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Test: Steinberg Cubase Pro 10, Digital Audio Workstation

(ID: 254427)

REVerence in Steinberg Cubase Pro 10

Steinberg Cubase Pro 10 - Reverance

Das neue REVerence

Der hauseigene Faltungshall REVerence wird mit neuen Impulsantworten erweitert. Auch die Oberfläche ist neu gestaltet. Die Impulsantworten klingen gut bis sehr gut, generell ist REVerence stark unterschätzt.

Steinberg Cubase Pro 10 - Crash

Da war der Spaß dann zu Ende …

Der Cubase-Crash beim Klick auf den Browse-Button kann man aber kaum unterschätzen! Jedes Mal, wenn ich den Browse-Button bemühen wollte, um eine Impulsantwort zu laden, kam die Meldung eines Crash-Dumps. Wenn ich über die Preset-Verwaltung von Cubase gegangen bin, gab es keine Probleme. Liebe Hamburger: Da müsst ihr ran, das geht so nicht.

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Eine kurze Drum-Loop, zunächst trocken, dann mit verschiedenen Vintage-Impulsantworten (50 % wet/dry):

Neuer Workflow und neue Optik in Steinberg Cubase Pro 10

Wie bei fast jedem Update verspricht Steinberg eine Menge Verbesserungen im Workflow. Die Snapshot-Funktion im Mixer ist da schon ein Schritt in die richtige Richtung, aber man geht noch weiter. Der Channel-Strip ist nun vollständig überarbeitet, zumindest optisch. Dabei wurde der Workflow aus meiner Sicht gar nicht so brachial verändert, sondern eher feingeschliffen. Auch lässt sich ein Channelstrip-Plugin im Channelstrip quasi maximieren. Wäre jetzt auch nicht meine Top-Priorität an Cubase-Wünschen, aber nimmt man gerne mit.

Steinberg Cubase Pro 10 - Channelstrip

Frisch gestaltet, der Channelstrip

Richtig gelungen dagegen finde ich das optisch und im Workflow veränderte Side-Chaining: Hier haben die Hamburger Cubase 10 eine neue Oberfläche spendiert, die sich deutlich einfacher bedienen lässt, es sind auch weniger Klicks notwendig, bravo!

Steinberg Cubase Pro 10 - Compressor

Neue Kompressor-Oberfläche im Channelstrip

Die Effekte aus der MediaBay lassen sich nun deutlich bequemer ins Geschehen holen. Nahezu überall Drag’n’Drop und teilweise überarbeitete GUIs. Ich selbst war nie ein großer MediaBay-User, von daher ist das für mich eher untergeordnet.

Endlich ist der Hi-Res-Support in Cubase (vollständig) angekommen: Mit Steinberg Cubase Pro 10 wird konsequent HiDPI unterstützt, unter Windows 10 allerdings limitiert. Was das genau heißt, konnte ich nicht in Erfahrung bringen. Trotzdem: Der Optik auf 4 K Monitoren hilft das deutlich weiter und das Auge musiziert ja bekanntlich mit, oder?

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Steinberg Cubase Pro 10 - HiDPI

HiDPI muss erstmal aktiviert werden

Da steckt doch auch Groove drin, oder?

Vor ein paar Tagen haben die Hamburger Groove Agent 5 das Licht der digitalen Welt erblicken lassen. Es ist nur logisch, dass in Steinberg Cubase Pro 10 auch die neue Inkarnation als SE-Version dabei ist. Groove Agent SE 5 heißt der kleinere Kollege mit vollem Namen.

Steinberg Cubase Pro 10 - Groove Agent SE 5

Hat sich was getan beim Groove Agenten

Neben dem verbesserten Workflow im Sinne eines neuen internen Browsers und schnelleres Tauschen einzelner Samples sind auch neue Kits und Sounds dabei.

Viel Nützliches?

Steinberg Cubase Pro 10 - New Track

Auch dieser Dialog ist optisch aktualisiert

MIDI Polyphonic Expression ist eines der interessanteren Dinge der letzten Jahre gewesen. Keyboards, die beispielsweise für jede Taste eigene Filter-Daten schicken und Funktionen anbieten, gegen die polyphoner Aftertouch wie aus dem letzten Jahrtausend wirkt. Das MPE-Konzept können wir hier leider nicht vollständig erklären, nur so viel: Es passt prima zur „Note-Expression“.

