucht. Die Bandbesetzung war ähnlich zur Michael Jackson Show (natürlich andere Musiker), die Stilistik jedoch eine ganz andere. Während der Gitarrist bei der Tribute-Show einen sehr mittigen und dicken Sound gefahren hat, spielte der Gitarrist der Funkband eine klassische Neil Rogers Gitarre mit extrem viel Höhen und Attack. Auch der Keyboader gehörte eher der Jazzfraktion an, anstatt fetter Synthsounds hörte man überwiegend Piano und Rhodes.

In dem neuen Umfeld machte der Sadowksy NYC Custom 21 Fret eine völlig ander Figur und damit auch einen überragenden Job. Die wohlige Wärme des Instruments und die ausgeprägten Tiefmitten füllten die Band perfekt aus, der Bass knurrte in bester Jazzbass-Manier durch den Mix und der Techniker war mehr als begeistert. Da ich in der Besetzung auch einen dynamischeren und natürlicheren Sound fahren wollte, spielte ich den Sadowksy NYC Custom 21 Fret passiv durch einen Noble Röhren-Preamp. Dieser funktioniert ähnlich zur Sadowsky Elektronik mit einem 2-Band boost only und passte daher toll zum Bass. Hier konnte der 5er perfekt brillieren und dürfte für diese Besetzung der neue Stammbass werden.

Die Erfahrungen mit den beiden sehr unterschiedlichen Setups hat mir persönlich mal wieder vor Augen geführt, dass man Bässe nicht absolut beurteilen kann, sondern sie immer vom Kontext abhängig mache muss. Wir sind der klangliche wie musikalische Klebstoff zwischen Gitarre, Keyboard und Drums und müssen die Frequenzlücken füllen, um alles zu einer harmonischen Einheit verschmelzen zu lassen.

Für jede Band muss man nach dem perfektem Bass suchen – eine Sache, die ich immer wieder erlebe, wie z. B. in dieser Geschichte aus dem Theater vor einigen Jahren. Und so wird auch dieser neue Sadowksy NYC Custom 21 Fret wird seinen Platz finden in entsprechenden Bands und Projekten, der Kontext muss nur eben immer passen. Die überragende Bespielbarkeit macht ihn aber jetzt schon zu einem meiner Lieblingsinstrumente.

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Fazit

Roger Sadowsky und sein Team verstehen Bassbau! Dieser Jazzbass bringt alles mit, was man sich von einem Jazzbass nur wünschen kann. Tolles Handling, klasse Sound, geringes Gewicht, perfekte Verarbeitung … Mit diesem Instrument kann man wirklich überall spielen und macht immer eine super Figur!

Plus

  • sehr gute Verarbeitung
  • geringes Gewicht
  • prototypischer Jazzbass Sound
  • tolle Optik
  • perfekte Verarbeitung
  • durchdachtes Konzept

Minus

  • Elektronik etwas zu intensiv im Regelweg

Preis

  • ab 6.000,- Euro - günstigere Modelle ab 3.000,- Euro
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