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Test: Steinberg UR-RT2, UR-RT4 Audiointerface

Ein Neve zum Spottpreis?

3. August 2018

Vorwort

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Update: Mai 2019 – Steinberg hat sich dem Problem der Audioaussetzer ernsthaft angenommen und mit unserem Autor mehrere Debugging Sessions abgehalten, um die Fehlerquelle zu bestimmen. Am 11. April 2019 wurde eine neue Treibergeneration vorgestellt mit der die im Testbericht angesprochenen Audioaussetzer beim Mac der Vergangenheit angehören. Dieser kann hier heruntergeladen werden: USB Driver 1.10.5

Das neue Steinberg UR-RT2 Audiointerface lockt mit einem großen Namen. Rupert Neve soll hier seine Finger mit im Spiel gehabt haben und bekanntlich klingt das, was der Maestro zwischen den Fingern hat, ja gar nicht schlecht. Eher klingt es sogar verdammt gut.

Ein Blick auf den Preis verwundert: 328,- Euro für ein Gerät, das den Namen „Neve“ trägt, hat man noch nicht gesehen. Vorverstärker sucht man für gewöhnlich jenseits der 1.000,- Euro Marke. Was ist da passiert? Wie kann das geschehen?

Das Steinberg UR-RT2 im Überblick

Das Steinberg UR-RT2 bedient sich zweier spezieller Transformatoren (hochdeutsch auch Übertrager genannt), die von Rupert Neves Firma „Rupert Neve Design“ speziell für dieses Interface angefertigt wurde. Das Interface selbst wiederum wurde wie alle Steinberg Interfaces von Yamaha entwickelt. Auch die Treiber werden von den Japanern zur Verfügung gestellt. Steinberg integriert diese dann in ihre Produkte und sorgt so für eine Verschmelzung zwischen Hard- und Software.
Beim Steinberg UR-RT2 handelt es sich also um eine deutsch-japanisch-amerikanische Koproduktion. Auch China hat seine Hände mit im Spiel (im wahrsten Sinne des Wortes), denn dort wird das Interface schließlich hergestellt.

Die Box des Steinberg UR-RT2

Der Lieferumfang des Steinberg UR-RT2

Aber mal ganz von vorne. Das Steinberg UR-RT2 kommt in einer üblichen Kartonschachtel und hat so ziemlich alles mit an Bord, um schnell mit dem Aufnehmen loslegen zu können. Zum Interface gibt es ein USB-Kabel, das mit 1,5 m eine vernünftige Länge hat und ein Netzteil für die Stromversorgung mit dazu. Neben der Hardware bietet Steinberg aber auch ein umfangreiches Softwarepaket an. Eine Lizenz für den Download von Cubase AI 9.5 gibt es ebenso wie Cubase LE 2 für iOS. Zwar sind das jeweils abgespeckte Variationen der Vollversionen, aber es ist doch toll, wenn einem Interface auch gleich kostenlose, plattformübergreifende Recording-Software beiliegt. Auf die umfangreicheren Versionen Cubase Pro, Artist und Elements kann man bei Gefallen zu einem reduziertem Preis upgraden. Auch das Effekt-Bundle ”Basic FX Suite” gibt es gratis zum Steinberg UR-RT2 dazu und beinhaltet „Sweet Spot Morphing Channel Strip“, „REV-X“ und die Gitarrenamp Simulation „Guitar Amp Classics“.

Umfangreiches Softwarepaket im Lieferumfang

Beim Auspacken des Steinberg UR-RT2 bin ich doch von der Größe etwas überrascht. Das ist ein richtig massives Interface, das mit 1,7 kg auch ein deftiges Gewicht mit sich bringt. Die Verarbeitungsqualität ist durchwegs sehr gut. Die Drehregler und Schalter fühlen sich hochwertig an, die XLR Stecker sind von Neutrik und das Gehäuse komplett aus Metall mit einem ansprechendem Finish. Auf der Oberseite gibt es Lüftungsschlitze die einen Blick auf die besagten Neve Übertrager erlauben. Ein bisschen Fetisch darf ja sein. Das macht natürlich neugierig auf mehr und darum hole ich mir den Schraubenzieher, um einen Blick ins Innere zu wagen.

Ein Blick ins Steinberg UR-RT2

Entfernt man 4 Schlitzschrauben an der Unterseite, lässt sich das Gehäuse öffnen. Auch innen erwartet uns eine sehr saubere, hochwertige Verarbeitung, die beiden Übertrager von Neve sind nicht zu übersehen. Auch das Netzteil von Yamaha ist von guter Qualität. Es liefert 12 Volt und 1,5 Ampere, die für den Betrieb des Steinberg UR-RT2 unabdingbar sind. USB Bus-Power allein genügt leider nicht, um das Interface zu betreiben. Im Lieferumfang befindet sich dann noch ein Handbuch, die Lizenzblätter für die jeweilige Software und Achtung, jetzt kommt’s: eine CD mit Treibern! Eine Treiber-CD habe ich tatsächlich schon lange nicht mehr gesehen. Da fühle ich mich doch gleich auf einen Schlag 10 Jahre jünger …

Die Vorderseite des Steinberg UR-RT2

Das Steinberg UR-RT2 kommt mit 2 Mikrofon- bzw. Line-Eingängen auf der Vorderseite, für die sich jeweils einer der Neve Übertrager aktivieren lässt. Durch Drücken des „Hi-Z“,Schalters kann im ersten Kanal die Impedanz umgeschaltet werden und man hat dadurch die Möglichkeit, Gitarren und Bässe direkt anzuschließen. Auf der linken Vorderseite gibt es einen 6,3 mm Kopfhöreranschluss und einen Master-Output-Regler für angeschlossene Lautsprecher. Rückseitig gibt es zwei weitere Line-Eingänge und zwei Ausgänge im TRS-Format, MIDI In/Out, einen Schalter zur Aktivierung der 48 Volt Phantomspannung für die beiden Frontkanäle, eine USB-2 Anschlussbuchse, den Stromanschluss für das Netzteil und „last but not least“ einen On/Off-Schalter, damit die Kiste überhaupt läuft. Einige Hersteller sparen sich diesen Schalter mittlerweile, darum will ich seine Existenz hier lobend erwähnen.

Die Rückseite des Steinberg UR-RT2

Das Steinberg UR-RT2 hat übrigens noch einen größeren Bruder, das Steinberg UR-RT4. Es bietet vier Vorverstärker mit Neve Übertragern, zwei Kopfhöreranschlüsse und zusätzliche Ein- und Ausgänge.

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dspMixFx – WTFzefix?

