ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE

Test: Sennheiser DrumMic’a!, Sample Library

(ID: 65176)

Die Oberfläche

Mikauswahl

ANZEIGE

Nach dem Start ist man natürlich gewillt, zunächst alle Mikrofone auszuprobieren. Es stehen 15 Typen von Sennheiser und Neumann zur Verfügung. Es handelt sich um die gängigen Klassiker, wie das Neumann U 87 oder das Sennheiser MD 441. Auch neue Typen, wie das rein digitale Neumann D-01 oder eine Auswahl aus der Evolution-Serie sind hier zu finden. Das GUI besteht aus fünf Fenstern: BEATS, DRUMS, MIXER, MIC SEL und OPTION. Die einzelnen Fenster werden über die Navigationsleiste des Instrumentes aufgerufen sowie über Verknüpfungen einzelner Bedienelemente in den Screens. Das BEATS-Menü hat eine Vorhör-Möglichkeit und von hier aus kann man die über 1300 MIDI-Grooves exportieren, um sie im Sequencer zu arrangieren oder anderweitig zu nutzen. Das DRUMS Menü zeigt das originale Schlagzeug sowie die aktuell ausgewählten Mikrofone. Durch Anklicken einer Mikrofon-Position wird der Menü-Punkt MIC SEL) für die jeweilige Position aufgerufen. Hier lassen sich die unterschiedlichen Typen und Verfahren wie M/S, AB etc. auswählen. Das Fenster MIXER bietet eine Nachbearbeitungsstufe für alle Einzelsignale und ein kleines Mischpult. Im OPTION-Menü können Anschlagstärken, Notenpositionen auf einer Tastatur oder Controller, das Resonanzverhalten des Snare-Teppichs sowie das Routing von Einzelausgängen eingestellt werden.

Die Mikrofonie

mics

ANZEIGE

Bis zu 4 unterschiedliche Mikrofone oder Mikrofonpärchen sind für jede Position möglich. Die folgenden Positionen wurden dabei berücksichtigt: HiHat (schräg von oben), Snare (oben und unten), Toms (jeweils von oben), Bass Drum (innen), Bass Drum (außen), Overheads (zwei mal AB, sowie XY). Die klangliche Darstellung der Mikrofone ist durchaus gelungen, so klingt das D01 recht neutral und das MD441 wunderbar knackig mit einem schön gefärbten Anschlag. Im DRUMS-Menü sieht man eine Übersicht des kompletten Schlagzeugs und die ausgewählten Mikrofone. Mit einem Klick auf ein Mikro landet man im MIC SEL-Menü. Hier kann man Mikrofontypen und Positionen auswählen.

Die Beats

Sennheiser DrumMic‘a! hat eine ganze Reihe von qualitativ hochwertigen MIDI-Beats auf Lager. Diese lassen sich per Doppelklick auf den jeweiligen Namen des Files sowohl in den MIDI-File-Player des DrumMic‘a! laden, als auch per Drag & Drop vom Player aus weiter ins Sequencer-Programm, in diesem Fall Cubase, ziehen. Die Beats sind übersichtlich nach Genre und Songpart geordnet.

ANZEIGE
Klangbeispiele
Forum

Es sind momentan noch keine Kommentare für diesen Artikel vorhanden.

Kommentar erstellen

Die AMAZONA.de-Kommentarfunktion ist Ihr Forum, um sich persönlich zu den Inhalten der Artikel auszutauschen. Sich daraus ergebende Diskussionen sollten höflich und sachlich geführt werden. Politische Inhalte und Statements werden durch die Redaktion gelöscht.

Haben Sie eigene Erfahrungen mit einem Produkt gemacht, stellen Sie diese bitte über die Funktion Leser-Story erstellen ein. Für persönliche Nachrichten verwenden Sie bitte die Nachrichtenfunktion im Profil.

ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
X
ANZEIGE X