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Test: Sches Diversion 1.32, Synthesizer Plug-in

(ID: 85006)

Busse

Die Busse sind ausgestattet mit einem Filter mit ebenfalls 24 Typen, hier aber in stereo, die Cutoff-Frequenz wird mit dem Stereo-Parameter rechts und links gegenläufig geregelt, was mit Kamm- oder Allpassfiltern sehr schöne Effekte ergibt. Wiederum plus Drive und außerdem vor- oder nachgeschalteten Distortion- und LoFi-FX. Alles arbeitet wahlweise poly- oder monophon, man kann in den Mono-Modus wechseln, wenn man Prozessorleistung sparen oder bestimmte Effekte erzielen will wie z.B. verzerrte Akkorde oder speziell getriggerte Filterverläufe (ganz interessant ist hier z.B. wieder der Sinusdrive).

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Diversion Bus

Bus 1 ist in Bus 2 mischbar bis zur seriellen Konfiguration, bei der man für jeden Osziblock den Einspeisepunkt wählen kann. Das ist eine sehr flexible Architektur, zumal jeder Bus in eine eigene Effektabteilung mündet.

 

Modulation und Kontrolle

Die vielen Parameter brauchen entsprechende Modulationsmöglichkeiten. Die hat der Diversion zur Genüge: Vier LFOs, vier ADSR- und vier Multistage-Hüllkurven plus XY-Pad in der Mastersektion werden durch eine Matrix mit 24 Slots zu fast allen Parametern geleitet, inklusive denen der Modulatoren selbst, der Effekte und des Arpeggiators. Die Effekte sind zwar monophon wie üblich, aber die LFOs und die Multistage-Envelopes verfügen über Mono-Triggermodi, mit denen sich Effektmodulationen auch raffiniert in polyphones Spiel einbinden lassen, dazu weiter unten.

Diversion Modulators

MIDI-Controller können per Rechtsklick den Reglern zugewiesen werden, allerdings kann ein Controller nur jeweils einen Parameter steuern. Diese Einschränkung lässt sich jedoch umgehen, wenn man das XY-Pad der Masterabteilung mit Controllern steuert und das Pad diverse Parameter gleichzeitig. Das funktioniert dann auch gegenläufig und natürlich mit verschiedenen Modulationstiefen und -richtungen. Ein paar Standardcontroller sind auch als Quellen in der Matrix zu finden, Pitch- und Modwheel, Aftertouch, Breath und Expression. Schön, dass auch das Pitchwheel dort auftaucht, damit lassen sich separate Bend-Ranges für die Oszis einstellen. Leider ist die Skalierung nur in Prozent und nicht in Halbtönen, exakte Intervalle sind schwer oder gar nicht machbar.

Die ADSRs sind Host-synchronisierbar und haben drei Geschwindigkeitsbereiche (50ms, 1s und 10s), sind also sehr präzise einstellbar und auch relativ knackig (Declick in der Masterabteilung muss dafür unbedingt deaktiviert werden!). Die Form der Rampen ist linear oder lässt sich negativ/positiv exponentiell krümmen. Super, denn für Lautstärke braucht man andere Kurven als für Wavetable- oder Cutoff-Verläufe. Aber sie könnten sie noch etwas exponentieller einstellbar sein, für gute perkussive Sounds reicht es nicht ganz.

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Diversion ADSR

Die Multistage-Hüllkurven sind auch synchronisierbar und haben drei Triggermodi: Poly (normale Betriebsart), First Key (die erste von legato gespielten Noten triggert die Hüllkurve) und Mono (triggert bei jedem Tastenanschlag). Im First-Key-Modus kann man z.B. einen Mono-Verlauf in polyphones Spiel einbinden, was z.B. automatische Filtersweeps ermöglicht und die Kurbelfinger entlastet. Auch für die Modulation von Effekten wie Flanger oder Phaser ist das sehr interessant, siehe unten.

Diversion MSEG

Das Editieren gestaltet sich dank Zoom-Funktion recht simpel trotz des kleinen Bedienfelds, bis zu 64 Punkte können gesetzt werden und die Rampen sind verformbar, eine Lock-Funktion ermöglicht das Verschieben einzelner Punkte auf der Zeitachse, und diverse Time/Level/Semitone-Quantisierungen vereinfachen das Einstellen exakter Werte, also auch Noten in diesem Fall. Nur die Loop ist etwas hakelig, da muss man exakt die richtige Stelle treffen, sonst krümmt man eine Rampe, statt die Loop-Punkte zu verschieben.

Global ist die Dauer der Hüllkurve einstellbar, die Rampen können auch auf Stufen umgeschaltet werden für Sequenzmodulationen u.Ä., und zu guter Letzt ist die ganze Fummelarbeit auch kopier- und speicherbar (danke, Dmitry!).

