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Test: SPL Creon, USB-Audiointerface und Monitor-Controller

(ID: 122196)

Äußeres

Das Creon präsentiert sich als Tischgerät mit abgewinkelter Bedienfläche. Erhältlich ist das Gerät in Schwarz oder Weiß.

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Creon schwarz-weiß

Creon schwarz/weiß

Bei mir ist die helle Variante gelandet. Das Gehäuse besteht aus stabilem Stahlblech, was sich mit 2,7 kg auch im Gewicht niederschlägt. An der Unterseite sind vier Gummifüße gegen Verrutschen und zum Schutz der Standfläche angebracht. Mit Strom versorgt wird das Gerät mit einem externen Netzteil. Einen Ein/Ausschalter gibt es nicht. Das mitgelieferte USB-Kabel ist mit ca. 1 m recht kurz ausgefallen.

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Die Bedienoberfläche ist klar gegliedert. Links befinden sich die Elemente für den Eingangsbereich, rechts sitzen die Regler für die Ausgänge. Dazwischen wurden die Drucktaster für die Input Regelung und die Leuchtdioden, die der Signalkontrolle dienen, platziert.

Die Oberfläche

Die Oberfläche

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Forum
  1. Profilbild
    Dimension D

    Schöner Test, was ich aber nicht ganz verstehe: Wie kann ein Preis angemessen sein wenn das größere Gerät 10 Euro günstiger ist?

    • Profilbild
      Armin Bauer RED

      @Dimension D Na ja, für das, was der Creon bietet ist der Preis angemessen.
      Der große Bruder Crimson hat eine unverbindliche Preisempfehlung, die bei 549,- liegt. Es gibt aber eben Händler, die ihn, im Gegensatz zum getesteten Creon, günstiger anbieten.
      Da kann der Kleine nun wirklich nix dafür.

  2. Profilbild
    mottilie

    Kann ich im Großen und Ganzen nur bestätigen. MMn spielt der Creon in der selben Liga wie RME und Apogee (hatte selbst Fireface400, Duet, Duet2). Und das, gemessen an der Ausstattung, zu einem sehr fairen Preis. Preispolitik jetzt mal egal :-)

    Aber:

    “…Raster sind durch ihre Beleuchtung unmissverständlich abzulesen“.
    Beleuchtung? An meinem leuchten nur die LEDs und Schalter :-(

    “…zusätzliche 0 dB-Markierung wäre … hilfreich.“
    Wobei? Sobald die 0 dB überschritten werden leuchtet es rot! Reicht doch ;-)

    Dass die (Recording-)Eingänge durch die Belegung der Buchsen umgeschaltet werden fand ich auch „ungewöhnlich“. Aber mittlerweile finde ich es richtig genial. Allerdings habe ich keine „Permanentverkabelung“ sondern stöpsel eh ständig rum. Wenn ich dabei nicht auf Schalter achten muss, ist das nur von Vorteil.

    Mecker habe ich aber auch: Da die Front des Creon leicht nach vorne geneigt ist, muss man ein Gitarrenkabel quasi von schräg unten einstöpseln. Ist da dann ein Stecker mit dickerem Gehäuse dran, kann schnell die Tischplatte im Weg sein und man muss den Creon etwas anheben, will man die Buchse nicht unnötig mechanisch belasten.
    Ich habe dem Kleinen nachträglich dickeren Gummischlappen verpasst, jetzt geht’s. Aber sollte bei einem Gerät dieser Preisklasse eigentlich nicht nötig sein.

    • Profilbild
      Armin Bauer RED

      @mottilie Hi mottilie,

      “…Raster sind durch ihre Beleuchtung unmissverständlich abzulesen“.
      Beleuchtung? An meinem leuchten nur die LEDs und Schalter :-(

      Sollte natürlich „Taster“ heißen!!!

      “…zusätzliche 0 dB-Markierung wäre … hilfreich.“
      Wobei? Sobald die 0 dB überschritten werden leuchtet es rot! Reicht doch ;-)

      Beim Schrauben fest drehen heißt es: Nach „fest“ kommt „ab“. Ich würde einfach das „fest“ ganz gerne sehen :-)

      Da die Front des Creon leicht nach vorne geneigt ist, muss man ein Gitarrenkabel quasi von schräg unten einstöpseln.

      Habe ich auch fest gestellt, da die Neutriks meiner Instrumentenkabel aber rein gingen, wollte ich das nicht näher thematisieren.

      • Profilbild
        mottilie

        @Armin Bauer Taster… dachte schon, ich müsste mal wieder zum Augenarzt :-)

        „…das „fest“ ganz gerne sehen…“
        Schon klar, aber sieht man das wirklich?
        Selbst ’ne extra -3dB-Blinke halte ich für überflüssig. Gegen Übersteuerung hilft das Rotlicht, und für einen ordentlichen Pegel sorgt das gelbe Lichtelein. Ob der dann -1 oder nur -4 dB hat ist mir relativ schnuppe. Solange ich nicht gerade mit 16 Bit aufnehme habe ich so oder so ein Signal mit ausreichend Dynamik, und muss mir um Rauschen keine Gedanken machen.
        Jede weitere Leuchte würde mich nur dazu animieren, diese auch ordenlich zum Leuchten zu bringen. Funktioniert beim ersten Take vielleicht gut, beim zweiten ist es dann einen Hauch zuviel, beim dritten wieder zu wenig… kommste aussem Pegeln ja gar nich mehr raus :-)

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