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Test: Sample Logic, Fanfare, Brass-Soundlibrary

Marching & Cinema

4. April 2012

FANFARE. Marching & Cinematic Brass

Box Cover Version

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Fanfare ist ein 20GB großes Kontakt Player Instrument mit Schwerpunkt auf cineastische Bläsersätze. Wie oft üblich bei Kontakt Librarys, gibt es hier noch diverse Ordner mit Sammlungen von morphenden, atmosphärischen Instrumenten, rhythmische Soundscapes und Construction Kits.

Die Installation

… ist wie immer denkbar einfach. Die 3-Disc Library auf die Platte kopieren. Bei Bedarf den mitgelieferten Kontakt Player installieren und danach die Library registrieren. Und schon geht’s los.

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Die Library

… ist unterteilt in zwei Hauptgruppen. Zum einen sind das die INSTRUMENTS und zum anderen die MULTIS. Mittlerweile kennt und schätzt man dies von fast allen Kontakt Librarys. Auf der Instruments-Seite finden wir Tonnen von Morphing Sounds in zig Unterordnern wie ATMOSPHERES, IMPACTS und INSTRUMENTAL. Aber natürlich haben wir auch die einzelnen Bläserinstrumente, um die es hier eigentlich geht. Ein wenig suboptimal heißt dieser Ordner TRADITIONAL. Was soviel bedeutet wie „Hier findest du die traditionellen, realen Bläser“.

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Die MULTIS sind da schon ein wenig klarer und übersichtlicher, sie beinhalten lediglich CONSTRUCTION BEDS, INSTRUMENT STACKS, ONE NOTE GLORY und TRADITIONAL.

Die Sounds im Detail

INSTRUMENTS-Seite: Das eine ist der Ordner „Morphed“. Das sind die bereits erwähnten morphenden und atmosphärischen Instrumente, und das andere ist der Ordner „Traditional“ mit den echten Bläsern als Solos und ganzen Sektionen. Ein kleinwenig wirr und nervig ist dieses Labyrinth wie man auf dem Screenshot sieht.

Ordner Kategorien

Ordner Kategorien

Wenn Du im Hauptordner „Morphed“ einen coolen Sound findest, solltest Du ihn sofort aufschreiben, sonst wirst Du ihn nie wieder finden. Der Name alleine bringt dir aber nichts! Alle Unterordner muss man mitnotieren. Es ist ja löblich, dass man das alles nach Stimmung und Charakter sortiert. Aber darauf zurückkommen ist ohne Notizen unmöglich, weil es an ein Sample-Labyrinth erinnert. Jetzt wird man sagen „Ja, dann save es halt als Preset über Kontakt“.  Darum geht es aber nicht. Ich kann nicht jeden Sound, der mir gefällt, neu abspeichern, nur damit ich ihn mir merken kann. Damit führt man das Konzept einer Library ja völlig ad absurdum.

Hingegen bei Traditional ist das Konzept klar. Wenn ich gestern eine Tuba Legato cool fand, werde ich diese auch morgen wieder finden. Bei Sound XYZ tue ich mir da extrem schwer, weil der Name selten etwas über den Sound selbst aussagt.

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