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Test: Schertler Arthur Format 48, Analoger Modularmixer

(ID: 165895)

L/R Master

Der Main Out

Unbedingt nötig ist dieses Modul, das Signal muss ja irgendwie nach draußen gelangen. Zusätzlich wird hier auch die Stromversorgung angedockt. Gleich unterhalb dieser Buchse sitzen die Ausgänge als XLR. Als Klinke gibt es den Ausgang von Aux 1 und einen FX Return. Die dazu gehörigen 60 mm Fader befinden sich unterhalb der 8-stelligen Pegelanzeigen.

Zwischen diesen und den 100 mm Ausgangsfadern finden wir die Buttons, um die Main Outs freizuschalten. Leider ist kein Netzschalter vorhanden, aber das ist ja inzwischen Usus.

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Der L/R-Master ist die Minimalbestückung, mit der nur auf den ersten Aux-Weg zurück gegriffen werden kann. Für weitere Aufgaben ist zusätzlich der Auxiliary Master nötig.

Auxiliary Master

Der Aux Out

Hier sitzen die Ausgänge für die restliche Auxe 1 und 2. Die Fader dazu sitzen auf gleicher Höhe wie beim L/R-Master. Über zwei weitere symmetrische Outs kann das PFL- und das Talkback-Signal ausgespielt werden. Zusätzliche Stereo Outs, ebenfalls als Klinke, sind als Control Room beschriftet. Hier kommen im Studio die Abhören dran, live können sie für Sidefills, Delaylines oder als Recording Out genutzt werden. Ein Volumepoti ist dafür vorhanden, ebenso wie eine Monoschaltung.

Auch einen Kopfhörerverstärker mit Volumeregler und PFL-Button bietet der Auxiliary Master. Dazu gesellt sich auch noch die Talkback-Sektion. Für das eingebaute Mikrofon ist ein „On“-Button und ein Lautstärkeregler vorhanden. Das Signal wird an der entsprechenden Buchse ausgegeben oder kann alternativ  auf Aux 2 geschaltet werden. Zum Abschluss ist noch ein 60 mm Lautstärkefader für das Signal an der PFL-Buchse vorhanden.

Verarbeitung und Handling

Die Module des Schertler Arthur sind sehr sorgfältig gearbeitet, sonst wäre ein genaues Zusammenstecken auch nicht gewährleistet.

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Gesteckt und verschraubt

Durch Verbindungsstücke und Inbusschrauben sitzen die einzelnen Kanalzüge bombenfest aneinander. Die Signalweiterführung wird beim Zusammenstecken hergestellt. Pro Modul sorgen drei Gummifüße für rutschfesten Stand.

Fader und Potis laufen sehr sauber und nicht zu leichtgängig. Die gummierten Potis lassen sich durch ihre Formgebung auch bei dem beengten Platzangebot ordentlich bedienen. Die Bedienelemente sind, ebenso wie die Buchsen, fest verschraubt.

Sehr geschmackvoll sind die illuminierten Taster, die eine gute Übersichtlichkeit bieten. Ist der „Unit On“-Button nicht gedrückt, bleiben die Taster unbeleuchtet, so ist sofort der gemutete Kanal erkennbar. Einzig „PFL“ und „Insert/Dir. Out“ sind weiterhin in Betrieb und natürlich auch beleuchtet.

Nachts im Studio

Die LED-Anzeigen sind in der gleichen Form wie die Taster gehalten. Zur Aussteuerung der Eingangskanäle steht nur eine dreistellige Anzeige zur Verfügung. Das ist nicht viel, durch den großen Headroom des Pultes darf die Peak-LED auch kurz mal flimmern, ohne dass Verzerrungen hörbar wären. Somit lässt sich damit schon arbeiten. Komfortabler wäre es allerdings, wenn die Aussteuerung, wie sonst üblich, per PFL auf die LED-Kette des Ausgangsmoduls gelegt werden könnte.

Kanalaussteuerung

Zu meckern habe ich auch etwas: Einige der rechteckigen Taster sitzen nicht ganz gerade in ihren Aussparungen. Das fällt, gerade bei der ansonsten makellosen Verarbeitung, leider negativ auf.

Manche Taster sitzen schief

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Forum
  1. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Hi Ehrlich gesagt, frag ich mich wie weit diese technisierung noch getrieben wird? Aber die Hersteller die da so enthusiastisch ihre Ideen haben und den Kunden damit konfrontieren müssen es ja wirklich wissen was der Musikant braucht. Ich bin mir sicher das der Markt sich von alleine reguliert und die nützlichen Dinge fein säuberlich heraus sieben wird. Ein modulares Mischpult ist wirklich nichts für die breite Masse, und Herr lass Freaks mit viel Geld regnen!

