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Test: Sennheiser Evolution Wireless Digital Drahtlosanlage

Die digitale Evolution von Sennheiser

15. Juli 2021

Test: Sennheiser Evolution Wireless Digital

Sennheiser hat in den vergangenen Jahren die Entwicklung digitaler Funksysteme stark vorangetrieben. Ich denke hier zum Beispiel an die Sennheiser XS Wireless Digital Systeme, die einen tollen Sound bei leichter Handhabung und einem geringen Preis bieten. Dass nach der XS Wireless auch die Funkmikrofone der sehr beliebten Evolution Wireless Serie ein Digitalupgrade erfahren würde, ist nur konsequent. Mit Sennheiser Evolution Wireless Digital bekommt nun Sennheisers Mid Leve-Linie digitalen Nachwuchs. Wir haben für euch das Sennheiser Evolution Wireless Digital Funkmikrofon Set getestet.

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Sennheiser & Evolution Wireless Funkmikrofone

Seit Jahrzehnten setzen die deutschen Mikrofonpioniere Maßstäbe, was Funkmikrofone und die drahtlose Audioübertragung allgemein angeht. Ohne Zweifel darf behauptet werden, dass sich andere Hersteller stets an Sennheiser messen müssen, wenn es um Funkmikrofone geht. Den Siegeszug hat Sennheiser nicht zuletzt mit der Evolution Wireless Serie angetreten. Schon die Mikrofone der Evolution Linie sind weltweit beliebt und überzeugen mit ihrem phantastischen Sound. Mit der Evolution Wireless Serie gelang es Sennheiser, drahtlose Technik für Musiker und Verleiher gleichermaßen erschwinglich zu machen, ohne auf professionelle Features verzichten zu müssen. Dazu gehören für die Funkmikrofone-Kapseln aus den beliebten e8xx und e9xx Mikrofonreihen, Sender und Empfänger mit hoher Schaltbandbreite und Leistung, hohe Reichweite, erstklassige Klangqualität. Bei Sennheiser hat man nun Features aus den Highend-Systemen der Digital 6000 und Digital 9000 Reihen in das neue Evolution Wireless Digital System integriert. Dazu gehört vor allem das äquidistante Frequenzraster. Doch dazu später mehr.

Sennheiser Evolution Wireless Digital

Lieferumfang

Das Sennheiser Evolution Wireless Digital Funkmikrofon Set besteht aus einem Handsender EW-D SKM-S mit Wechselkapselsystem, einer dynamischen MMD 835 Kapsel mit Nierencharakteristik, der EW-D EM Diversity-Empfänger, dem Netzteil, zwei Antennen, einer Klemme, einem Netzteil mit länderspezifischen Adaptern, Teile zum Rack-Einbau und zwei AA-Batterien. 

Sennheiser hat in den vergangenen Jahren deutlich dazugelernt, wenn es um das Zubehör zu den Wireless Produkten geht. Musste man früher oftmals Rack-Winkel und weiteres Zubehör gesondert erwerben, liegen diese nun dem Set bei. Was leider nach wie vor nicht beiliegt, ist das Antennenumbau-Set, das benötigt wird, um die Antennen von der Rückseite nach vorne zu verlegen. Dieses kostet immerhin 49 Euro, die beim Kauf mit einberechnet werden sollten.

Test: Sennheiser Evolution Wireless Digital

Das Sennheiser Evolution Wireless Digital Handheld Set umfasst den Receiver, den Transmitter, die Mikrofonkapsel, eine Klemme und Zubehör wie Antennen, Netzteil und Rack-Einbauteile

Optionales Zubehör

Wer möchte, erweitert die Reichweite des Systems mit optional erhältlichen längeren Antennen. Oder man nutzt gleich externe Antennen. Möchte man die ohnehin schon lange Batterielaufzeit weiter erhöhen, steht außerdem ein Lithium-Ionen-Akku optional zur Verfügung. Damit lässt sich die Laufzeit auf über 12 Stunden erhöhen. Interessant ist auch die Möglichkeit, eine andere Mikrofonkapsel für das Funkmikrofon zu nutzen. 

Fernsteuerung per App

Fast schon zum Pflichtzubehör gehört die App Sennheiser Smart Assist. Damit lassen sich ein oder mehrere Evolution Wireless Digital Systeme fernsteuern und konfigurieren. Sie steht kostenlos für Android und iOS Betriebssysteme in den jeweiligen App Stores zur Verfügung.