Mit dem Update auf Cubase Pro 10 wird – zumindest in einigen der internen Klangerzeuger – dieses Konzept sehr gut in Cubase unterstützt. Leider habe ich keinen MPE-fähigen Controller und muss mich da auf das Wort der Kollegen verlassen.

Steinberg Cubase Pro 10

Sidechaining deluxe!

Die Audio-Engine hat man aufgebohrt und konsequent auf 32 Bit (Integer) und 64 Bit Float erweitert. Sicherlich nicht das Dringendste, aber man folgt damit den Zeichen der Zeit.

Den Latency-Monitor werden sich die wenigsten gewünscht haben, er ist aber Pflicht für Profis. So lässt sich sehr einfach die Latenz durch einzelne Plugins beobachten und im Bedarfsfall händisch dagegen vorgehen, sehr gut. ProTools hat das schon immer.

Steinberg Cubase Pro 10 - Export

Auch neu: der Export-Dialog

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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    nativeVS AHU

    Als 9.5 user nicht sehr interessant aufgrund des relativ hohen upgrade preis, aber waer ich no auf 7 wuerde ich definitiv zugreifen. Meiner meinung nach ist Steinbergs update politik akzeptabel so lange man sich nicht gezwungen sieht jeden sprung mit zu machen.
    Was mich am meisten stoert ist wie sie seit version 8 versuchen jeden subtil zum one-window-workflow zu bekommen.

    • Profilbild
      chk

      @nativeVS Wobei das immer eine Sache war, die ich bei Cubase nie so recht gemocht habe. Die zig Fenster, die sich öffnen. Das macht Studio One z.B. Einfach besser, von daher bin ich eigentlich froh, dass Steinberg Anstrengungen unternimmt, in Richtung weniger Fenster zu kommen.

      • Profilbild
        Florian Scholz RED

        @chk Dem einen Leid ist dem anderen Freud – sagte meine Musiklehrerin immer ;)

        Ich mag dieses One-Windows-Zeugs auch nicht, aber das kann man sich ja einstellen. Von daher ist das doch eher praktisch, oder?
        LG
        Florian

  2. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Perfekte Zusammenfassung. Den Crash-Dump hatte ich bereits zweimal direkt nach der Installation. Außerdem wurden einige Plugins wie zB. M-Tron Pro oder Native Instruments nicht erkannt. Also manuell wieder die VST-Pfade hinzufügen und scannen.
    Optisch finde ich die 10er Version sehr gelungen, klanglich empfinde ich einen großen Unterschied zu 9.5, aber ob besser oder schlechter kann ich leider nicht sagen. Irgendwie dumpfer und gleichzeitig seidiger. Vielleicht muss ich nochmal fein tunen – Ich arbeite mit dem Steinberg (Yamaha) UR824.
    Vari Audio fand ich schon immer gut. Schnell, einfach, gutes Soundprocessing. Und jetzt in der neuen Version erst recht.
    Steinberg‘s Preispolitik? Wirklich ärgerlich. Ich empfinde auch die kostenpflichtigen 0.5er Updates als Nötigung. Aber letztendlich bin ich seit der 4er Version dabei. Magix Samplitude pro hat mich in der Wahnsinn getrieben und für Ableton Live bin ich schlichtweg zu doof. Also ärgern und schön jedes Update von Cubase kaufen, da weiß man, was man hat ;-) ach ja, und direkt in ein neues Steinbrink-Video Tutorial investiert das lobenswerterweise zeitgleich erschien. Das ist wie immer absolut genial gemacht.

    • Profilbild
      Florian Scholz RED

      Interessant, Klanglich habe ich bei meinen Testprojekten nichts bemerkt!
      Plugins wurden bei mir brav erkannt, das war problemlos!
      LG
      F

    • Profilbild
      AMAZONA Archiv

      schreiti: „klanglich empfinde ich einen großen Unterschied zu 9.5“
      Das fällt dann unter den Punkt Einbildung. DAWs klingen nicht, sie nehmen eins zu eins das, was sie vom Audiointerface digital erhalten. Auch bei der Wiedergabe ist das Interface für den Klang zuständig. Beim Mixdown werden die Daten der einzelnen Spuren mathematisch addiert, da kann sich auch nichts geändert haben.