Die LFOs beherrschen alle GrundSchwingungsformen plus Variationen derselben und Zufallsmuster, die Frequenz reicht zwar nur bis etwa 20 Hz (Host-synchronisierbar), dafür haben sie ebenfalls drei Geschwindigkeitsbereiche, im Low-Speed-Modus kann man an der unteren Grenze minutenlang warten, bevor mal was passiert. Prima für z.B. Ambientsounds.

Diversion LFO

Die Startphase ist einstellbar und abhängig vom Modus. In der Betriebsart Free ist sie zufällig, in Poly für jede Note wie eingestellt und in First Key dito für die erste von legato gespielten Noten.

Die Matrix ist mit 24 Slots ausreichend dimensioniert für einen Synth wie den Diversion, da viele Standard-Zuordnungen wie Vibrato, Key- und Velocity-Scaling für die Cutoffs schon fest eingerichtet sind, man hat also genug Platz für Modulationsorgien. Nur modulierte Modulationen sind nicht machbar, einen Multistage-Level noch per Velocity zu steuern z.B. geht nicht. Bei den LFOs funktioniert es aber dank deren Amount-Parameter.

Diversion Matrix

In der Version 1.32 gibt es hier noch einen Bug, Modulationen mit Note, Velocity und Random funktionieren nur monophon. Das soll aber in der geplanten 2.0-Version behoben sein.

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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Was ich mir grundsätzlich wünschen würde hinsichtlich der GUI:
    Virtuelle Fader statt virtuelle Potis.
    Ist im Handling mit der Maus wesentlich natürlicher und man sieht den aktuellen Status/Wert auch deutlich besser.
    Mich halten durchweg unübersichtliche Oberflächen (u.a.) von der Nutzung von SW-Synths ab.
    Schlechte Kontraste, unübersichtliche Anordnung, keine Skalierbarkeit des Fensters und und und.
    Dieses Exemplar hier ist ja geradezu ein Paradebeispiel…..
    Schade eigentlich, denn der Sound ist ja wirklich gut.

  2. Profilbild
    h.gerdes AHU

    Ja die Augen macht man besser zu ;-) in punkto Fader stimme ich dir zu, Drehknopfemulationen sind eh ein Relikt aus der Hardwarezeit.
    Das dürfte sich aber allgemein in der nächsten Zeit ändern, weil die Touchscreenbedienung durch die Tablet-PCs vorangetrieben wird. Irgendwann merken das auch die Hersteller ;-)

  3. Profilbild
    TobyB RED

    Hallo Holger,
    also ich hab mir die Demoversion mal geladen und auspropiert auf meinem Testsystem. Die Prozessorlast auf einem Mac i3 8GB Ram bei einem Padakkord erzeugt wird ist heftig. Fraglich ob das Sinn, macht, mir ist es nicht gelungen einen Akkord ohne Aussetzer in Logic 9 zu bekommen.

    Selbst im Standalone Modus mit VST AU Wrapper/Host betrieben,geht die Last nicht wirklich runter,erst beim Abschalten von FX und Co. kann man mit dem nackten Klang polyphon spielen.
    Das wird in der Praxis allerdings niemand machen, i.d.R. kommt so ein Ding in Koop mit der DAW daher.
    Die Oberfläche, freundlichformuliert, in einer nicht ganz hellen Arbeitsumgebung, macht die Farbgebung mit Tönen von Grau und Orange mit dem Blauen Blickfangpunkt mittwärts, bekloppt. Spätestens nach 45 Minuten wartet man auf ein rotes Blinken aus dem Lochblech über dem blauen Auge und eine nette Frauenstimme…

    Ob nun Slider anstelle von Drehreglern besser sind auf einem Nichttouchrechner sei dahingestellt, wenn die Regler hier Anstelle der konstrastarmen Vertiefung, eine Kontrastierende Erhöhung gehabt hätten, wären die Regler leichter zu identifizieren.

    Auf Touchsystemen machen Drehregler IMHO null Sinn oder ich baue wenigstens einen Overlay Schieberegler zum Drehregler.

    Zum Klang, da gibts nichts zu meckern.

    ToB

    • Profilbild
      AMAZONA Archiv

      @TobyB Nochmal zum Thema Drehregler.
      Das unnatürliche ist doch, dass ich, um den virtuellen Drehregler zu betätigen, ich die Maus entweder vertikal oder horizontal (da will ja auch jeder seinen eigenen „Standard“ durchsetzen) _gerade_ bewege.
      Genau das halte ich für schlicht bescheuert.
      Mal abgesehen, dass der Fangpunkt, wo ich den Regler abhole auch bei jeder zweiten GUI unterschiedlich liegt. Ergonomisch geht anders.
      Virtueller Fader = Ich klicke die Faderkappe an und ziehe hoch oder runter = Gleiche Bewegung mit der Maus wie auf dem Bildschirm.
      Wie bereits geschrieben: Schon dieses Detail macht mir einen SW-Synth so gut wie unbedienbar.