Die Installation des umfangreichen Softwarepakets nimmt einige Zeit in Anspruch, aber funktioniert auf meinem Macbook unter El Capitan und auf meinem iPad mit iOS 10 ohne Probleme. Die Software, mit der ich das Steinberg UR-RT2 von meinem Computer steuern soll, passt allerdings optisch meiner Meinung nach überhaupt nicht zum Gerät. Die Hardware sieht sehr modern, schlicht und edel aus – die Steuerungssoftware hingegen macht den Eindruck, als käme sie direkt aus der Zeit von Windows 95 (falls das noch jemand von euch kennt).

Das Design von dspMixFx erinnert an vergangene Tage

Ihr Name ist nicht minder unattraktiv: „dspMixFx“ macht für Techniker bestimmt Sinn, ist aber für Recording-Neueinsteiger nicht unbedingt intuitiv. Wenn man im Programme-Ordner nach der Steinberg UR-RT2 Software sucht, rechnet man nicht unbedingt damit, dass diese unter „D“ zu finden ist. Hier wäre „Steinberg“ oder „UR-RT2“ am Anfang des Namens angebrachter.

In „dspMixFx“ gibt es eine Menge Features wie Halleffekte, EQ und Kompressors die dem Abhörsignal beigemischt und sogar mit aufgenommen werden können. Neben den üblichen Mixer-Einstellungen lassen sich die Line-Eingänge zwischen -10 dBV und +4 dBu umschalten und die Frequenz des Highpass-Filters anpassen. Verschiedene „Szenen“ können abgespeichert und schnell wieder aufgerufen werden.

Auch für iOS gibt es die dspMixFX Software zum kostenlosen Download und siehe da, die Software sieht auf dem Tablet schon etwas geschmeidiger aus. Auch gibt es hier ein weiteres Feature – eine vergrößerte, übersichtliche Pegelanzeige des Eingangssignals. Das wäre auch eine Idee für die Desktop-Version.

Die vergrößerte Pegelanzeige auf dem iPad

Ist kein Computer am Steinberg UR-RT2 angeschlossen, blinkt die Status LED. Das letzte Setup inklusive Effekte wie Hall ist dann aber in der Hardware gespeichert. Damit lässt sich das Steinberg UR-RT2 prinzipiell auch ohne Computer betreiben und als 4-Kanal Mixer bzw. Mikrofon-Preamp nutzen.

Ran an den Speck!

Für meinen ersten Test mache ich die Aufnahmen in Logic X und schicke das Mikrofonsignal meiner Taylor Akustikgitarre natürlich gleich durch Neve Überträger. Jau! Der Unterschied zum „normalen“ Signal macht sich doch sofort bemerkbar. Das Neve Signal finde ich kurz gesagt ansprechender, feiner und wohlwollender. Da stellt sich mir die Frage, warum es überhaupt einen On/Off-Schalter für die Übertrager gibt. Welchen Grund gäbe es denn, diese klangliche Aufwertung jemals wieder ausschalten zu wollen? Schön, dass es dem Benutzer überlassen wird zu entscheiden, ich persönlich könnte getrost auf die Schalter verzichten. Die Betätigung des Schalters führt übrigens zu keinerlei Knacksgeräusch und ist flüsterleise. Sehr gut.

Zugegeben, ich bin recht schnell vom Konzept des Steinberg UR-RT2 angetan und zum gebotenen Preis muss ich wirklich sagen: alle Achtung! Viele Interfaces im Bereich unter 1.000,- Euro bieten heutzutage schon recht gute Vorverstärker, mit denen man arbeiten kann, der Unterschied zu einem guten, externen Preamp ist dann aber doch oft recht augen- bzw. ohrenscheinlich. Beim Steinberg UR-RT2 gibt es diesen „Kick“ an klanglicher Qualität sozusagen schon inklusive.

Das Steinberg UR-RT2 und sein großer Bruder

Beim Anhören der ersten Testaufnahmen fällt mir neben der guten Klangqualität allerdings auch auf, dass es hin und wieder ein paar kleine Knackser und Aussetzer im Signal gab. Manchmal recht unscheinbar, aber vor allem, wenn musikalisch wenig passiert und ein Instrument ausklingt, ist es doch deutlich hörbar.

Der Treiber vertreibt den Spaß

Ich habe daraufhin Versuche mit verschiedenen Buffer-Größen bei der Aufnahme gemacht. Bei geringem Buffer wie 32 oder 64 Samples traten die Knackser sehr häufig auf und selbst beim höchsten Buffer, den mir Logic bietet (1024 Samples), kamen sie leider hin und wieder vor. Manchmal erst nach ein paar Minuten.

Ich frage mich, ob es sein kann, dass sich das Steinberg UR-RT2 nicht gut mit der Logic versteht? Also schnell die DAW gewechselt, denn Cubase AI habe ich ja gerade installiert. Doch leider auch hier gibt es die „Drop Outs“ und unterschiedliche Buffergrößen schaffen ebenfalls keine Abhilfe. Cubase bietet sogar einen Buffer von bis zu 2048 Samples, aber selbst damit gelingt es nicht, ein fehlerfreies Signal aufzunehmen.

So, was tun? Erstmal alles zurück auf Neustart. Dann alle Treiber und Software deinstalliert und erneut installiert. Diesmal allerdings nicht mehr von besagter CD, sondern die aktuellste Version aus dem Internet. Die Hoffnung ist groß und sie stirbt ja bekanntlich zuletzt. Leider kam es aber auch nach der erneuten Softwareinstallation zu besagten Aussetzern. Also muss der Support her. Beim Steinberg Support habe ich sehr schnell einen „echten“ Menschen an der Strippe, der sich meiner Probleme annimmt. Es ist Mitte Mai, also ein paar Wochen vor dem offiziellen Verkaufsstart des Steinberg UR-RT2 in Deutschland. Ich bin also der erste User, der über dieses Interface mit den Technikern spricht. Leider gibt es keine direkte Abhilfe, aber der Techniker verspricht, sich bei mir zu melden. Erstaunlicherweise läuft auf meinem iPad alles einwandfrei. Hier gibt es in den verschiedensten Programmen (Auria, Multitrack und Cubasis LE) keinerlei Aussetzer, selbst bei niedrigster Latenz. Trotzdem hätte ich natürlich auch gerne mit dem Steinberg UR-RT2 in Verbindung einer DAW auf meinem Macbook Pro gearbeitet.

Eine kleine Anmerkung zur Steinberg Software auf dem iPad: Die LE Version von Cubasis ist richtig umfangreich und macht Spaß – sie nimmt allerdings nur in 16 Bit auf. Jeder von euch, der professionelle Ansprüche hat, sollte daher unbedingt auf die Vollversion upgraden, da sie Aufnahmen in 24 Bit ermöglicht.

Steinberg gewährt freien Blick auf die Übertrager. Die Anschlussbeschriftung an der Oberseite ist hilfreich.

