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Test: Steinberg Cubase SX 2.2

Steinberg Cubase SX

4. Juni 2004

Auf der diesjährigen Musikmesse erstmals angekündigt und Mitte Mai zunächst sehr versteckt auf einem Pinnacle-Server gesichtet: das kostenlose Update für Cubase SX Version 2.2.
Neben diversen Fehlerbehebungen und Anpassungen an weitere Hardware-Controller sind zwei VST-Instrumente und ein VST-Filter Mittelpunkt dieses Updates.
Mit der Version 2.2 wurde auch endlich das Versprechen eingelöst, dass die Mackie Control Extender unterstützt werden. Außerdem wurde die Generic Remote Unterstützung verbessert. Aber eins nach dem anderen.

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Die Aufholjagd gegen einen logischen Mitbewerber beginnt
Eine andere uns bekannte Firma aus Hamburg kann sich schon seit längerer Zeit auf die Fahnen schreiben, dass sie wirklich sehr gute PlugIns entwickeln und diese neuerdings auch in ihrem Software-Paket mitliefern.
Da wurde es aber auch wirklich Zeit, dass Steinberg reagiert und sich mit dem Bereich VSTis intensiver auseinander setzt.
Bei diesen Bemühungen sind drei neue VST-PlugIns herausgekommen, welche die interessanten Namen Monologue, Embracer und Tonic tragen.

Das Konzept und Programming der Sounds stammen von Arnd Kaiser (Steinberg) und Holger „Tsching“ Steinbrink, ehemaliger Mitarbeiter von Waldorf. Letzterer war auch schon für viele Sounds des Cubase-Synthie A1 verantwortlich.
Entwickelt wurden die drei neuen PlugIns von Paul Kellet, der auch schon maßgeblich an dem Steinberg-Produkt Hypersonic beteiligt war.

Zu den drei neuen PlugIns sei noch angemerkt, dass die Cubase SL User diese nicht in ihrem Update auf 2.2 finden werden.

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Aber nun zu den neuen PlugIns an sich:

Monologue
Ein Simulant eines monophonen analogen Synthies steigt hier in den Ring, um der Konkurrenz zu zeigen, dass auch Steinberg virtuelle Klangerzeuger bauen kann.

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