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        h.gerdes AHU

        Oder den circular-Modus benutzen… gruselig! ;-) Wenn ich einen Synth viel einsetze, bastele ich mir ein Preset für einen meiner USB-Controller, das verbessert den workflow, hat natürlich aber wieder andere Nachteile. Genial in dieser Hinsicht ist zB das Arturia Minilab mit dem relative-Modus, auch bei Preset- und Instrumentwechsel hat man keine Parametersprünge. Das funzt leider nur mit wenigen Softsynths außerhalb des Arturia-Imperiums… Wäre schön, wenn sich das als Standard durchsetzen würde!

      • Profilbild
        TobyB RED

        Hallo Andreas,

        ganz gruselig ist drehen auf dem Trackpad :-D mein Kotau war und ist immer noch die Tempoeingabe bei iKorg iMS20 und iPolysix, beschleunigter Drehregler. Alle anderen Bedienelemente haben einen automatisierbaren Schiebeoverlay…. Das ist bitter ;-)

    • Profilbild
      h.gerdes AHU

      @TobyB Ja manche Sounds bringen auch schnelle Rechner in den roten Bereich. Abhilfe: Oversampling runterzuschrauben, Stimmenzahl minimieren, ggf nicht verwendete Module abschalten und evtl externe Effekte verwenden. Für den Test musste ich ein oder zwei Presets auch erst „spielbar“ machen…

      • Profilbild
        TobyB RED

        @h.gerdes Hallo Holger,

        das macht das kompliziert ;-) ich habe ein sehr komplexes Outboard ;-) ich musste mir angewöhnen mit roten, gelben, blauen Farben zu arbeiten, damit ich den CV, Midi und Audioweg überhaupt noch überblicke.

        ToB

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        vssmnn AHU

        @h.gerdes …wobei ein i3 nun wirklich der kleinste Prozessor der i-Serie ist, im Vergleich zu I5 oder i7 fühlt sich das an, wie früher auf einem Celeron.

        • Profilbild
          AMAZONA Archiv

          @vssmnn Nun ja, egal, ob das der kleinste der Prozessorfamilie ist oder nicht: Ein einziger SW-Synth, der eine Quad-CPU in die Knie zwingt hat definitiv Optimierungsbedarf.

          • Profilbild
            Filterspiel AHU

            Auch Mobiltelefone haben Quadcores, von denen erwarte ich, sobald es Richtung Musikerzeugung geht, nicht viel. Ist I3 nicht nur Dual-Core mit Hyperthreading, was jetzt nicht so viel zusätzlich bringt?

            • Profilbild
              AMAZONA Archiv

              @Filterspiel a) Nein, die i-Serie sind keine Dualcores mit Hyperthreading.
              b) Äpfel mit Birnen vergleichen ist ja OK, Desktop-CPUs mit LV-CPUs geht aber gar nicht.
              Wie bereits geschrieben: Ein einziger SW-Synth, der den Rechner zur Vollast treibt (ohne weitere PlugIns einzubinden oder abstruse Effektwege zu schalten) ist programmiertechnsich einfach nicht akzeptabel.
              Wenn wir erstmal wieder soweit sind, einen halbwegs aktuellen Rechner pro SW-Synth hinzustellen, können wir gleich bei HW-Synths bleiben.

                • Profilbild
                  AMAZONA Archiv

                  @Filterspiel Oki, alles klar, hab hier in meinen Macs nur i7er :)
                  Was aber nichts an meiner Grundaussage ändert: Das sind nichtsdestotrotz potente CPUs, die hier von einer einzigen Applikation offensichtlich an die Grenzen getrieben werden.

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              TobyB RED

              @Filterspiel Hallo Filterspiel,

              Unter MacOS X Maverick ist das nahezu Wurst, sieht man mal von dem optischen Schnick-Schnack ab, haben wir ein BSD Unix derivat, was schon das Optimum aus der Kiste rausholt, praktisch ist nicht der Prozessor das Nadelöhr sondern RAM, HDD und Grafikkarte, selbst auf einem Intel Core Duo läuft Maverick und Logic X. Was Andreas schreibt ist absolut zutreffend, ein Prozess der die Maschine auslutscht muss optimiert werden, da ich noch Lastreserven für andere Prozesse brauche, nur weil eine Software möchte das ich aufrüste tue ich das nicht ;-)

              Die Prozessoren die du in Handies, etc findest, selbst ein A5,A6,A7, A8 bewegen sich in ganz anderen Kategorien und sind mit Ausnahme der A Reihe von Apple nie für Audio optimiert worden.