    • Profilbild
      Armin Bauer RED

      Es ist wie in allen Bereichen, es gibt auch Geräte, die nicht für die breite Masse konzipiert werden und gerade darum ihre Daseinsberechtigung haben.
      Schertler hat sich m.M. nach hier keine esoterischen Gedanken gemacht un d auch nicht zum x-ten Mal dieselben Ideen wieder aufgegriffen, sondern sein Know How sinnvoll gebündelt und innovativ umgesetzt. Da die Firma einen gewissen Kundenkreis anspricht, verwundert es nicht, dass auch dieses Produkt auf die entsprechende Zielgruppe abzielt.
      Ich habe das Pult jedenfalls nur sehr ungern wieder abgegeben. Gerade auch der Einsatz im Studio, den ich bei Testbeginn so eher unter „ferner liefen“ eingeordnet hatte, hat mich sehr beeindruckt.

  2. Profilbild
    digital-synthologie AHU

    Hab ich was übersehen, oder gibt es wirklich keine Subgruppen und kein Routing?

    Wenn ja, was will man denn mit sowas?
    Ein Pult ohne Subgruppen ist wie ein Pult ohne Subgruppen.

    • Profilbild
      Armin Bauer RED

      @digital-synthologie Nun ja, zwar bietet Arthur die Möglichkeit sich eine 80 Kanal Unit zu basteln, aber ich sehe das Konzept eher für akustische Bands, die einen unverfälschten Sound möchten.
      Also z.B. Cajon, Kontrabass, Akkuklampfe, 2x Gesang. Da brauche ich nicht wirklich Subgruppen. Bei größeren Einheiten wird´s auch mit den 3 Auxen eng.
      Als Recordingpult müssen die Subgruppen auch nicht unbedingt sein.

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        digital-synthologie AHU

        @Armin Bauer Subgruppen haben ja nicht immer was mit vielen Kanälen zu tun. Spätestens, wenn man zwei Instrumente zusammen komprimieren möchte, braucht man sie.
        Und das kann auch bei deinem Beispiel passieren.

        • Profilbild
          Armin Bauer RED

          @digital-synthologie Müssen wir jetzt sicher nicht streiten, klar kann man das. Wenn wir aber mein Beispiel nehmen, was bietet sich da an? Kompression der Vocals, braucht in einer Stereo-Subgruppe zwei Comps. Wieviel brauche ich für 2 Einzelkanäle und was habe ich gespart?
          Ok, ab 3x Vox hast du Recht.

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        swellkoerper AHU

        @Armin Bauer Persönlich fände ich den Zwang, zwischen Insert und Direct-Out wählen zu müssen, im Recordingeinsatz viel tragischer (zumindest suggerieren das die Bilder). So, plus das Fehlen der Subgruppen, ist man schon sehr eingeschränkt. Vielleicht kommt ja noch ein Mono-Line-Channel? @Armin: bei den Preisen hat sich wohl ein Fehler eingeschlichen, der Instrument-Channel kostet sicher nicht nur 60€. Sonst hätte ich schon mindestens 8 von denen ;-)

    • Profilbild
      techsupport-sch

      @digital-synthologie Hallo, natürlich braucht es ein subroup modul, das es in kürze geben wird. Die Zahl der subgruppen ist übrigensunbeschränk. Ebenfalls sind weitere Module in der pipeline: EQ-master, multiple input mit 4 mono oder 2 Stereo Eingängen, ein Federhall mit digitaler Ansteuerung.

      • Profilbild
        digital-synthologie AHU

        @techsupport-sch Das macht es natürlich interessanter.
        Wie routet man denn die Kanäle auf Subgruppen, wenn es keine Routingschalter im Kanal gibt?
        Muß man die Module dafür in einer bestimmten Reihenfolge zusammenstecken?

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          techsupport-sch

          @digital-synthologie Genau, die Input modules müssen entsprechend in Reihenfolge zum subgroup Modul stehen. Am subgroup-modul kann man per Schalter wählen, ob die inputs rechts oder links stehen sollen (und der/die master entsprechend auf der anderen Seite. supgroup hat einen true, also mechanischen bypass um dieses bei Nichtgebrauch auszuschalten. In dieser Art kann man 2 subgruppen einsetzten (eine links, eine rechts). Für weitere subgruppen gibt es ein Modul mit mehr inputs und die weiteren subgruppen müssen zu diesem (symmetrisch Jack) verkabelt werden. Theoretisch sind unendlich viele subgruppen möglich.
          Stephan Schertler

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          techsupport-sch

          @digital-synthologie Das haben wir uns auch überlegt, könnte eine gute Idee sein. Die elektronische Architektur des Arthur ist aber sehr speziell, z.B die 50 Volt (anstatt +-15) lassen praktisch keine integrierten Schaltungen zu (oder nur mit Aufwand und Dynamikverlust). Die Mechanik müssten wir liefern (wenn man nur bedenkt dass die Seitenprofile auf den Hundertstel gefräst werden, damit alles perfekt zusammenpasst). Aber klar, wer weiss…..

