SFSF6
Einstieg
Nach dem der Schritt von Soundforge 4 zur Version 5 ein wenig länger dauerte, hat Sonic Foundry sich mit dem sechsten Teil nur ein Jahr Zeit gelassen und mit vielen kleinen und einigen großen Features wieder deutlich zugelegt.Da ein sehr ausführlicher Artikel zu Soundforge 5 existiert möchte ich mich in diesem Test ausschließlich auf die Neuerungen der aktuellen Version eingehen. Alle neuen Leser oder zur weiterführenden Lektüre können Sie hier den Test der Version 5 lesen.
Bedienung
Hier hat sich so einiges getan, so lassen sich viele der sonst losen Fenster bei Bedarf fest in die Oberfläche integrieren, quasi and die Menüs andocken. Auf diese Weise lässt sich die Oberfläche gut auf die eigenen Bedürfnisse anpassen und alles was man nicht braucht von der Oberfläche verbannen.Auch ist es möglich beliebige Funktionen aus dem Pulldown-Menü als Icon in die Werkzeugleiste zu packen. Nur schade dass man den Funktionen dabei nicht auch gleich noch Tastenkombinationen zuweisen kann.Die Bedienung wurde auch durch viele kleine neue Details vereinfacht, so können Besitzer von Soundkarten mit mehr als nur einem Eingang nun im Aufnahme Fenster das Eingangsgerät (Device) auswählen und müssen sich dazu nicht mehr durch die Preferences kämpfen.
