Das sE Electronics V7
Das zweite neue dynamische Mikrofon ist eine Superniere.
Das sE Electronics V7, Superniere
Auch hier wurde ein Neodym Magnet verbaut, eine Besonderheit ist die Tauchspule aus Aluminium. Das V7 bietet einen recht weiten Frequenzgang von 40 Hz bis 19 kHz. Die Impedanz beträgt 300 Ohm.
Die Aluminium-Tauchspule des V7
Der Body ist identisch mit dem V3, der Einsprechkorb fällt etwas größer aus, sodass hier die Maße 184 x 54 mm betragen. Auch das Gewicht liegt mit 305 Gramm minimal höher.
Für den Korb wurde hier ein dunkles Grau gewählt, der innenliegende Windschutz ist wieder in Rot gehalten. Den abgeflachten Korb und den Ring finden wir auch hier. Ein kleines Merkmal, dass V7 das höherwertigere Mikro darstellt, ist das eingelegte Firmenemblem. Beim V3 ist das sE Firmenzeichen nur aufgedruckt.
Das Logo: Aufgedruckt und Inlay
Lieferumfang
Beiden Mikros ist die identische Ausstattung mitgegeben. In den Pappschachteln wurden die Mikros nochmals in Luftpolsterfolie verpackt. Mit dabei ist natürlich auch ein stabiler Mikrofonhalter mit Gewindeadapter. Ebenfalls mit an Bord ist eine ungepolsterte Transporttasche. Eine nette Zugabe ist ein zweiter Windschutz in Schwarz, der den roten Schaumstoff ersetzen kann.
Der Lieferumfang mit Bedienungsanleitung
Bei der DIN A6 Bedienungsanleitung in sechs Sprachen falle ich beinahe vom Glauben ab. Seit ich sE Mikros bespreche, kritisiere ich die allgemeine Anleitung ohne Daten für das jeweilige Modell. Nun ist es geschafft, sE liefert die beiden dynamischen Mikros mit einem speziellen Heft aus. Hier finden sich nun für jede Sprache auf drei Seiten alle relevanten Informationen. Ein Novum.
