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Test: Spitfire Audio Albion Redux, Orchester-Librarys

(ID: 88491)

Praxis

Mit diesen drei Librarys von Spitfire Audio lässt sich wirklich im Handumdrehen Filmmusik bzw. Pop- und Rockmusik mit orchestralem Einschlag erstellen. Ich war beim Testen immer wieder erstaunt, wie einfach und schnell ich zu guten bis hervorragenden Ergebnissen gekommen bin. Dabei spielt auf der einen Seite natürlich der sehr gute Klang der Librarys eine Rolle, aber auch die einfache Handhabung der Patches, das durch das einfache Layout unterstützt wird.

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Bei Albion Redux muss ich mir nicht so sehr Gedanken über Orchestrierung und Instrumentierung machen, was die Arbeit sehr entlastet und schnelle Ergebnisse, die im Arbeitsalltag wichtig sind, hervorbringt. Dabei ist gerade die Kompatibilität zu den anderen Spitfire Librarys ein großer Gewinn für alle diejenigen, die ihre Investitionen in andere Produkte von Spitfire Audio gesteckt haben. Sobald ich mich klanglich in der Albion- bzw. Spitfire-Welt bewege, sind selbst die Mixe sehr schnell erstellt – im positiven Sinn des Wortes handelt es sich hierbei um orchestrale Instant-Produkte, die mich persönlich im Klang und in der Handhabung mehr überzeugen als die Konkurrenzprodukte.

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Leider haben sich bei der Fülle der Patches hier und da einige Fehler eingeschlichen – Modwheel wird nicht angesprochen, angezeigter Tastaturumfang im Kontakt-Fenster stimmt mit tatsächlichen nicht überein … Da die Albion-Produkte jetzt schon in der 5. Version vorliegen und immer wieder optimiert werden, bin ich mir aber sicher, dass diese kleinen Unzulänglichkeiten beseitigt werden.

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Fazit

Jeder, der auf der Suche nach klanglich hervorragenden Orchester- und Filmmusik-Librarys ist, keine großen Kenntnisse über Orchestrierung oder Instrumentierung besitzt, sich nicht mit Divisi und anderen Fachbegriffen rumärgern möchte, sondern einfach nur Musik machen möchte, dem empfehle ich die drei Librarys der Spitfire Audio Albion Redux Serie. Mich haben sie überzeugt!

Plus

  • qualitativ überragender Gesamtklang der Librarys
  • umfangreicher und klanglich hervorragender Extra-Content
  • Ostinatum
  • instrumentale Bandbreite
  • Brunel Loops III als Ideengeber

Minus

  • kleine Programmierfehler in den Patches
  • keine Cog-Patches für Ensemble-Patches
  • keine Speicherung der eigenen Einstellungen möglich

Preis

  • Albion Redux I: 520,- Euro
  • Albion Redux II Loegria: 492,- Euro
  • Albion Redux III Iceni: 507,- Euro
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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    red captain

    Bundles gibt es nicht? Aber was ist dann das Albion-Bundle?

    http://www.....he-albions

    Das war am Wochenende sogar 50% reduziert…

    Und was die Speicherung der eigenen Einstellungen angeht: dafür bietet Kontakt die „Snapshot“-Funktion an…

    Spitfire ist geiles Zeug, Albion verbindet gut die Welt des schnellen Einstiegs mit ernsthaften Ambitionen. In großen Produktionen bleiben immer wieder Albion-Passagen drin, weil sie einfach schon gut genug klingen und nicht mehr durch individuelle Libraries ersetzt werden müssen. Und zum andicken ist es ohnehin enorm gut geeignet.

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