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Test: Sequential Prophet 6 Module vs Oberheim OB-6 Module

(ID: 170602)

Hüllkurven

Auf den ersten Blick unterscheiden sich die Filter-Hüllkurven in puncto Modulationsmöglichkeiten. Und tatsächlich lassen sich beim Prophet-6 die beiden Filter einzeln von der Hüllkurve modulieren, auf Wunsch abhängig von der Note-Velocity.

Die Velocity Zuweisung zum Flt-Env fildet sich beim Prophet 6 direkt in der Filtersektion.

Die Velocity Zuweisung zum Flt-Env findet sich beim Prophet-6 direkt in der Filtersektion

Hier muss das Multimodefilter des Oberheim OB-6 hinten anstehen. Auch wieder ein kleiner, aber für den Gesamtklang nicht unerheblicher Unterschied.

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Modulationsmöglichkeiten

Was dem OB-6 sein X-Mod, ist dem Prophet-6 sein Poly-Mod. Hier wird jedes Ziel entweder von der Filterhüllkurve oder von Oszillator 2 moduliert, sprich u.a. Filter-FM.

Poly-Mod des Prohpet 6 Filters (durch OSC2 oder Filter-ENV) bietet weniger Klangfarben.

Poly-Mod des Prophet-6 Filters (durch OSC2 oder Filter-ENV) bietet weniger Klangfarben

Verschieden auch hier wieder die Ansteuerung des Filters aufgrund der unterschiedlichen Ausführung. Der OB-6 moduliert nicht nur die Filterfrequenz, sondern auch den Filtermodus (also den Übergang LP, Notch, HP) und die Umschaltung von „Norm“ auf Bandpass. Der Prophet-6, in Ermangelung eines Multimodefilters, kann entweder LP-, HP-Filter oder eben die Kombination LP-HP modulieren.

Was zunächst wie ein Pari aussieht, hat für die Klanggestaltung nicht unerhebliche Auswirkungen. Hier hat der Oberheim OB-6 klar die Nase vorn, denn die Klänge, die sich über Modulation des Multimodefilters durch den OSC2 ergeben, sind weitaus vielfältiger, als das beim Prophet-6 mit der LP/HP-Kombi der Fall ist.

Abgesehen davon, dass der OB-5 anstatt einer Dreieckswelle eine Sinusschwingung bietet, ist der Unterschied wieder nur in der Ansteuerung des Filters zu suchen.

Abgesehen davon, dass der OB-5 anstatt einer Dreiecksvhwingung eine Sinusschwingung bietet, ist der Unterschied wieder nur in der Ansteuerung des Filters zu suchen

Ähnliches kann man auch über die Modulation über Aftertouch und den bis auf den Unterschied Dreieck anstatt Sinus beim Prophet-6 ansonsten identischen LFO sagen, die sich wieder nur in Sachen Filter unterscheidet, hier jedoch beim Oberheim OB-6 keine Umschaltung vom Norm-Modus auf Bandpass erlaubt.

Zusammenfassung

Auf dem Papier finden sich also keine riesigen Unterschiede, zumal die Basismodule dieselben sind. Und auch im generellen Aufbau gleichen sich die beiden Synthesizer wie Zwillingsbrüder. In der Praxis sind jedoch die beschriebenen kleinen Unterschiede wichtig, da sie den Fokus jeweils anders setzen. Und das über die einfache Tatsache hinaus, dass der OB-6 über ein 12 dB-Multimode-Filter verfügt und der Prophet-6 über ein 24 dB LP, kombiniert mit einem 12 dB HP. Ganz vordergründig fallen beim Prophet-6 also Notchfilter-Klänge unter den Tisch. Aber vor allem die Ansteuerungen der Modulatoren machen hier den Unterschied, da sie folgerichtig unterschiedlicher Natur sein müssen.

Bei voll geöffnetem Filter hat ein einfacher Sägezahn beim OB-6 mehr Brillanz, beim Prophet-6 ist sie dafür von vornherein bauchiger, das heißt sie hat mehr Tiefe.