Im Zuge der nächsten Wochen habe ich noch einige Male die Software gelöscht und wieder neu aufgespielt und mich an verschiedenen Buffer-Größen versucht. Steinberg hat mehrmals meine Systemprofiler Datei durchanalysiert. Nach vielen Wochen des erfolglosen Hin und Her bin ich mit den Leuten bei Steinberg schon per Du und sie sind auch sehr engagiert, mir zu weiterzuhelfen.
Da die Treiber allerdings von Yamaha aus Japan kommen, sind ihnen hier in gewisser Weise die Hände gebunden.

Neues Testgerät und Betriebssystem Update

Steinberg hat mir ein zweites Testgerät geschickt, um auszuschließen, dass es sich um einen Hardware-Defekt handelt. Leider habe ich auch damit die angesprochenen Probleme.
Als mögliche Fehlerquelle hat Steinberg / Yamaha mein Betriebssystem El Capitan im Auge, welches sozusagen die unterste Systemanforderung für das UR-RT2 ist.

Der Schritt, mein Betriebssystem upzudaten, war schwer, aber da ich mir meiner Verantwortung als Produkttester bewusst bin, entschließe ich mich wohl oder übel meinem Macbook Pro OSX Sierra aufzuspielen. Schließlich geht es ja darum, euch einen relevanten Test abzuliefern und wenn in Sierra alles läuft, hat man in El Capitan den Übeltäter gefunden. Wieder ziehen einige Stunden ins Land, aber endlich ist es soweit und die Testaufnahmen unter OSX Sierra stehen an.

Meine Arbeit wird allerdings leider nicht belohnt, denn auch hier sind die Aussetzer und Knackser allgegenwärtig. Die Enttäuschung ist groß. Auch ein Blick in den System Activity Monitor von OSX bringt keine neuen Hinweise. Während es zu den Aussetzern kommt, läuft das System ruhig mit 20% Auslastung vor sich hin, ohne jegliche Auslastungsspitzen.

Die saubere Verarbeitung des Steinberg UR-RT2

Klangbeispiele des Steinberg UR-RT2

Es soll also nicht sein. Trotzdem will ich euch ein paar Klangbeispiele liefern, die den Einfluss der Neve Übertrager veranschaulichen sollen. Dafür verwende ich den Signalsplitter ProMS2 der kanadischen Firma Radial – einem tollen Helferlein, wenn es darum geht, ein Mikrofonsignal auf mehrere Kanäle aufzuteilen. Auch ein Vergleich zwischen einem Neve 1073 und dem eingebauten Mikrofonvorverstärkern des Steinberg UR-RT2 interessiert mich.

Hier 4 Beispiele an der Akustikgitarre zum Vergleich des internen Neve Übertragers:

Hier 3 Beispiele mit dem Roland RD64 E-Piano, auch der „echte“ Neve 1073 kommt zum Einsatz:

Der praktische Mikrofonsplitter ProMS2 teilt das Mikrofonsignal auf

Im Betrieb fällt mir auf, dass der Regelbereich des Gain-Reglers des Steinberg UR-RT2 erst über der Hälfte wirklich relevant wird. Auf den letzten Millimetern tut sich dann einiges. Ich persönlich würde mir hier gerasterte Potis oder eine präzise digitale Einstellmöglichkeit wünschen. Manchmal ist die Bedienung etwas fummelig und bei einer Stereoaufnahme hilft nur grobes Schätzen. Die zur Verfügung stehenden 60 dB Gain der Mikrofonvorverstärker reichen aber für viele Anwendungen und das Rauschen ist – ähnlich wie beim originalen Neve – sehr gering. Der Kopfhörerausgang hat gute Gain-Reserven, was bei einem Interface dieser Preisklasse erfreulich ist.

Zum Schluss noch einige Beispiele zwischen dem UR-RT2 mit Neve Übertrager und dem AMS Neve 1073:

Jetzt interessiert mich noch der Klang des DPA Core 4099, da sich dieses Mikrofon durch eine besonders schnelle Transientenabbildung auszeichnet:

Die Beispiele sprechen für die hohe Qualität des Steinberg UR-RT2, denn wir bewegen uns hier im Bereich des subjektiven Geschmacks. Der Klang und damit auch die Instrumente wirken für mich mit dem Neve Übertrager hochwertiger. Vor allem bei der Verwendung von vielen Spuren wird dies  recht hörbare Auswirkungen haben. Leider erschwert es das komprimierte MP3-Format der Audiobeispiele etwas, die klanglichen Feinheiten zu unterscheiden.

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Fazit

Da es mir während der Testphase nicht möglich war, unter OSX (Sierra bzw. El Capitan) eine einwandfreie Aufnahme zu erstellen, kann ich das Steinberg UR-RT2 leider nicht abschließend bewerten. Wenn die Japaner die Treiberprobleme in den Griff bekommen, werde ich diesen Testbericht aktualisieren. Unter iOS funktioniert das Steinberg UR-RT2 vorzüglich und gemessen am Klang der Neve Übertrager und der gebotenen Hardware und Programme ist es ein super Paket. Hervorheben möchte ich den tollen Service und das Engagement, das Steinberg an den Tag gelegt hat, mir zu helfen. Es ist schön, einen „echten“ Techniker am Telefon zu haben, der mit der Materie vertraut ist.

Mich würde noch interessieren, wie eure Erfahrungen mit dem Steinberg UR-RT2 sind. Hat jemand von euch das Steinberg UR-RT2 bereits erfolgreich unter Windows oder OSX im Betrieb? Schreibt uns bitte in den Kommentaren, es wird für andere Leser bestimmt hilfreich sein.

Plus

  • sinnvolles Konzept
  • sehr gute, saubere Verarbeitung
  • sehr guter Klang der Neve Übertrager
  • MIDI mit an Board
  • iOS-kompatibel
  • umfangreiches Softwarepaket
  • ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis (wenn es geht)

Minus

  • Regelbereich der Gain-Reglers

Preis

  • Ladenpreis: 328,- Euro
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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    dr noetigenfallz

    Danke für den informativen Test.
    Ich hatte mal das UR 824 und habe es wieder verkauft.
    Der Hauptgrund war damals schon die schlechte Treiberperformance auf meinem Windows PC.

    (Weitere Gründe:
    – Der Sound war im Vergleich zu meinem neuen Motu AVB Ultralite hörbar schlechter.
    – Die Einbindung in Cubase, die immer so von ihnen beworben wird, war aus meiner Sicht total umständlich. )

    Die Steuerungssoftware mit dem tollen Namen sah übrigens schon genau gleich aus und war damals schon altmodisch.

