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Test: Source Audio L.A. Lady Overdrive und Kingmaker Fuzz, Effektpedale für Gitarre

(ID: 139691)

Den Rest gibt’s vorn!

Die übrigen Anschlüsse befinden sich an der Stirnseite des Source Audio L.A. Lady Overdrive und des Kingmaker Fuzz. Ganz wichtig ist natürlich der Anschluss für das mitgelieferte 9-Volt-Netzteil, denn ohne geht es nicht. Beide Pedale benötigen einen Netzadapter zum Betrieb, eine Batterieversorgung ist nicht vorgesehen.

Wie nahezu alle Pedale von Source Audio besitzen auch unsere beiden Tretminen eine Buchse zum Anschließen von externen Controllern, die allerdings ein eigenes Format besitzt. Doch keine Sorge, das Produktsortiment von Source Audio bietet hier genügend Möglichkeiten des Ausdrucks, sei es nun mit dem Hot Hand Controller, dem Dual Expression Pedal oder etwa mit dem Neuro Hub, mit dem sich bis zu fünf Pedale kaskadieren lassen.

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Den Abschluss macht ein USB-Port, der für Firmware Updates und einen geplanten Softwareeditor bereitsteht. Sounds bearbeiten am 24″ TFT wäre natürlich noch reizvoller, als der Touchscreen eines iPhones, logisch. Wenn die entsprechende Software dann wirklich veröffentlicht wird, werden wir garantiert darüber berichten.

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LA Stirn

— Stirnseite mit den Anschlüssen (L.A. Lady) —

Soweit also zu den Gemeinsamkeiten der beiden Probanden. Wie die übrigen Effekte der One Series Baureihe überzeugen auch die beiden Tretminen Source Audio L.A. Lady Overdrive und Kingmaker Fuzz mit einer hochwertigen Verarbeitung, einer ungewöhnlich großen Auswahl an Schnittstellen und nicht zuletzt auch mit der Möglichkeit, ihre Sounds mithilfe der Neuro App untereinander zu tauschen und dauerhaft im Pedal abzuspeichern. Wie diese Sounds nun klingen, erfahren wir ab der nächsten Seite.

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