So gibt es Klänge, die der eine Synthesizer nicht so hinbekommt wie der andere, trotz aller Ähnlichkeit. Gut zu hören im Soundbeispiel zum Werkspreset 7 des OB-6, das auf den Prophet-6 portiert wurde. Bei anderen Beispielen sind die Unterschiede deutlicher, bei noch anderen kaum herauszuhören.

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Irgendwie widerstrebt es mir nach der Untersuchung aber, von zwei gänzlich unterschiedlichen Synthesizern zu sprechen. Beide tragen eindeutig die gleiche DNA in ihren Genen, nur etwas anders ausgeprägt. Dass selbst der Hersteller den einen oder anderen Dokumentationsfehler einbaut, der die Unterschiede nicht berücksichtig, spricht für sich.

Da beide Pulte nun auch noch dasselbe kosten, würde mir die Wahl hier schon sehr schwer fallen. Der OB-6 bietet überraschenderweise ein größeres Klangspektrum des Filters, obwohl doch der Prophet-6 über zwei getrennt ansteuerbare Filter mit separater Resonanz verfügt. Dafür packt der Prophet-6 natürlich, bedingt durch die 24 dB Flankensteilheit, kräftig zu und zwitschert ordentlich. Das geht dem OB-6 völlig ab, denn bis zur Eigenoszillation bringt es dessen Multimodefilter nicht.

Dann wären da noch die Unterschiede in den Suboszillatoren (pulsartig beim OB-6, Dreieck beim Prophet-6) und der geringeren Schwingungsformauswahl des OSC1 (nur Sägezahn bis Puls) beim Oberheim OB-6, sowie die separate Modulation der Pulsbreite beider Oszillatoren. Auch das ist nichts Dramatisches, aber eben im Ergebnis des Gesamtklangs nicht zu unterschätzen.

YT-Video:

Zum Abschluss noch eine XT-Videoempfehlung zum selben Thema:

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Mehr Informationen

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Fazit

Als Fazit bleibt bei mir: Same-not-so-Same, but not-so-different.

Plus

  • überzeugender Analogsound bei beiden Geräten

Minus

  • Die Unterschiede beider Module sind minimal

Preis

  • Sequential Prophet-6 Module: 2.399,- Euro
  • DSI OB-6 Module: 2.499,- Euro
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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    MichBeck

    Klasse und bis in’s Detail geschauter Bericht. Da demnächst einer der Beiden seinen Weg zu mir nach Hause finden sollte, werde ich diesen Test beim anspielen im Geschäft im Hinterkopf haben. Hab da ne leichte Tendenz ,trotz ausgeprägtem Atheismus, zum Propheten.
    Danke ?

  2. Profilbild
    fkdiy

    Verdammt, gerade wo ich den OB-6 wieder verdrängen konnte geht jetzt die Rechnerei wieder los, ob man sich die Kiste nicht vielleicht doch irgendwie ins Haus holen kann. Mein GAS ist ganz, ganz schlimm mit dem Teil …

    • Profilbild
      digital-synthologie AHU

      @fkdiy Ich bin jetzt mal gemein und schreibe, dass es mir auch so ging, nachdem ich ihn das erste Mal gehört habe und ihn mir dann sofort, als er verfügbar war, gekauft habe und es bis heute nicht bereue.
      Alleine die Presets durchzusteppen und darauf rumzuspielen macht viel Spaß. Dann drehst du an eine paar Reglern und der Sound wird ganz anders aber immer noch gut und interessant.

  3. Profilbild
    spookyman

    Super Bericht, detaillreich und sehr gut dokumentiert, sei es von den Bildern oder Soundbeispiele. Vielen Dank !