    Keine Ahnung, warum eine Firma wie Yamaha es nicht hin bekommt, ordentliche Treiber zu programmieren und eine gut aussehende Steuerungssoftware zu erstellen. Wenn die richtig ambitioniert wären, könnten sie doch ein stimmiges Produkt zusammenbauen, bei dem jeder Konkurrent Schweißausbrüche bekommen würde :-)

    P.S.: Schön, dass du so schnell Antworten von Steinberg bekommen hast. Das letzte Mal, als ich ein Problem hatte, haben sie 3 Monate gebraucht, um mir zu antworten.

    • Profilbild
      Tai AHU

      @dr noetigenfallz Da ist der Wurm doch bei Microsoft drin. Die bekommen es einfach nicht hin, die Routinen für Audio und MIDI In/Out so zu programmieren, dass das wie auf dem Mac ClassCompliant, also ohne Treiberinstallation läuft. Dann wird NIE ein Treiber nach einer Aktualisierung unter den Tisch fallen. Dazu noch die Zwangsupdaterei bei Win10, ich wollte es zuerst nicht glauben, dass das ein Win User nicht verhindern kann und sich dann wundert, warum der „optimierte“ Treiber von MS, der den installierten ersetzt, auf einmal nicht mehr geht. Einer der vielen Gründe, wieso ich Apple Produkte bevorzuge. Ja ich weiss, sie sind teurer. Hat leider aber gute Gründe.

      • Profilbild
        AMAZONA Archiv

        @Tai „Da ist der Wurm doch bei Microsoft drin.“

        Bei den Minuspunkten unter dem Fazit steht folgendes:
        „große Treiberprobleme auf Macbook Pro unter OSX El Capitan und Sierra“

        Fällt Dir etwas auf?

        Ich hatte unter Windows noch nie Probleme mit Audiointerfaces. Wie immer ist natürlich Vorraussetzung, dass Das System vernünftig konfiguriert ist. Windows kann auch Class Compliant mit ganz normalen Standard-Treibern, wie sie für fast alle Gerätetypen mit Windows geliefert werden.

        Gruß
        Ted

        • Profilbild
          TobyB RED

          Kleine Ergänzung TED,

          beim Umstieg von El Capitan und Sierra haben grössten Teils die Hersteller gepennt. Apple hat deutlich kommuniziert wird die Kommunikation etwaiger Treiber zu laufen hat. Und die Hersteller welche sauber gearbeitet hatten, haben keine Probleme erzeugt. Ich hab auf meinem betagtem TestMac einfach drübergebügelt. Meine Motu 828 und Mio10 liefen ohne Anstand weiter. PS: ich bin kein Freund von Treibern.

        • Profilbild
          Tai AHU

          Ich kann mich erinnern, lesen zu haben, dass es am iPad läuft. Da KANN gar kein Treiber im Spiel sein. Ausserdem, ich habe hunderte von Computern beruflich mit Musiksoftware eingerichtet, glaube mir, ich weiss wovon ich spreche.

          • Profilbild
            AMAZONA Archiv

            @Tai „Ausserdem, ich habe hunderte von Computern beruflich mit Musiksoftware eingerichtet“
            Da bist Du nicht der Einzige.

            „Da KANN gar kein Treiber im Spiel sein“
            Ein Treiber ist für die Kommunikation zwischen Hardware und Betriebssystem verantwortlich. Ohne den geht nichts, weder bei Windows, noch bei Apple oder jedem anderen System.

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              Tai AHU

              Müssen wir jetzt echt bei Adam und Eva anfangen? Das ist nicht nur dir klar. Und die vielen Einrichtungen bezogen sich auf die Tatsache, dass ich x-mal Probleme zu lösen hatte bei PC Installationen, besser ging es nur bei den Kisten, die nur auf PC liefen, Maya und Co. aber das waren auch keine Profisysteme. Anfangs schossen einem Musiker bei der gleichzeitigen Benutzung der Begriffe Musik und PC schlagartig die Tränen in die Augen. Ist glücklicherweise nicht mehr so, aber fast exakt das selbe momentan bei Android. Ich hoffe die kriegen irgendwann auch noch die Kurve.

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                AMAZONA Archiv

                @Tai Lt. Aussage von Google vor einigen Jahren, haben sie nicht vor, Androids Timing für Musikanwendungen zu optimieren. Dennoch hat Samsung es mit SoundCamp hinbekommen eine (fast) Latenzfreie und sogar ziemlich umfangreiche Musikanwendung für Android zu programmieren. Ich für meinen Teil sehe Musikanwendungen ohnehin nicht auf Mobilgeräten. Die ganze Steuerung per mobiler App ist in meinen Augen nur etwas für Wellenreiter, die das für sooo hip halten. Wirklich nervt mich daran allerdings, dass oft keine Alternativen für richtige Rechner angeboten werden.

                Gruß
                Ted

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          AMAZONA Archiv

          Das ist ein oft gehörtes Argument: „Vorraussetzung, dass Das System vernünftig konfiguriert ist.“ Wann ist ein Windows „vernünftig konfiguriert“? Ist Windows im Auslieferungszustand „vernünftig konfiguriert“? Ist ein „unvernünftig konfiguriertes“ Windows nach einem Update wieder „vernünftig konfiguriert“?
          .
          Ich hoffe, Du verstehst was ich sagen will. Um ein Windows „vernünftig“ zu konfigurieren braucht es offenbar deutlich mehr Insider-Wissen als z. B. bei einem Mac. Auch den kann man in eine Achterbahn verwandeln. Natürlich. Aber er funktioniert erst mal sehr gut out of the box. Und Mac-Updates machen nichts kaputt. Ausser der Software-Hersteller verpennt mal wieder eine jahrelange Übergangsphase für einen Technologie-Sprung
          .
          Ich kenne Windows-Musiker, die haben ihr System ein mal installieren lassen, und fassen die Installation jahrelang nicht mehr an. Keine neuen PlugIns, keine Updates. Die Angst — besser wohl: Panik — vor dem großen Crash ist zu groß. Sogar Internet wird auf diesen Geräten vermieden, weil Virenscanner jeden noch so teuren Rechner in die Knie zwingen. Das alles mag in einem professionellen Studio voll in Ordnung gehen. Aber bei den ganzen Hobbymusiker frage ich mich schon zuweilen … Egal.
          .
          Alles das kenne ich nicht von meinem Mac.
          .
          Jeder wie er will. Kein Thema. Aber nicht vergessen: Leiden ist optional.

          • Profilbild
            AMAZONA Archiv

            „Ich hoffe, Du verstehst was ich sagen will. Um ein Windows „vernünftig“ zu konfigurieren braucht es offenbar deutlich mehr Insider-Wissen als z. B. bei einem Mac.“
            Das stimmt so nicht. Für Windows gibt es ein Vielfaches an Programmen im Vergleich zum Mac. Das Problem ist, dass Windows-PCs viel zu oft für „Alles“ herhalten müssen. Da sind Spiele, Office-Anwendungen, DAW usw. drauf. Es wird ständig irgendetwas installiert, getestet und wieder runtergeschmissen. Dass man sich damit auf Dauer das System zumüllt, ist offensichtlich. Ein vernünftig konfiguriertes System, ist einfach eines, auf dem nur das installiert wird, was man auch braucht.