Test: Sennheiser Evolution Wireless Digital

Technik

Im Vergleich zu analoger Funktechnik bieten digitale Systeme einige Vorzüge. Dazu zählt vor allem die Rauschfreiheit der Übertragung. Negativ waren in der Vergangenheit vor allem die Latenz, die durch die A/D- und D/A-Wandlung entstand. Gerade bei günstigen Funkmikrofonen war diese unter Umständen störend. Ein größeres Problem war allerdings der Frequenzbereich, in dem gesendet wurde. Genutzt wurden nämlich der WLAN-Bereich um 2,4 GHz und die dort zur Verfügung stehenden Kanäle. Dieser recht enge Frequenzbereich hat den Nachteil, dass einerseits nicht allzu viele Funkmikrofone gleichzeitig störungsfrei senden können, andererseits er außerdem mit WLAN geteilt werden muss. In der Praxis führte das nicht selten zu Störungen auf der einen oder anderen Seite.

Störungen braucht man beim neuen Sennheiser Evolution Wireless Digital System nicht zu befürchten. Dieses sendet nämlich im UHF-Bereich und damit fern ab von WLAN und von Störungen durch die omnipräsenten Smartphones. Zur Auswahl stehen dabei die gleichen Frequenzbereiche, die auch von analogen Sennheiser Systemen im UHF-Bereich genutzt werden. Es ist für ausreichend Bandbreite gesorgt.

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Thema Bandbreite: Sennheiser hat bei seinen High-End Digitalserien gewildert und von dort die höhere Bandbreite und das Prinzip der äquidistanten Abstände übernommen. Was hat es damit auf sich? Analoge Systeme nutzen in der Regel unterschiedliche Abstände zwischen den einzelnen Funkkanälen. Liegen die Funkkanäle mit ihren Frequenzen zu nah beieinander, kommt es zu Intermodulationsverzerrungen und damit zu Störungen. Deshalb ist ein gutes Frequenzmanagement Pflicht. Die Funkhersteller geben deshalb in der Regel intermodulationsfreie Kanalkombinationen vor, wenn mehrere Systeme gleichzeitig genutzt werden sollen.

Test: Sennheiser Evolution Wireless Digital

Beim Sennheiser Evolution Wireless Digital System werden äquidistante, also gleich große Abstände von 600 kHz nebeneinander genutzt. Insgesamt ist der Betrieb von bis zu 90 gleichzeitigen Kanälen bei einer Schaltbandbreite von 56 MHz möglich. Dabei sucht sich das System automatisch den besten Kanal heraus. Vorbei also die Zeit, in der nach möglichst intermodulationsfreien Kanalkombinationen gesucht werden musste, sobald mehrere Systeme gleichzeitig im Einsatz waren. Dabei war man entweder auf Frequenzlisten der Hersteller oder auf Software angewiesen. Wer dennoch das System frei konfigurieren möchte, sucht sich aus 2240 wählbaren Frequenzen die gewünschten heraus. Das ist vor allem dann wichtig, wenn Frequenzen von den Behörden fest für die einmalige Nutzung zugeteilt wurden.

Bei analogen Funksystemen spielt die maximal mögliche Dynamik eine große Rolle. Kompander-Systeme müssen einen möglichst guten Rauschabstand erzeugen. Je besser die Kompanderschaltung, desto besser der Klang und die Dynamik des Signals am Ausgang des Empfängers. Gerade günstige Funkmikrofone kranken oftmals an schlechten Kompanderschaltungen. Das Resultat ist ein gepresst klingendes Ausgangssignal im Vergleich zu einem kabelgebundenen Mikrofon. Sennheiser hat diesbezüglich schon bei seinen analogen Funkmikrofonen Maßstäbe gesetzt. Mit dem Evolution Wireless Digital System erreicht man eine Dynamik von satten 134 dB. Somit steht einer energiegeladenen Show nichts mehr im Wege.

Receiver EW-D EM

Der Receiver EW-D EM kommt im halben 19 Zoll Format daher und unterscheidet sich auf den ersten Blick nicht groß von den Receivern der analogen Evolution Wireless Serie. Der Frequenzgang liegt bei 20 Hz bis 20 kHz (±3 dB), der maximale Ausgangspegel bei 18 dBu. Die Frontseite nimmt das große OLED-Display mit sechs Schaltern für die Bedienung am Gerät ein. Zwei Status-LEDs (Link/Data) geben Aufschluss über die Betriebsbereitschaft und Verbindung zum Handsender. Auf der Rückseite befinden sich die Antennen BNC-Anschlüsse, ein symmetrischer XLR- sowie ein (un-)symmetrischer Klinkenausgang. Das externe Netzteil wird ebenfalls dort angeschlossen.