  4. Profilbild
    Allroundlaie

    „Das entscheidende Bauteil ist dabei der Quad-VCA V2164M von Cool-Audio, bei dem es sich um einen Nachbau des bekannten SEM-VCA handelt. Ansonsten gibt es noch und Standard OTAs und OpAmps (LM1374, 062, 064). Und nein – es gibt keine SEM-Filterchip-Klone. Die Filterarchitektur wird über die VCAs realisiert.“

    Ernsthaft jetzt? Wenn mann keine Ahnung hat, kann man auch einfach kurz recherchieren anstatt so einen Stuss zu verbreiten.

    • Profilbild
      Soundreverend AHU

      @Allroundlaie Hast Du Infos dazu? Was ist dann richtig? Das VCAs einen Filter realisieren können klingt irgendwie komisch, geht das? Wer weiss wer weiss…

    • Profilbild
      fkdiy

      @Allroundlaie Ich bin persönlich überfragt, aber auf der Seite des VCA Herstellers steht tatsächlich: „The V2164 is available for many applications such as Automatic Volume Controls, Audio Mixers, Compressor / Limiters / (…) Voltage Controlled Filters, and Effects Processors.“

      Link: http://www.....ducts.html

    • Profilbild
      AMAZONA Archiv

      @Allroundlaie Mir fehlen hier die Worte, bin ganz sprachlos….und staune nur.

    • Profilbild
      Allroundlaie

      @Allroundlaie Dann eben im Detail:
      1.Bei dem V2164 handelt es sich nicht um einen „Nachbau des bekannten SEM-VCA“, im SEM steckt ein CA3080, also ein OTA, welcher ja in Form von LM/NJM 13600/13700 und NE5517 weiter fortlebt. Ein SSM2164/V2164 hingegen ist kein OTA und kann daher auch kein Nachbau eines OTAs sein. Einen nicht linearisierten OTA wie den 3080/13700 kann man z.B. langsam „überfahren“, bei den „echten“ VCAs wie V2164 und THAT2180/2162 passiert sehr lange nichts, bis es dann scheiße klingt, dazu kommen noch die Kompressionseffekte der OTAs und vieles weiteres, was den Sound entscheidend beeinflusst.

      2.Auch im SEM-State-variable-Filter stecken zwei CA3080 für die Spannungssteuerung. Und wenn man ganz genau schaut, findet man im OB-6 (und Prophet 6 HPF) auch den entsprechenden LM13700 samt den beiden Limiting-Dioden mit den lustigen Widerständen im Feedback-Pfad, genau wie im Original ;)
      Für die Kontrolle der Resonanz ist dann wohl tatsächlich eine Zelle des 2164 zuständig, was für den Sound aber egal ist, im Original hatte man statdessen ein neutrales Potentiometer.
      3. Das LPF-Filter im Prophet 6 ist diskret nach dem Vorbild SSM2040 aufgebaut, mit den Dual-Transistoren Q7-Q22.
      So wird es im Kern aussehen: http://www.....s2040.html

      • Profilbild
        Allroundlaie

        @Allroundlaie Natürlich kann man mit VCAs VCFs realisieren, aber das wurde hier eben offensichtlich NICHT gemacht.
        Dave lässt die armen Bausteinchen eben lieber Filtermodi und Wellenformen überblenden, FM-Modulationstiefen regeln und für Stereospread sorgen ;)
        LM1374 ist dann wohl ein Tippfehler?

        • Profilbild
          AMAZONA Archiv

          @Allroundlaie hier noch hübsch bebildert
          http://imgur.com/a/q1iTt
          und der lm13700 ist auch auf dem ob-6 board ersichtlich..
          http://bit.ly/2m3KkeN
          nur.. das sie das essenzielle vom filter des ob-x weggelassen haben.. schade eigentlich
          wusste diesbezüglich bis vor kurzen auch nicht warum die alten sem module und der ob-x soviel besser sind..
          hab nur den marion von tom.. nie gross damit auseinander gesetzt..

        • Profilbild
          t.goldschmitz RED

          @Allroundlaie Hallo,

          ja, da ist mir wohl „die Lupe abgerutscht“. Tatsächlich kann man auf den Riegeln sehen, dass es sich um LM13700 OTAs handelt.