      • Profilbild
        Florian Scholz RED

        Ich würde sagen: Eine Software SOLLTE nicht klingen. Was auf jeden Fall klanglich in Erscheinung treten KANN ist die Audio-Engine. Zwar sollte Sie mathematisch addieren, aber hier gibt es den Punkt der Genauigkeit zu beachten. Eine 16BIT-Engine wird hörbar anders klingen als eine 64BIT-Float. Außerdem ist auch Latenz-Kompesnation ein Thema, welches klanglich Auffallen KANN.
        LG
        Florian

        • Profilbild
          AMAZONA Archiv

          @Florian Scholz Da bei einer reinen Addition – und genau darum handelt es sich bei einem Mixdown – keine Rundungsungenauigkeiten auftreten können, spielt es überhaupt keine Rolle, ob mit der Sample-Auflösung oder mit 64-Bit-Float gearbeitet wird. Die Auflösung der Engine macht sich erst bei deutlich komplexeren Nachbearbeitungen bemerkbar. Im übrigen hatte Cubase schon in der Version 9.0 (evtl. sogar früher) eine 64-Bit-Float-Engine, diese kann also nicht für den subjektiv empfundenen Klangunterschied verantwortlich sein.

  3. Profilbild
    eikendrup

    Viele Screenshots in Relation zum Text: finde ich gelinde gesagt dürftig.
    Vielleicht habe ich es ja übersehen, aber es wird mit keinem Wort die Integration von Ambisonics erwähnt. Da dieses im neuen Cubase sogar 3rd Order (16 Audiokanäle) vorhanden ist, das Programm aber immer noch nur 6 Ausgangskanäle besitzt, frage ich mich (und Euch) wie das gehen soll? Im Handbuch (offensichtlich 1:1 aus Nuendo übernommen) ist die Rede von einem Mixdown auf z.B. 5.1.4 : das ist doch in Cubase gar nicht möglich! Irgendetwas stimmt da nicht!?!?
    Dafür ist der Steinberg-Support wirklich vorbildlich: vor ca. 2 Wochen angeschrieben und bis heute keine Antwort erhalten!

    • Profilbild
      Florian Scholz RED

      @eikendrup Stimmt, der Ambisonics-Support wurde nur unter „Plus“ mit „VR-Integration“ subsumiert. Auch die Verbesserungen der Video-Engine sind zu kurz gekommen. Das ist – zum einen – der Zeit geschuldet zum andern – wie Du ja absolut korrekt andeutest – der Komplexität der Materie. (Zumal ich Ambisonics nicht für den „großen Wurf“ halte, aber das ist ein anderes Thema).
      Der Test selbst ist aber recht ausführlich mit über 1.500 Worten…
      LG
      F

  4. Profilbild
    tantris

    Sowohl der Support als auch die Preispolitik von Steinberg sind ein Ärgernis. Der Support betrachtet zahlende Kunden wohl nur als lästiges Beiwerk, das habe ich schon oft erleben müssen.

    Um die ständigen Updatekosten zu umgehen, empfehle ich, einzelne Updates auszulassen, und zu warten bis die Preise älterer Versionen fallen. Diese gibt es dann oft inklusive kostenlosem Upgrade auf die neueste Version.

    Beispiel : Cubase 10: 569 Euro. Cubase 9.5: 489 Euro (inklusive Updateoption auf Version 10). Kunden, die regelmässig Updates kaufen, werden mit dieser Preispolitik über den Tisch gezogen.

  5. Profilbild
    Marco Korda AHU

    Ich bin noch bei 8.5 stehen geblieben, auch, weil ich damit ganz zufrieden war. Alles darüber hat mich bisher nicht gerockt. Alignment ist aber sehr reizvoll, weil das echt Zeit sparen kann. Das manuelle Geschnippel ist manchmal doch nervig.
    VariAudio fand ich immer eine ausgesprochen gute Lösung (mit den genannten Einschränkungen). Wenn das jetzt noch verbessert wurde, ist der Reiz schon wieder höher. Die MediaBay geht bei mir regelmäßig an, aber seltener benutze ich die mitgelieferten Samples. Warum ich auch noch auf 8.5 bin ist, dass VSTs mit 32bit noch unterstützt werden. Ich mag integrierte Lösungen lieber und finde es unverständlich, dass das nicht unterstützt wird. Die kosmetischen Sachen, naja, ganz hübsch, keine Frage, aber ob ich die hochpreisig bezahlen will?