Test: Sennheiser Evolution Wireless Digital

Es stehen verschiedene Receiver-Modelle mit neun verschiedenen Frequenzbereichen zur Verfügung, von denen nicht alle in Deutschland auch zugelassen sind. Vor dem Kauf sollte also entschieden werden, wie und wo die Funkstrecke eingesetzt werden soll. Professionelle Technikfirmen werden voraussichtlich die ihnen zugeteilten Frequenzbereiche wählen von 470 bis 608 und 614 bis 694 MHz wählen, während Musiker besser auf die kosten- und anmeldefreien Bereiche von 823 bis 832 und 863 bis 865 MHz zugreifen. Auch der Bereich von 1785 bis 1805 MHz steht zur Verfügung. Derzeit von Sennheiser noch nicht wieder genutzt ist der VHF-Bereich, der seit einiger Zeit wieder für Funkmikrofone zur Verfügung steht. Einige Hersteller nutzen diesen bereits wieder. Wer erinnert sich noch an die langen Antennen zum Ausziehen?

Handsender EW-D SKM-S

Der Handsender wird entweder von zwei AA-Batterien oder dem optionalen Lithium-Ionen-Akku-Pack gespeist. Bis auf einen Einschalter, den Sync-Schalter und den Mute-Schalter finden sich keine weiteren Bedienelemente. Zwei Status-LEDs (Link/Data) geben Auskunft über die Betriebsbereitschaft. Zum Einsetzen der Batterien oder des Akku-Packs wird das Gehäuse aufgeschraubt und das Batteriefach geöffnet. Das Wechselkaspelsystem erlaubt die Verwendung aller zu Sennheiser kompatibler Kapseln (auch von Fremdherstellern). Diese werden einfach nur aufgeschraubt. Wie wäre es mit einer MMD845 oder MMD945 Kapsel? Oder einer Kondensatorkapsel MMD865 oder MMD965? Auch Kapseln von Neumann oder DPA finden sich unter dem passenden Zubehör.Test: Sennheiser Evolution Wireless Digital

MMD 835 Kapsel

Die beiliegende dynamische MMD 835 Kapsel entspricht der eines Sennheiser e835 Mikrofons. Dieses Mikrofon ist schon seit langer Zeit auf vielen Bühnen zu Hause und liefert einen schönen druckvollen und klaren Sound. Die Kapsel hat eine Nierencharakteristik und verträgt enorme Schalldrücke bis zu 154 dB SPL. Das reicht auch für die lautesten Heavy-Shouter à la Bruce Dickinson. Die Empfindlichkeit wird von Sennheiser mit 2,1 Millivolt pro Pascal angegeben. Das Gesamtgewicht von Handsender und Kapsel liegt ohne Batterien bei sehr angenehmen 304 g. Damit liegt das gut verarbeitete Funkmikrofon noch gut in der Hand und auch ein längerer Gig wird nicht quälend.

Sennheiser Smart Assist

Während früher die Empfänger per Ethernet mit einem Computer verbunden waren, um diese per Fernzugriff zu warten und zu konfigurieren, geht das heute einfacher. Per Bluetooth verbindet sich das Smartphone oder Tablet mit den Geräten und ermöglicht es, über eine App darauf zuzugreifen. Die Smart Assist App zeigt dabei nicht nur den Kanal, den Namen oder die verbleibende Akkulaufzeit an, sondern startet den Autoscan, schaltet das Mikrofon stumm oder hebt die Stummschaltung auf (dabei wird der Mute-Button am Funkmikrofon überschrieben) und gestattet Zugriff auf alle wesentlichen Parameter der einzelnen Systeme. Bis zu 16 Geräte lassen sich gleichzeitig verwalten.

Test: Sennheiser Evolution Wireless Digital

Zunächst muss man die einzelnen Geräte anmelden. Das geschieht per Knopfdruck an den Empfängern: Einfach den Sync-Button drücken, warten bis die blaue Bluetooth-LED leuchtet und schon kann der Receiver von der App gefunden werden. Jeder einzelne Receiver kann dann mit einem eigenen Namen und einer Farbe versehen werden. Drückt man in der App auf die Pair-Schaltfläche, werden die Daten an den Receiver übertragen. Nun startet man den Frequenzsuchlauf, die App erledigt den Rest. Die gefundenen Kanäle werden automatisch an die Receiver übertragen. Einfacher geht es kaum.

Test: Sennheiser Evolution Wireless Digital

Nun könnte man wie früher die Receiver mit den Transmittern, zum Beispiel unserem Funkmikrofon, synchronisieren, um deren Einstellung auf den Transmitter zu übertragen. Doch auch das kann die App übernehmen. Sync-Transmitter überträgt die gerade gefundenen Kanaleinstellungen, den Namen und die Farbe auf den Transmitter.