            „Ich kenne Windows-Musiker, die haben ihr System ein mal installieren lassen, und fassen die Installation jahrelang nicht mehr an. Keine neuen PlugIns, keine Updates. Die Angst — besser wohl: Panik — vor dem großen Crash ist zu groß.“
            Das liegt aber wohl eher an den Musikern als am Betriebssystem. Ich habe in über zwanzig Jahren noch nie probleme mit meinem Musik-PC gehabt.

            Gruß
            Ted

            • Profilbild
              TobyB RED

              Hallo Ted,

              Insider Wissen ist vielleicht ein bischen verschwörerisch. MS dokumentiert schon ganz gut, welcher Typ Anwender, welche Version von W10 kaufen sollte. Was MS aber nicht macht, ist für den Endanwender zu dokumentieren, dass wenn ich ein Windows Home kaufe, einige Sachen nicht funktionieren. Zum Beispiel Werkzeuge zum Systemmanagement, damit meine ich nicht die Systemsteuerung. Sondern Richtlinien Editor, MMC mit diversen Snap Ins, GPL Editor. Was dann natürlich wieder verwirrend ist, wenn ich das System zu Fuss härten will. Und ich würde mutmassen, das viele Anwender zwar mit den Programmen arbeiten können aber mit der Systeminstallation und Wartung überfordert sind. Ob sie es zugeben ist ne andere Sache. Ich möchte nicht Wissen, wieviel Zeit da so verbrannt wird.

              Auf einem Mac läuft das nun genau andersrum, wenn ich will kann ich einfach arbeiten oder wenn ich will und von BSD UNIXen und BASH keine Ahnung habe, kann ich das System kaputt konfigurieren. Muss ich aber nicht.

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                AMAZONA Archiv

                @TobyB Natürlich dokumentiert MS, dass Home weniger kann als Pro (keine Domain-Integration, keine Benutzer-Administration …). Home ist, wie der Name impliziert, nicht für Große Netzwerke oder professionelle Nutzung vorgesehen und braucht das alles nicht.

                Beim Mac läuft das auch nur deswegen anders, weil es nur die eine Betriebssystem-Version gibt und keine preiswertere Version für Privatanwender angeboten wird. MacOS kann man nicht im Laden kaufen (wozu auch?), deswegen sind verschiedene Versionen auch gar nicht notwendig.

                Ich kann ja verstehen, warum Mac-User gerne suggerieren, ständige Systemabstürze seien ein Windows-Standard-Feature, man will das viele Geld schließlich nicht vergeblich ausgegeben haben.

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                  TobyB RED

                  Och Ted,

                  soviel Geld war für die Macs nicht. Logic Nodes und 3 MiniMacs tun es auch. Mein HP Elitenotebook mit W10 war teurer, als zwei Minimacs.

                  Ok, nehmen wir mal an MS dokumentiert die Unterschiede zwischen den Plattformen deutlich. Dann setzen hier viele der Leser die falsche Windows Version ein. Oder die Systeme sind nicht vernünftig aufgesetzt. Lassen wir mal Spezialthemen wie Multi Client Midi, AVB, MIDI Routing ausser acht, kommen die meisten Systemabstürze die ich fixe aus falscher Userkonfiguration aber auch aus Treiberleichen. Ganz selten ist ein System falsch aufgesetzt worden.

                  Unter MacOs hast du andere Problemstellen, User die meinen sie könnten bash$, Anwender die an den Systempfaden rumpfuschen und Anwender die SSD oder HDD bis obenhin vollmüllen.

                  Ich glaub ja eher, das oft das Problem vor dem Rechner sitzt. Ich hab jeden Falls noch nicht geschafft, auf einem produktiven Mac den Strandball des Todes zu erzeugen oder auf Win Bluescreens zu produzieren. Dafür hab ich mal einen HP UX Rechner mit einer Datenbank abgeschossen. Dinge geschehen.

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                    AMAZONA Archiv

                    @TobyB Kann dieser Mac vs. WIN PC Diskussion wirklich gar nix abgewinnen. Kann nur sagen, dass ich all diese „eingebildeten“ Probleme, die es angeblich beim Arbeiten mit dem PC und den WIN OS gäbe, nie hatte. Aufnahmen und Editing mache ich immerhin regelmäßig seit WIN 98 (SE) Zeiten mit dem Windows PC. Ob nun mit ’nem PCI Audiointerface oder mit USB Audiointerface. Denke, manche wollen sich ihre Apfelkiste einfach schöner reden oder Rechtfertigungsgründe finden.
                    Wenn es mal Probleme gab, dann hing es meist mit schlampig programmierten Freeware VST(I)s zusammen – oder in den letzten Jahren mal mit Virenscannern. Das war es dann aber auch schon.

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                      TobyB RED

                      Hallo Welle,

                      wenn du oben mitgelesen hast, nenne ich sowohl als auch mein Eigentum. Klar kann man unter Windows ein produktives Audio MIDI System bauen. Nur muss man halt einfach die technischen Unterschiede, zwischen MacOS und den Windowsversionen im Kopf haben. Dann geht das schon. Solange niemand auf die Idee kommt mit W10 Home sein Homerecording zu betreiben. Ich glaub nicht das sich jemand seinen Mac schön redet. Es soll Leute geben, die haben keine Lust auf Setup-Orgien. Die wollen einfach nur arbeiten und konzentrieren sich auf einige Anwendungen. Und andere geben sich das volle Sysadmin Programm nach dem Motto, ein Sysadmin schläft nie, er root. Beides geht in Ordnung.

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                    AMAZONA Archiv

                    @TobyB „Ich glaub ja eher, das oft das Problem vor dem Rechner sitzt“
                    Genau das meine ich. Verschiedene Testrechner habe ich regelmäßig zum Bluescreen geschossen, aber auf einem Testrechner proviziert man sowas natürlich bewusst, weil man Worst-Case-Szenarien erstellt und Programme installiert, die vermeintlich nicht miteinander wollen oder einfach nicht Systemkonform programmiert sind. Das gibt es, aufgrund der Masse an Software, unter Windows natürlich häufiger als unter macOS. Für viele ist die geringere Vielfalt ein Segen.

                    „kommen die meisten Systemabstürze die ich fixe“
                    Das habe ich früher nebenbei gemacht und bin bin sehr froh darüber, dass ich das hinter mir gelassen habe. Nicht jeder hat das notwendige Wissen, an einem Rechner herumzudoktern, trotzdem tun es zu viele. Aber aus Fehlern sollte man ja auch lernen.