    Alles in allem eine schwierige Entscheidung. Die Preispolitik finde ich auch Brechreiz erregend. Wenn man so fett am Markt ist, darf man das auch reizvoller gestalten, auch wenn die Entwicklung und Aufrechterhaltung ne Stange Geld kostet, das ist schon klar. Besonders die .5-er sollten kostenlos sein, das können andere schließlich auch. Der Ärger darüber augmentiert sich schon länger und wird – wer weiß – mich vielleicht doch mal zu einem Fremdgänger machen…

    • Profilbild
      AMAZONA Archiv

      @Marco Korda Marco Korda: „Besonders die .5-er sollten kostenlos sein, das können andere schließlich auch.“
      Allerdings! Reaper kostet 60 USD inklusive zwei Major-Updates (also sogar vor dem Komma). Wer immer noch denkt, Reaper könne aufgrund des niedrigen Preises Cubase und Co. nicht das Wasser reichen, hat das Programm noch nicht getestet. Ich selbst benutze Reaper nur deswegen nicht, weil Cubase besser zu meinem Workflow passt. Allerdings überlege ich, wieder zurück zu Cakewalk zu gehen.

      • Profilbild
        Marco Korda AHU

        Inzwischen sind doch die meisten „erwachsenen“ DAWs mit allem ausgestattet, was man so braucht. In Cubase jedenfalls benutze ich viele Sachen nicht, sicherlich werden auch Dinge dabei sein, die ich womöglich umständlich anders mache (z.B. MIDI-Shuffle/Quantisierung – ich spiele einfach selbst ein… haha). Aber ich habe weder Lust noch Zeit mich durch das gesamte Manual zu quälen. Zumal es da auch nicht immer praxisnah oder gar verständlich erklärt wird.

      • Profilbild
        Florian Scholz RED

        Einerseits.
        Andererseits sind die 0.5-Schritte schon nicht gerade klein! Als die 0,5er noch kostenfrei waren, waren die Sprünge meist nicht so groß. Ich glaube, dass Steinberg eher die Zählung ändern wird als die Preisgestaltung. Und, wie gesagt: Audi-Alignment ist alleine das Update wert. Wer es nicht braucht, wird uU nicht updaten.
        Echter Zwang entsteht nur, wenn man zwingend kompatibel sein muss und daher updaten MUSS.
        Ich erinnere nur an einen ProTools-.Major-Release (bei Reason hatten wir das auch), wo praktisch gar nichts ernsthaft verändert wurde….
        Ich bin da – wie gesagt – sehr zwiegespalten!

        • Profilbild
          AMAZONA Archiv

          @Florian Scholz Florian Schulz: „Audi-Alignment ist alleine das Update wert“
          Warum? Andere haben das schon viel länger.

          Florian Schulz: „Wer es nicht braucht, wird uU nicht updaten“
          Oder wer eine andere als die Pro-Version verwendet, denn diese habe Audio-Alignment überhaupt nicht.

          Ich fände es übrigens nützlich, bei einem Test auch kleinere frei käuflche Versionen mit einzubeziehen, bei Cubase also Artist und Elements.

  6. Profilbild
    cher

    Das Wort Kinderkrankheiten fällt mir als erstes ein… Leider wird da wieder ein völlig unfertiges Produkt verkauft, wer ernsthaft arbeiten will, wird wie ich beim 9.5 bleiben, zum herumspielen vielzu teuer… Keine deutsche Anleitung, Abstürze, inkompatibilität zu PlugIns, mit denen 9.5 keine Probleme hatte… Sogar ein Cubase-eigenes „Externes plugin“ ist inkompatibel… Alte Projekte lassen sich tlw. nicht öffnen… Würde ersteinmal abwarten, ein schnelles Update war aus meiner Sicht ein Fehler… Positiv ist, daß man beide Versionen, 9,5 und 10 nebeneinander installieren kann.