Im Gegensatz zu den analogen Evolution Wireless Systemen besitzen die neuen Transmitter kein Display mehr. Das benötigen sie auch nicht, denn all ihre Informationen lassen sich bequem auf dem Smartphone oder dem Tablet mit Smart Assist darstellen. Dazu besitzt die App eine „Sender Check“ Funktion, die diese Infos vom Transmitter abruft und in der App anzeigt. Doch es gibt weitere nützliche Funktionen: Eine davon wäre „Lock Receiver“, mit der sich alle Funktionen am Empfänger gegen unbefugten Zugriff sperren lassen. Die noch wesentlich nützlichere Funktion ist „Mute lock transmitter“. Beim Auspacken des Mikrofons ist mir sofort der unglücklich positionierte Mute-Schalter aufgefallen. Wer kennt das nicht? Der Sprecher schaltet verzweifelt den Mute-Schalter des vermeintlich nicht funktionierenden Funkmikrofons immer wieder aus und ein und aus und ein, bis der Techniker vom FoH-Platz nach vorne rennt und den Schalter endgültig in die richtige Position bringt. Oft werden diese Schalter einfach abgeklebt, um genau das zu verhindern. Mit Smart Assist hat dies ein Ende, denn der Schalter lässt sich einfach „überschreiben“ oder außer Betrieb setzen. Die Welt kann so einfach sein.

Test: Sennheiser Evolution Wireless Digital

Weitere Funktionen umfassen die manuelle Frequenzwahl – wichtig zum Beispiel, wenn man eine feste Frequenzzuteilung erhalten hat, das Einstellen des Gain-Bereichs und des AF-Ausgangspegels. Auch Firmware-Updates über die App sind möglich. Leider geht das nur Gerät für Gerät und nicht gleichzeitig an allen Geräten. Aber: Über die Smart Assist App lässt sich ein fehlerhaftes Gerät wiederherstellen – mit all seinen zuvor eingestellten Daten. Das ist eine tolle Sache, wenn so ein Firmware-Update einmal fehlschlägt.

Funkmikrofon in der Praxis

Zur Praxis muss man nicht viele Worte verlieren: Aufbauen, Batterien einlegen, Empfänger und Sender starten, Autoscan, Daten an den Sender übertragen – fertig.

Die Kapsel klingt genauso wie die drahtgebundene Variante und der große Dynamikbereich lässt sofort vergessen, dass man ein Funkmikrofon in den Händen hält. Das System ist meiner Meinung nach den analogen Evolution Wireless Systemen deutlich vom Handling und vom Klang her überlegen. Wer nur ein einzelnes Funkmikrofon im Einsatz hat, ist sich vielleicht der Vorteile nicht sofort bewusst. Immer dann aber, wenn mehrere Systeme parallel betrieben werden sollen oder müssen, wird man das Sennheiser Evolution Wireless Digital System lieben. Endlich gibt es ein einfaches Frequenzmanagement und keine störenden Intermodulationsverzerrungen mehr, weil man versehentlich einen falschen Kanal gewählt hat. Das Evolution Wireless Digital Handheld klingt einfach amtlich. Kritik gibt es nicht wirklich. Ich hätte mir vielleicht noch einen Kopfhöreranschluss am Empfänger gewünscht. Die Möglichkeit der App Steuerung per Smart Assist ist eine große Hilfe, wenn man mehrere Systeme parallel einsetzt. Die Funktion, den Mute-Schalter zu sperren, ist Gold wert. Allerdings wird der Kanal auch bei gesperrtem Mute-Schalter ganz kurz stummgeschaltet. Vielleicht kann man das noch mit einem Firmware-Update beheben.

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Fazit

Sennheiser hat mit dem Sennheiser Evolution Wireless Digital System einen großen Wurf gelandet. Professionelle Features zu einem vernünftigen Preis und dazu ein erstklassiger Klang, das ist eine Kombination, für die man bislang deutlich mehr als 1,000,- Euro ausgeben musste. Für 675,- Euro bekommt man nun ein digitales Funkmikrofon-System mit herausragendem Klang, den Vorteilen der UHF-Übertragung im Vergleich zu den 2,4 GHz Systemen und allem, was Sennheiser seit jeher zum Marktführer für Funktechnik macht. Dazu die App Smart Assist und all die Annehmlichkeiten, die sie dem Techniker bietet, wenn er mehrere Geräte zu verwalten hat. Wenn Sennheiser jetzt noch endlich das Antennenumbau-Set beilegen würde, wäre sogar ein Best Buy drin. Wenn ihr vorhabt, in absehbarer Zeit in Funktechnik zu investieren, sollte das Sennheiser Evolution Wireless Digital ganz weit oben auf eurer Checkliste stehen.

Plus

  • Klang
  • Verarbeitung
  • Preis
  • Wechselkapselsystem
  • App-Steuerung
  • ausgereifte Technik
  • Übertragung im UHF-Bereich
  • lange Akku/Batterie-Laufzeit

Preis

  • 675,- Euro
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