                    Worum ich Mac-User wirklich beneide, ist die Möglichkeit, mehrere Audiointerfaces gleichzeitig zu verwenden. Das wird unter Win wohl noch eine Weile auf sich warten lassen. Deshalb muss ich meinen MOXF über ein normales MIDI-Interface statt über USB anschließen.

                    Gruß
                    Ted

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                      TobyB RED

                      Hallo Ted,

                      wenn die Audiointerfaces classcompliant sind, sollte das mit ASIO oder JACK zu lösen sein? Gibt ja nun auch USB Multi Client MIDI Treiber, MIDI2LAN, MIDI Loopback etc. für Windows.

                      Entwicklen und Programmieren unter Windows und Mac verfolgt unterschiedliche Ansätze. XCode unter MacOS sagt dir recht deutlich was du wo und wie zu tun hast. Unter Visual Studio gibts Guidelines. Ich kann mich dran halten oder mein eigenes Ding machen. Und wenn sich ein Entwickler halt nun für Kernelmode Programmierung entscheidet ist das halt so ;-)

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                    AMAZONA Archiv

                    @TobyB Ja, nee… genau das ist ja der Punkt. Wieso sollte man unter WIN 10 Home kein Homerecording betreiben können?
                    Sorry, das ist doch Quatsch.
                    Es bedurfte keiner großen Einstellungsorgien um meinen aktuellen Rechner mit WIN 10 HOME fit zu haben für Homerecording. Und da reden wir nicht von 4 Spur Recording.
                    Z.B war es auch schon bei älteren WIN OS schon auch kein Problem, ein zweites MIDI Interface parallel zu betreiben. Das Einzige, woran es beim PC wirklich ankommt, ist die Zusammenstellung der Hardwarekomponenten, wenn es um Leistungsfähigkeit und Betriebssicherheit geht. Ansonsten passt das schon, denn die Hersteller von Audiosoftware pennen ja auch nicht bei der Programmierung von Treibern.
                    Ist ja nichts gegen zu sagen, wenn jemand meint, er müsse sich ’ne Professional Version von Windows zulegen, aber das ist in den meisten aller Fälle vermutlich eher oversized.

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                      AMAZONA Archiv

                      „Audiohardware“ natürlich….

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                      TobyB RED

                      Hallo Welle,

                      frier mal unter Win 10 dein System ein. Und versuche es dann wiederherzustellen. Und danach fängst du nahtlos an mit dem zuvor beendeten Recording an. Spätestens an der Stelle merkst du die Unterschiede. Und vom Updateverhalten von W10 Home fang ich jetzt nicht an. Das du das kannst weiß ich, aber von allen W10 Versionen ist Home wie Fusspilz, tut nicht weh, sieht aber nicht schön aus. Und ausser das ich Metro nicht mag und es bei Win mehr Planung bei der Systemauswahl und Inbetriebnahme braucht. Geht das für mich ok. :)

                    • Profilbild
                      AMAZONA Archiv

                      Okay, Toby… stimmt, wenn da mal was crasht, dann richtig. Wiederherstellen ist quasi unmöglich, richtig. Sympathisch ist mir WIN 10 auch nicht wirklich (schon allein wegen der Datensammeleien und Spioniererei, keine Frage). Hab mich auch lang gesträubt auf WIN 10 zu gehen. Aber wenn es läuft, dann läuft es – und zwar fluffig. Und wenn man einiges beachtet bei Konfiguration und Betrieb, dann gibt es keine nennenswerten Probleme.
                      Ein Paar güldenen Regeln:
                      – große Updates von Software (Sequencer, virtuelle Instrumente und Effekte) nie sofort kaufen, wenn gerade auf dem Markt (wegen Bugs)
                      – nicht die Festplatte zumüllen mit mies programmierter Freeware
                      – Beim Aufnehmen von Songs/Tracks immer wieder mal zwischenspeichern (ist schon seit anno dazumal so).
                      – bei eingebundener Hardware immer auf Treiberaktualisierungen achten.
                      Dann läuft es auch.

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        TobyB RED

        @Tai Hallo Gaffer,

        das Thema Treiber, MultiClientMIDI unter WIN ist ein Klassiker, Das kocht immer wieder mal hoch, https://bit.ly/2ndoZSH . WIN und MacOS folgen erstmal unterschiedlichen Ansätzen. Unter Win10 kommt hinzu das der Anwender je nach Ausgabe mehr oder weniger sein System härten und einfrieren kann. Am wenigstens gelingt das mit Home. W10 Home würde ich nicht für Audio und Recording einsetzen, da alle Systemwerkzeuge fehlen, mit denen ich Updateverhalten, System härten und einfrieren, machen kann. Ich hab W10 Pro im Einsatz und selbst da hast du aus der Box noch einiges zu tun, damit du ein bisschen aufnehmen kannst.

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      Green Dino AHU

      @dr noetigenfallz Hmm, also mein UR 44 läuft super, auch die dspMixFx Software funktioniert tadellos.
      Nutze ich öfter zum Jammen ohne Rechner und konnte da echt keine Probleme feststellen.

      Klar, ist jetzt nur für mich relevant, wollte es halt trotzdem mal erwähnt haben.
      Evtl. hat sich seit euren Erfahrungen einiges getan?

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      dr noetigenfallz

      @dr noetigenfallz Also zu Windows allgemein: ich habe regelmäßig regelmäßig verschiedene Audio Interface verschiedener Hersteller unter Windows 10 am Start. Und das klappt auch, z.T. bei sehr niedriger Latenz. Das Motu läuft, wenns sein muss, bei 3-4 ms.
      Zu den UR-Interfaces: ich gehe schon davon aus, dass die nach all den Jahren, die sie nun schon verkauft werden, auch ordentlich funktionieren. Das waren nur meine Erfahrungen. Mein Hauptpunkt ist eigentlich: warum machen die bei Yamaha nicht mal was richtig tolles. Die Neve-Übertrager sind doch schon mal super. Warum jetzt nicht mal ein Interface, das in allem Weltklasse ist. Wenn ich schon den Screenshot dieser Mxdspadaccvymfifa-Bediensoftware (oder wie die auch heisst) sehe, kommen mir ja schon die Tränen.

