Die Grundansicht des DMX Joker lässt sich nicht komplett nach den eigenen Wünschen anordnen, oben links liegen jeweils die Szenen mit ihren einzelnen Steps. Rechts lässt sich in den Lichtplan ein eignes Bild laden, die Scheinwerfer können nach dem Patchen logisch und, falls gewünscht, automatisch angeordnet und gruppiert werden. Die Geräte werden wahlweise mit ihrem Profilsymbol oder Dimmer-Status angezeigt. Auch das Programmieren von LED-Matrizen ist mit dem DMX Joker möglich.
Das Kanalfenster unten rechts lässt sich nicht skalieren und wird dadurch schnell unübersichtlich. Hier wird schnell klar, warum gute Lichtpulte teilweise so teuer sind – die Haptik macht’s. Trotzdem lassen sich mit dem DMX Joker kleine Shows zaubern, bühnentaugliche Abläufe etwa für Moving Lights können mit dem Effekt-Generator sehr einfach erstellt werden. Die so programmierten Szenen lassen sich per MIDI oder Tastatur triggern oder im Live-Mode flexibel abfahren.
Super das es endlich mal für OSX eine „gute“ Lichtsoftware gibt.
Für kleinere Locations mag die Software durchaus reichen, aber viele Clubs verwenden oft Windows da zusätzlich z.B LED Matrix Steuerungen , Video/LED Wand Steuerungen benutzt werden müssen, da diese gedongelt sind.