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      techsupport-sch

      @RaHen Danke. Gute Ideen sind ja umsonst. Ein Arthur-Project anzufangen und fertigzumachen ist schon etwas mehr. Wir sind ja an neuen Modulen und zusätzlich an neuen Formaten (grösser und kleiner) dran. Es wir also nicht langweilig…….Merci Stephan Schertler

  3. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Ich glaube ein stinknormales Pult z.b.x32 kriegen den natürlichen Sound als auch die Ergebnisse für die kompressor Wahnsinn dieser neuen Musik Generation hin, aber gut, das x32 ist kein schönes Pult, es sieht sogar ziemlich bescheiden aus um nicht sagen zu müssen besch… n. Da kommt ja garkeine Stimmung auf wenn man mit so einem hässlichen Ding aufnehmen muss. Naja da spielt eine menge Philosophie mit.

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      Armin Bauer RED

      Das sind doch zwei völlig unterschiedliche Konzepte!
      Klar, man kriegt immer mit allem alles hin, aber versuche mal mit deinem Allzweck-Küchenmesser ein Carpaccio zuzubereiten. Es geht, aber das Ergebnis wird weder optisch noch kulinarisch ein Genuss sein.

  4. Profilbild
    Franz Walsch AHU

    Ich hatte das Teil auf der Messe gesehen und dachte schon daraus sei nichts geworden. Umso mehr hat mich der Test angespitzt.
    Mir gefällt das Teil, aber da es nur direkt zu beziehen ist und es so preislich keinen Wettbewerb gibt will der Kauf gut überlegt sein.
    Ob es noch weitere Module geben wird? Letztlich muss sich auch diese gute Idee dem Vergleich mit anderen Pulten stellen.

    • Profilbild
      techsupport-sch

      @Franz Walsch Den Arthur gibt es selbstverständlich auch im Musikgeschäft. Der Markt vergrössert sich monatlich. Zu einem möglich „Preiskampf“ möchte ich nur anmerken, dass bereits die 219 € für einen der bestklingenden mic preamps an der untersten Kante der Kalkulation sich bewegt.

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        Franz Walsch AHU

        @techsupport-sch Für Deutschland habe ich nur einen Händler im Schertler Händlernachweis gefunden.
        Ein Anruft bei drei großen Händlern, die mein Studio ausstatten hörte ich nur »Schertler wer?«
        Ich wünsche der Firma wirklich eine breitere Öffentlichkeit und Präsenz bei den Händlern.

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    Franz Walsch AHU

    Wer nur am Instrumenten-Verstärker interessiert ist, bekommt diesen auch in Form eines kleinen rechteckigen Gerätes.
    Davon gibt es sogar zwei Ausführungen, einen für E-Gitrarre und einen für Kontrabass.
    Würde ich mir auch als Mikrofon-Preamp wünschen.

    • Profilbild
      techsupport-sch

      @Franz Walsch Das habe ich vielleicht nicht ganz verstanden ? Natürlich gibt es kleine Gerätchen, die ja oft ordentlich funktionieren. Aber mit simplen integrierten Schaltungen und 9V Batterie ist das Klangergebnis was es halt ist, bestenfalls gute Consumerelectronic. Arthurs Yellow hat eine „Architektur“ und Energiequelle (50V) bekommen, die einem 200’000€ studiopult entsprechen. Wenn einer den Unterschied nicht hört, bleibt er besser bei den sympathischen Gerätchen.

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        Franz Walsch AHU

        @techsupport-sch So kann man gründlich missverstanden werden.
        Ich wollte nur darauf aufmerksam machen, das es noch andere praktische Geräte gibt!
        Das sollte und kann kein Vergleich sein!

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          techsupport-sch

          @Franz Walsch Abgesehen von der Qualität, ist Arthur’s Instrumentenkanal Yellow in einen mixer integriert. Ein Trio mit einer Gitarre, 2 Stimmen und einem keyboard, kauft sich einen Yellow, 2 mic IN und einen Stereo in (und eventuell das Hallgerät) und bekommt einen kompakten mixer in high- end Qualität, ohne zusätzliche Verkabelung, Netzgeräte, Effektgeräte etc. Das ist ja eigentlich der Clou.
          Stephan Schertler

      • Profilbild
        Joghurt AHU

        @techsupport-sch Nun, ich habe unter anderem einen Stat Pre welcher der Beschreibung „klein und rechteckig “ gerecht wird und dachte eigentlich, dass er mehr als nur Consumerlectronic ist. Wie auch immer: ich bin begeistert von den Schertler-Produkten.