  2. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Steinberg ist eben nicht mehr Steinberg. Diese Firma besteht wohl eher aus einem Convolut aus Firmen die sich die Arbeit teilen. Und wenn eben nicht alles unter einen Dach gefertigt wird, dann läuft eben so einiges aus dem Rahmen oder es läuft eben gar nicht. Da werden Projekte einfach hängen gelassen wenn es ein neues Windows gibt dann stirbt einfach dein Neve oder was auch immer, und das ist einer der Gründe warum ich Steinberg meide. Das geht bei denen schon sehr lange so, und natürlich nicht nur bei Steinberg. Aber die haben mich genau deshalb schon einmal sehr verärgert. Da wird einfach ein Produkt Zack aus dem Boden gestampft und dann gehypt und fallen gelassen wie eine heiße Kartoffel, weil denen gerade was neues einfällt. Egal ob soft oder Hardware.

    Den Soundtest übrigens der Leserschaft zu überlassen finde ich ganz einmalig hier. (grins)

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    Horst

    Mein lieber Herr „Musikproduzent“,
    gehe ich recht in der Annahme, dass es bei den Latenz- bzw. Bufferangaben sich um „Sample“- und nicht um „ms“-Werte handeln müßte? Ist nur so eine Vermutung. In der Regel wird der Buffer in den Audio-Treiber Einstellungen in Samples angezeigt. Das sollte bei Ihnen eigentlich auch so sein. Falls ich damit richtig liege, bitte ich um eine Korrektur im Text.
    Vielen Dank für die sehr aussagegräftigen Klangbeispiele!
    Mit freundlichen Grüßen,

    • Profilbild
      Raphael Tschernuth RED

      @Horst Lieber Horst, damit hast du natürlich völlig recht. Das wird umgehend mit dem nächsten Update behoben. Danke für den Hinweis!

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    AMAZONA Archiv

    Bei fast allen Audio-Interface-Tests bleibt für mich eine extrem wichtige Frage unbeantwortet, wie auch leider bei diesem… Ist der Treiber Multi-Client fähig?

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      AMAZONA Archiv

      Ja, das fände ich auch interessant. Hab eine lange Zeit ein UR22 (erste Rev) benutzt und dann einen MG (XU) Mixer von Yamaha hinzugenommen, die bereits erwartete Enttäuschung folgte auf dem Fuße, bei mir lässt sich unter Windows7 nur ein Gerät benutzen, die Dokumentation von Steinberg/Yamaha äußerst dürftig zu diesem Thema, vielleicht mach ich auch nur etwas falsch, aber trotz ausgiebiger Suche hab ich keine Lösung für mein Problem gefunden.

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        AMAZONA Archiv

        Es sollte heißen: MG ( UX ) Mixer von Yamaha

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        AMAZONA Archiv

        Hallo Traaf, wenn ich Dich richtig verstanden habe möchtest Du zwei Audio-Interfaces an einem Windows PC betreiben. Das soll unter ASIO funktionieren solange es sich bei den beiden Interfaces um die gleichen handelt. Ausprobiert habe ich das allerdings auch noch nicht. Mit Multi-Client fähig bezeichnet man allerdings die Fähigkeit eine Audio-Interface in mehreren Programmen gleichzeitig nutzen zu können. Was das Arbeiten in der DAW mit einem externen Sampleeditor, wie z.B. Soundforge enorm erleichtert. Also, ich möchte dieses Feature nicht mehr missen!

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          AMAZONA Archiv

          Hallo division, ja mehrere gehen, leider lässt sich nur eines von beiden Yamaha Geräten benutzen bei mir, wenn ich zusätzlich ein weiteres anschließe, z.B. Focusrite und den Zoom Lifetrak. geht alles einwandfrei, aber halt nur ein Yamaha Gerät mit dem Yamahatreiber. Das mit dem Multiclient fähig hatte ich tatsächlich falsch verstanden, finde ich aber sehr spannend, das schau ich mir mal an. Danke für die Info.

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            AMAZONA Archiv

            Ich selber nutze zur Zeit übrigens ein Komplete Audio 6. Dessen ASIO Treiber ist Multiclient fähig. Die Interfaces von RME sollen das angeblich auch sein.

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        Raphael Tschernuth RED

        Hallo Division, hallo Traaf, ich kann gerne noch etwas für euch testen.
        Leider habe ich selbst allerdings keine Windows-Systeme.
        Unter OSX 10.6.8 und 10.11.6 arbeite ich mit RME Interfaces und mit Logic, Pro Tools und Ableton Live.
        Was würde euch denn genau interessieren?
        PS: Gebt mit aber bitte noch etwas Zeit, da ich erst in einer Woche wieder im Studio bin.

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          AMAZONA Archiv

          @Raphael Tschernuth Hallo Raphael, was mich betrifft ist der Test und der Bericht jetzt so ok, weil ich durch die Kommentare zusätzliche Infos für die Erweiterung meines eigenen Settings bekommen habe. Das geht dann wohl auch in Richtung RME. Vielen Dank dafür.

      • Profilbild
        TobyB RED

        Hallo,

        googelt einfach nach den MIDI Tools von Tobias Erichsen, die WIN7 bis W10 mit dem fehlenden MIDI Multiclient nachrüsten.

  5. Profilbild
    RaHen

    Danke für den Test. Die Hardware finde ich echt überzeugend. Die Treiberproblematik und der häßliche Software Mixer sind ein absolutes NoGo. So ein Mega Konzern wie Yamaha / Steinberg schafft es nicht, solide und ansprechende Treiber zu programmieren. Es ist wie in der Politik… meistens überbezahlte Dilettanten, die nichts wirklich geregelt bekommen ;-)

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      AMAZONA Archiv

      @RaHen Nun das Problem ist, dass Steinberg immer noch Steinberg ist und nicht Yamaha. Yamaha hat die nur aufgekauft und damit deren Wissen Technologie und Mitarbeiter übernommenen. Ansich ist jedoch Steinberg immer noch der gleiche Laden der nun von Yamaha Technologie profitiert. Das heißt leider auch dass der Laden Steinberg nicht unbedingt besser werden muss. Treiber zu programmieren kann ja jetzt auch nicht sooooo schwer sein.

    • Profilbild
      Green Dino AHU

      @RaHen Stört euch das echt so, wenn Software nicht „hübsch“ ist?
      Die dspMixFX Software ist brauchbar und funktioniert. Seit einiger Zeit kann man mittels IOS die Software auch fernsteuern und so werden UR824, UR28M und UR44 auch Stand Alone nutzbar.
      Stand Alone ging früher auch schon, aber man musste halt am Rechner konfigurieren. Das Interface merkt sich einfach die letzten gemachten Einstellungen beim Ausschalten.
      Die DSP Effekte klingen sogar recht brauchbar, Reverbs gibt’s als Send Effekt.

      Ansonsten fällt mir immer mal wieder auf, dass Audio Interfaces, die bei einem User, an einem Computersystem nicht so funktionieren, wie sie sollen schnell den Stempel bekommen sie würden generell nicht richtig arbeiten.
      Meistens liegt der Grund doch irgendwo im System, das in diesem Fall benutzt wird, das kann auf einem anderen System ganz anders sein….oder seh ich das falsch?