              Selbst für VST, AU, AAX Entwickler gibts es IDEs,RADs und Codevalidierungs Tools, die Performanceschwächen aufzeigen und hier Qualitätssicherung ermöglichen.

              Weil was fange ich nur mit einem Synth im Rechner an? Es hat nicht jeder mal eben einen Rechner über, aber 4 CPU Kerne und ein anständiges OS können die Last schon gescheit aufteilen, einfach mal nach Grand Central Dispatch suchen. Für Win OS gibts Microsofts Task Parallel Library der .NET Plattform. Funktioniert beides super, der Programmierer muss es nur einsetzen.

        • Profilbild
          TobyB RED

          @vssmnn Hallo Vssmnn,

          das es sich so anfühlt würde ich nicht meinen, mein i 3 mac ist etwas gepimmt, mit ssd und soviel RAM wie geht, das Maverick läuft stabil und selbst mit Logic X kann man arbeiten, klar fette Softsynths sind hier ein Nadelöhr. Aber das muss er ja nicht können, in dieser Konfiguration bekomme ich laut iStat die Kerne selten über 20 Prozent Auslastung. Eine Software die dir dermassen viel Grundlast auf einem System erzeugt, hat ein Performanceproblem und sollte optimiert werden. Es bringt dem Nutzer nichts, wenn der Klang passt, aber er für ein einigermaßen performantes Arbeiten, entweder ein neues System brauch oder diverse Schrauben drehen muss, da mit hier und da ein paar cent Rechnenpower zur Verfügung stehen.

          Grüsse

          • Profilbild
            h.gerdes AHU

            @TobyB Ja der Diversion braucht noch etwas Optimierung. Es kommt aber darauf an, wieviele und welche Module man einsetzt etc, man kann auch durchaus sparsame Sounds basteln. Und fairerweise muss man auch sagen, er befindet sich in dieser Hinsicht in bester Gesellschaft mit einigen Softsynths der aktuellen Generation, wie zB U-He Tyrell… es ist das übliche Spielchen: Jeder Fortschritt in Sachen Prozessorpower wird von der neuesten Software sofort wieder aufgefressen. Die Rechner sind in den letzten 25 Jahren 1000mal schneller geworden, aber booten und laden dauert noch genauso lange!

            • Profilbild
              TobyB RED

              @h.gerdes Hallo Holger,

              man muss ja nicht immer booten, der tiefe Ruhezustand reicht. MacOS bootet auch nicht wirklich schneller als Windows, nur im Single User Mode ist MacOS nach 3 Sekunden an der Shell, nur nützt das nichts. Es gibt zwar für Windows Werkzeuge und „Expertentips“ die das Starten beschleunigen, aber die sind mit Vorsicht zu geniessen. Ich empfehle den Ruhezustand, falls das System während der Arbeit zickt, kann man immer noch neubooten. Bei der Gelegenheit kann man dann auch automatisch „produktiv“ gesetzte Updates einspielen „lassen“ und sich nen Kaffee holen.

              Klar haben andere Softsynths auch Probleme, ich hab mir bei mit einigen Entwicklern den Mund fusselig und faserig geredet. Ich bilde mir ein das ja keiner in C++ zu Fuss programmiert. Selbst wenn, es gibt automatische Optimierungstools. Und mit XCode für MacOS z.b. kann man einiges performanter machen, als Beispiel.

  4. Profilbild
    4damind

    Klang ist gut, allerdings scheinen die Oszillatoren etwas Probleme in sehr hohen Oktavelagen zu haben.
    Ich finde die GUI gut benutzbar, einiges ist vorkonfiguriert wie Vibrato so spart man sich irgendwelches geroute und man kommt schnell ans Ziel.

    Anscheinend kein Multi-Thread Support, das ist eigentlich bei solchen Resourcenfressern ein muss. Bei kritischen Patches, also Unison mit sehr langen Releasezeiten, geht die Belastung der CPU schon ziemlich nach oben. Dafür das es keine aufwendige Emulation von irgendwelcher analogen Hardware ist, fragt man sich natürlich woher der CPU Verbrauch kommt? Da wurde anscheinend noch nicht viel optimiert.
    Für das was er kann, wie er klingt, was er kostet und der Resourcenverbrauch finde ich den Diversion eher Befriedigend und wird bei mir sicherlich nicht im Plug-in Ordner landen.

  5. Profilbild
    Rookie2

    Wer bei Diversion schon die Bedienung und das GUI kritisiert, möge sich mal den MPowerSynth ansehen.
    OMG!

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