          • Profilbild
            AMAZONA Archiv

            @t.goldschmitz die bilder vom ob6 sind auch nicht wirklich gut… habe kein highres gefunden…
            was ist eigentlich mit dem prophet v3.. curtis… wird der für ein späteres release aufgespart ?

    • Profilbild
      t.goldschmitz RED

      @Allroundlaie Hallo,

      danke für die Kritik. Ich muss hier den Fehler eingestehen. Zunächst einmal handelt es sich natürlich um SSM Chips, nicht SEM.
      Da mir kein Schaltplan des P6/OB6 vorlag, habe ich einfach mal geschätzt und hätte deswegen zwingend im o.g. Satz „vermutlich“ einbauen müssen.
      Denn nach Studium des Prophet 5 Schaltplans, PDF Seite 94:

      http://man.....Manual.pdf

      Handelt es sich vermutlich (ich kenne die Schaltpläne des OB6/P6 eben nicht) tatsächlich um eine diskrete Version des SSM-2040 OTA-Blocks, wie hier beschrieben:

      http://www.....m2040-vcf/

      und die Schaltung:

      http://www.....alysis.pdf

      Um das zu erkennen, reicht aber meine Lupe leider nicht aus.

      Cheers,
      T

      PS
      Ich persönlich finde einen freundschaftlich kollegialen Ton in einem Forum wie diesem einfach angemessener, just my 2 cents.

      • Profilbild
        Allroundlaie

        @t.goldschmitz Ja, sorry! Du hast da was abbekommen was nicht wirklich direkt und in Teilen auch garnichts mit dieser Sache zu tun hat. Also nochmal: Tut mir leid für den Rüpel, bin jetzt auch wieder artig :-)

  5. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Klingen denn die Module anders als die jeweilige Keyboardversion ? Wenn nicht, so verstehe ich 1. den Sinn dieses immerhin 8-seitigen Tests nicht und 2. wäre das Testfazit in meinen Augen fatal falsch bzw. nur mit einer oberflächlichen Herangehensweise des Autors zu erklären. Ich habe beide Synths als Keyboardversion, und ich bin sehr froh, beide zu haben, weil sie im Charakter sehr unterschiedlich klingen und sich sehr gut ergänzen.
    Mir bringen die AMAZONA Tests immer weniger, lieber Peter, bitte weniger, aber dafür mehr Qualitätskontrolle und einen roten Faden im Magazin, und nicht alles doppelt und dreifach.

    • Profilbild
      Soundreverend AHU

      Ich finde den Artikel sehr spannend. Die Sound Vergleiche, die Bilder vom Innern sind klasse, man kann so sehr gut erkennen, daß Dave Smith tatsächlich eine Platform geschaffen hat, mit der er „nur“ die Sound Chips neu designen muss und einen weiteren begehrenswerten Synth zu schaffen. Nur leider ein bisserl was zu hochpreisig für mein Portemonnaie… Da kann ja wirklich noch ein Jupiter 8 und CS 80 Chip kommen ;-) …weiter so!

    • Profilbild
      AMAZONA Archiv

      @digital-synthologie nur zu…
      While the main board is exactly the same hardware, the panels Boards are not. The mapping of controls on the panels are different and the CV mapping to the voices cards is also different
      viel spass beim grillieren

    • Profilbild
      t.goldschmitz RED

      @Jante Loven Hi,

      man kann den OB-6 Filter ja stufenlos überblenden (siehe Abb Filter-Sektion auf Seite 4) und bekommt dabei auch die Notch-Charakteristik.

      Cheers,
      T

      • Profilbild
        AMAZONA Archiv

        @t.goldschmitz ich hab da nochmals nachgedacht… mit je einem lp und hp seriell lp zuerst,ist ein bandpass aber keine bandsperre möglich, auch wenn der hp höher als der lp gehen sollte, er bekommt ja kein signal mehr, das gleiche problem wenn der hp zuerst ist… , parallel geht nur eine bandsperre,…. evtl sind da noch automute für den hp am unteren bereichsende dabei…..sonst stört der hp im seriellen betrieb immer ….schade das online kein signalfluss diagram zu finden ist

  6. Profilbild
    Jante Loven

    Im Text der Zusammenfassung heißt es aber: „Ganz vordergründig fallen beim Prophet-6 also Notchfilter-Klänge unter den Tisch.“ Das ist doch nicht richtig. Mit LP und HP kann man doch prima Notchfilter-Klänge machen. Oder?

