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Test: Steinberg Cubase SX 2.0 Teil 1

Steinberg Cubase SX

17. November 2003

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Allein schon die Ankündigung von Cubase SX 2.0 sorgte vor einiger Zeit auf der Steinberg Homepage für chaotischen Andrang. Nachdem sich Emagic aus dem PC-Bereich zurückgezogen hatte, waren die Erwartungen an Cubase SX 2.0 für noch mehr potenzielle User sehr groß – und sie sollten nicht enttäuscht werden!

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Das neue Cubase SX 2.0 verbindet geschickt bewährte Features mit teils sehr spannenden Innovationen: Die neue VST Audio Engine, die Freeze Funktion für VST Instrumente, überragende 32-bit Audio-Auflösung, echte Mehrkanal-Surroundfähigkeit, das Timewarp Tool, der neue Look und die konfigurierbare Bedienoberfläche sowie über 100 weitere neue Features.

Jetzt ist Cubase SX 2.0 einige Wochen auf dem Markt, es gibt schon die ersten kleinen Updates (Version 2.0.1.10) und wir haben unsere ersten Erfahrungen mit diesem Programm gesammelt.

Die zahlreichen neuen Funktionen beinhalten gute Detailverbesserungen und neue Features. Natürlich können wir hier nicht auf jede dieser neuen Funktionen eingehen, sondern möchten hier die wichtigsten dieser mehr als 100 Features vorstellen und unsere Eindrücke davon schildern.

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Da die Komplexität des großen Updates auf SX 2.0 den Rahmen eines einzelnen Testberichtes sprengen würde, werden wir den Test in zwei Teile aufteilen.
Im ersten Teil sprechen wir viele der neuen und wichtigen Features an und skizzieren unsere Erfahrungen damit. Im zweiten Teil komplettieren wir die Übersicht über die neuen Features und sprechen wieder unsere Eindrücke an. Abschließend gibt es dann ein gesamtes Fazit.

So, genug der Vorrede, los geht’s…..

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Neue VST 2.3 Audio Engine
Cubase SX 2.0 basiert nun auf derselben Audio Engine wie Steinbergs High-End Media Workstation Nuendo 2.0. Die neue Engine unterstützt 32-Bit Fließkomma-Auflösung, echte mehrkanalige Audiowege, vollen Latenzausgleich, ein neues Fenster „VST Verbindungen“ für die Erzeugung beliebiger Ein- und Ausgangsobjekte, sowie zahlreiche weit reichende Verbesserungen am VST-Mixer.
Die Anzahl von Audio-, MIDI-, Gruppen-Spuren etc. ist durch SX nun nicht mehr limitiert. Auch die Anzahl der verfügbaren Instrument-Slots wurde von 32 auf 64 verdoppelt, wobei in den meisten Fällen wahrscheinlich vor der Slot-Auslastung die CPU-Auslastung des Rechners Alarm schlagen wird.
Nachfolgend nun die wichtigsten Punkte der neuen VST 2.3 Audio Engine im Detail:

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