    • Profilbild
      Florian Scholz RED

      @cher Kinderkrankheiten ? Entweder habe ich nur „Glück“, oder Du nur „Pech“ (oder bei einem von uns stimmt im System was nicht), ich habe nur den Crash gehabt, sonst (noch) nichts an Problemen…

      • Profilbild
        defrigge AHU

        @Florian Scholz Dann habe ich wohl auch nur Glück. Probleme mit der neuen Version waren bei mir bisher minimal (hauptsächlich UI Glitches wie das Fehlen des Metronoms im frei schwebenden Transportfenster), und insgesamt ist es das mit Abstand(!) stabilste Ganzzahl-Update seit langem hier.
        Auch das immer wiede anzutreffende Gemecker am Preis kann ich nicht nachvollziehen: ich arbeite viel lieber mit der deutlich und m.E. weitgehend sehr sinnvoll überarbeiteten Oberfläche, und allein das neue Vari-Audio (samt der Midi-Einblendung) wäre mir den Preis wert, von den meist sehr sinnvollen anderen Verbesserungen zu schweigen. Profis sollten übrigens mit dem einmal angelernten Workflow-Verbesserungen die 100€ innerhalb weniger Arbeitsstunden durch Zeitersparnis wieder raus haben. Am meisten begeistert mich aber das Tandem Groove Agent 5 (Beat Agent) / Cubase 10, das für mich den besten Groove-Bau und Songschreiben- Workflow ergibt, den ich je hatte. Bei mir sind deshalb Maschine und Battery 4 jetzt seit einer Woche in Rente (bis auf den weiter in GA verwendeten Content), weil ich das alles jetzt einfacher und praktischer in einem gut integrierten Paket habe.

        • Profilbild
          AMAZONA Archiv

          @defrigge Cubase ist kein schlechtes Programm. Jeder entwickelt halt seinen eigenen Workflow und kann glücklich damit werden. GUI-Glitches habe ich auch mit 9.5 am 2K-Monitor. Kürzlich musste ich einen Kondensator am ADA-8000 austauschen und konnte plötzlich die letzten der 24 Eingänge nicht mehr anwählen, egal wie sehr ich das Fenster getreckt habe. Lustig ist auch das Fenster wie Audiokonfig und Performancemeter, sofern diese einmal angewählt und geschlossen wurden, beim nächsten laden des Projects wieder fröhlich aufpoppen. Was mich auch stört, will ich in der IO-Konfig neue Namen vergeben muss ich das an zwei weiteren Stellen (Mixer, Track) ebenfalls tun. Das geht besser! Sobald das alte Project durch ist starte ich Cubase 10 zum ersten mal. Padshop lädt Cubase 9.5 jetzt schon nicht mehr nach dem „Dual-Update“. Meintet ihr dieses Plugin? Ich hoffe es hat sich gelohnt schwach geworden zu sein. Eye-Candy nehme ich leider immer gerne mit, das wissen die bei Steinberg. :)

      • Profilbild
        twrstudio

        @Florian Scholz Ich muss auch sagen das ich in den letzten Jahren keine Probleme mit Updates hatte.
        Habe allerdings einen D.A.X. Rechner (WIN7) auf dem ausschließlich Cubase und Wavelab Läuft.

  7. Profilbild
    Mick AHU

    Tolle neue Features drin, leider auch viel Halbgares!
    Die Hamburger haben dieses mal Retourekutsche betrieben, und bei den andere Hamburgern gemopst!
    Leider viele Bugs drin besonders bei der Grafik in den Untermenüs, AudioAlign und Schriftschärfe.
    Die neue Farbauswahl für Spuren ist zudem kontraproduktiv, da hätte ich gerne Strg+linke Maus zurück.
    Ansonsten, wenn Steinberg jetzt schnell reagiert, ein tolles Update und zig mal lohnenswerter als die letzten Beiden!

  8. Profilbild
    dr noetigenfallz

    Hat schon jemand intensiv mit dem neuen VariAudio experimentiert? Ist das nur einfacher zu bedienen, oder hat sich da auch vom Sound was verbessert?

    • Profilbild
      Florian Scholz RED

      @dr noetigenfallz Dadurch, dass die Bedienung so erweitert / geändert wurde, sind neue Arbeitsschritte möglich. Alleine durch diesen Umstand ergeben sich klangliche Verbesserungen!

      LG
      F

  9. Profilbild
    Mjusick73

    Viele Cubase-User hätten sich über Ableton Link gefreut….
    Ich hoffe das kommt noch!
    Ansonsten gute neue Features.
    Kaufen werde ich das Upgrade aber vorerst nicht.
    (Wenn Ableton Link dabei gewesen wäre, dann sofort…)

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