    • Profilbild
      fkdiy

      @Jante Loven Ich denke, mit in Serie geschalteten Lowpass- und Highpass-Filtern kann man etwas Bandpass-ähnliches erzeugen. Der LP nimmt die hohen Frequenzen raus, der HP anschließend die tiefen, und übrig bleibt ein Mittenband.

      Das, oder ich habe noch viel weniger Ahnung von solchen Sachen als ich wusste. :)

  7. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    da lp und hp separate cuttoffs haben, ist theoretisch sowohl bp als auch notch möglich…höchstens der hp ist von der frequenz des lp limitiert, dann nicht, aber da müsst ihr albert hoffman fragen.. ;)

    • Profilbild
      Maxim

      … kann doch alles nicht so schwierig sein ;)
      Mit einer Serienstruktur ist ein BP, aber kein Notch möglich.
      Mit einer Filter LP/HP Parallelstruktur (Bingo!) ist ein Notch, aber kein klassischer BP möglich.
      Grüße

      Notchfilter sind sowieso das unmusikalischste, was jemals erfunden wurde. Was soll denn dieses ecklige harsche Kriseln da oben? Ich gab mich mit dem Synth halb totgeschraubt, hilft alles nichts, der HP ist komplett wertlos. Liegt auch daran, dass schon eine Dreieckschwingung nicht so klingt wie theoretisch und bei Vintage normalerweise der Fall und in den Höhen extrem gehypt ist. Deshalb wird das Filter schon ultraaggressiv angeregt, was man nur in der DAW nachfolgen korrigieren muss.

      Die Eckfrequenz ist zu hoch gewählt, das HP klingt total disconnected und greift die Ohren an, vorausgesetzt, die Ohren sind jung. Das ist sogar beim Arturia Filtermodell besser gelöst. Es stehen vor allem diejenigen auf den Sound, die altersbedingt nichts mehr da oben hören. Sonst würde ihnen sofort auffallen, dass der Prophet weitaus weniger aggressiv klingt.

      So hätte eine fundierte Diskussion aussehen müssen.

      • Profilbild
        alba63

        @Maxim „Es stehen vor allem diejenigen auf den Sound, die altersbedingt nichts mehr da oben hören. Sonst würde ihnen sofort auffallen, dass der Prophet weitaus weniger aggressiv klingt.“
        Haben wir ein Aggressivitäts- Problem am Laufen? Man kann seine eigenen Präferenzen auch entspannt äußern. Ich höre noch ganz gut, und mir gefällt der OB-6 bei weitem besser. Notch- Klänge hab ich mit Samplern und Synths schon in den 90ern programmiert und hab sie geliebt.
        Was du eine „fundierte Diskussion“ nennst, ist einfach schlicht deine persönliche Meinung. Simple as that….

  8. Profilbild
    Son of MooG AHU

    Beide sind tolle Instrumente, wobei mir der Obie-Sound etwas besser gefällt als der Prophet. Hier ist wirklich nur der eigene Geschmack ausschlaggebend (wie der OB-6 sich mit dem DM 12 verträgt, habe ich kürzlich auf der Röhrte gesehen, nett). Ob es je einen polyphonen Moog geben wird?

    • Profilbild
      AMAZONA Archiv

      @Son of MooG ja.. polyphoner moog von behringer…
      war auf gearslutz der gedanke… monophoner odyssey angekündigt..renderings veröffentlicht. es wurde der polyphone deepmind…
      monophoner minimoog angekündigt…renderings veröffentlicht…
      wobei da gibt es einen schaltplan.. dh. chill :P

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