        • Profilbild
          techsupport-sch

          @Joghurt Sorry, ich habe im Allgemeinen geschrieben. Der STAT-Pre „weiss“ genau, was für ein Signal in erreicht, eben ein STAT pickup, und bekam einen genau definierten Dynamikbereich ohne clipping-Gefahr. Ein allgemeiner Instr.-Preamp muss für alles gehen und die 9V sind dann oft etwas knapp. Dann ist es einfach eine Tatsache, dass günstige Kleingeräte mit „consumer-electronic“ integrierten Schaltungen aufgebaut sind.
          Ahh ja, der STAT-pre ist mit einer diskreten CLASS A – Schaltung, also ohne IC’s, bestückt. Merci Jogurt, für’s Kompliment, ich sehe Sie haben den Unterschied gehört
          Stephan Schertler

  6. Profilbild
    Tyrell RED

    Das modulare Konzept spricht mich voll an. Schade finde ich nur die eingeschränke Klangregelung bei den Stereo-Eingängen.

    • Profilbild
      techsupport-sch

      @Tyrell Nun war einfach nicht mehr Platz im Stereo IN Modul für einen grösseren EQ. Low/High reicht in vielen Fällen.
      Hier handelt es sich ja um ein line signal, und das Vorschalten eines EQ wäre eine einfache Sache.
      Wichtig: in der Pipeline ist schon ein Kanal-EQ für die inputs. Das ist eben der Vorteil der Modularität.
      Stephan Schertler

      • Profilbild
        Armin Bauer RED

        @techsupport-sch Hallo Stephan,

        es freut mich, dass am Arthur hier so ein reges Interesse besteht und du Ausblicke auf die weitere Entwicklung des Systems geben kannst.
        Weiter so, ich hatte viel Spass mit dem Teil.

        Grüße
        Armin

        • Profilbild
          techsupport-sch

          @Armin Bauer Hallo Armin,
          danke für Deinen Beitrag und natürlich den ausführlichen und sehr positiven Test.
          Wir sind immer sehr bemüht bei Fragen oder gar Konfusion den Kunden zu helfen und wenn möglich Klarheit zu schaffen. Die Reaktionen auf den Artur sind so mannigfaltig – man könnte ein Buch schreiben. Wichtiger für mich: die Arthur Käufer sind durchwegs sehr zufrieden bis euphorisch. Und noch wichtiger: die aussergewöhnliche Klangqualität wird wahrgenommen und damit eben die mainstream-Meinung relativiert, „dass doch eigentlich alle mixer gleich klingen“. Dazu kommt natürlich eine nie gesehene Modularität, mit der man letzten Endes auch Geld spart. Grüsse aus dem Tessin
          Stephan

          • Profilbild
            Martin Andersson RED

            @techsupport-sch Das Konzept des ARTHUR überzeugt mich voll und ganz, indes wäre ich auch an einer etwas kleineren Version interessiert. In einem anderen Artikel stand, dass Ihr etwas in dieser Richtung plant. Könnt Ihr schon etwas Konkretes dazu sagen?

            • Profilbild
              techsupport-sch

              @Martin Andersson Hallo Martin,
              wir sind grad an der kleineren Version, genannt Arthur Prime (für Frankfurt). Diese hat die gleiche Elektronik (50V, Class A, DC-amps etc.), aber abgespeckte features und keine Modularität. Es wird 3 kleine Mischpulte geben:
              prime 5: 3 micro/instrument, 1 stereo line
              prime 9: 5 micro/instrument, 2 stereo line
              prime 13: 7 micro/instrument, 3 stereo line
              Die stereo line sind je 2 unabhängige mono inputs mit PAN routing. Dann 2 AUX (pre, post), integrierter Digital-Hall ohne presets aber stufenloser Parametereinstellung etc.

              Die Preise sind noch nicht festgelegt, wird etwa die Hälfte des Formats 48 kosten.

              Ich bin auch an einem Format 64 mit 8 AUX etc. etc. Hier ist also einiges los…

              Viel Spass beim Mischen….
              Stephan

              • Profilbild
                Martin Andersson RED

                @techsupport-sch Oh, das klingt spannend. Werde mir die Arthur Primes auf jeden Fall genauer anschauen, denn die Qualität Eurer Produkte war schon immer über alle Zweifel erhaben!

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