      Ich find die UR Serie mit Direct Monitoring und DSP FX/Mixer jedenfalls sehr brauchbar.
      Allerdings laufen bei mir hauptsächlich Synths durch, nur hin und wieder mal ne Mikrophonaufnahme…

      Wenn ich den Rechner runterfahre stell ich in der Software das so ein, dass Stand Alone läuft, einpegeln muss ich ja nicht groß bzw. kann das an den Synths machen wenn es sein müsste – so kann ich jederzeit, auch auf dem Balkon z.B. ein bisschen jammen.

      Das UR-RT4 schau ich mir vielleicht mal genauer an.

  6. Profilbild
    JohnDrum

    Ich habe ein UR22 mkII und keine Treiberprobleme. Aber dieses Teil verwende ich nicht ernsthaft für Musik.
    Wichtiger als Hardware ist eine vernünftige Treiberpflege.
    Für mich die einzig gute Firma, wenn es um Treiber geht, ist RME !
    Alte wie neue Geräte werden bestens unterstützt.

  7. Profilbild
    zeitweh

    Hallo,

    ich finde das ist wieder mal das Beste Beispiel dafür wie Gerüchte über Probleme entstehen.

    Das Steinberg ist doch nicht nur für Mac konzipiert? oder täusche Ich mich da?

    Gut es gibt jetzt Probleme beim Mac, aber läuft das Interface auf Windows einwandfrei?

    Tja kann keiner sagen weil jemand das Interface testet der nur nen Mac zuhause stehen hat.

    Ich finde solchte Berichte gehören in User testen oder ähnlich.

    Ich weiß schon meckern kann jeder, Umsonst die Berichte lesen kann auch jeder usw.

    Aber mir fällt in letzter Zeit schon häufiger auf das Berichte ein Zerrbild der Geräte zurücklassen.

    Ich finde es Schade weil Ich hatte mich auf den Bericht gefreut.

    Grüsse

    • Profilbild
      JohnDrum

      @zeitweh Wenn ich mir den Werbetext auf der Homepage von Steinberg über das UR22 anschaue, dann steht hier: „Nehmen Sie Musik in Studioqualität auf und produzieren Sie Songs auf Ihrem Laptop, iPad oder sogar iPhone. “
      Hier wird einmal das Wort Laptop für einen Windoof Pc verwendet und 2mal ein Wort für ein Apple Produkt: iPad/ iPhone.
      Wenn man wollte, dann könnte man hier eine Einstellung pro Apple herauslesen! ;-))
      Oder hier für die UR RT:
      „UR-RT2 und UR-RT4 verwandeln Ihren Computer oder Ihr iPad in eine professionelle Aufnahmelösung.“

    • Profilbild
      Raphael Tschernuth RED

      @zeitweh Hallo Zeitweh,
      tut mir leid, wenn der Test nicht deine Erwartungen erfüllt. Ich habe extrem viel Zeit in diesen Test investiert und unter anderem sogar mein Betriebssystem neu aufgesetzt um euch keinen „verzerrten“ Test zu bieten. Ich konnte das UR-RT2 in der Mac und iOS Umgebung für euch testen, aber Steinberg stellt natürlich auch Treiber für Windows zur Verfügung.
      Du würdest gerne wissen, ob das UR-RT2 unter Windows einwandfrei läuft.
      Leider ist es heutzutage so, dass selbst wenn ein Interface bei einem User unter Windows einwandfrei läuft, es nicht automatisch für alle anderen Windowssysteme gelten muss.
      Dafür sind die Variablen betreffend Hardware und Betriebssystemen zu groß.
      Bei Apple sind diese Variablen etwas geringer, aber Tatsache ist leider, dass ich das UR-RT2 mit 2 Betriebsversionen und einem Computer der den Systemanforderungen entspricht, nicht einwandfrei betreiben konnte. Hoffentlich geben dir die Audiobeispiele etwas Einsicht was den Klang des Interfaces betrifft.
      Mein Tipp wäre:
      Falls das UR-RT2 für dich interessant ist, bestelle es und wenn die Treiber in deinem Setup mit deiner Hardware funktionieren ist alles top! Der Klang und der Funktionsumfang des UR-RT2 sind ja wirklich gut. Ansonsten bieten die großen Musikhäuser in Deutschland ja auch 30 Tage Money Back an ;)

  8. Profilbild
    justme

    Ich finde schade, daß das Interface kein rein analoges,ungewandeltes (wie z.B. beim SPL Crimson) Signal zum Monitoring rausgibt, denn dann wäre es nebenbei, unabhängig seiner AD/DA-Funktionen , ein möglicherweise sehr interessanter PreAmp…

    • Profilbild
      JohnDrum

      @justme Bei der UR22 kann man das Direktsignal mit der DAW mischen.
      Problem dort ist nach wie vor (auf Grund der internen Schaltung), dass es ein Monosignal ist.
      (siehe Test bzw. Kommentare dazu)

  9. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Das ist ein oft gehörtes Argument: „Vorraussetzung, dass Das System vernünftig konfiguriert ist.“ Wann ist ein Windows „vernünftig konfiguriert“? Ist Windows im Auslieferungszustand „vernünftig konfiguriert“? Ist ein „unvernünftig konfiguriertes“ Windows nach einem Update wieder „vernünftig konfiguriert“?
    .
    Ich hoffe, Du verstehst was ich sagen will. Um ein Windows „vernünftig“ zu konfigurieren braucht es offenbar deutlich mehr Insider-Wissen als z. B. bei einem Mac. Auch den kann man in eine Achterbahn verwandeln. Natürlich. Aber er funktioniert erst mal sehr gut out of the box. Und Mac-Updates machen nichts kaputt. Ausser der Software-Hersteller verpennt mal wieder eine jahrelange Übergangsphase für einen Technologie-Sprung
    .
    Ich kenne Windows-Musiker, die haben ihr System ein mal installieren lassen, und fassen die Installation jahrelang nicht mehr an. Keine neuen PlugIns, keine Updates. Die Angst — besser wohl: Panik — vor dem großen Crash ist zu groß. Sogar Internet wird auf diesen Geräten vermieden, weil Virenscanner jeden noch so teuren Rechner in die Knie zwingen. Das alles mag in einem professionellen Studio voll in Ordnung gehen. Aber bei den ganzen Hobbymusiker frage ich mich schon zuweilen … Egal.
    .
    Alles das kenne ich nicht von meinem Mac.
    .
    Jeder wie er will. Kein Thema. Aber nicht vergessen: Leiden ist optional.

    • Profilbild
      AMAZONA Archiv

      Der Beitrag kann wieder weg. Der gehörte weiter oben hin.

  10. Profilbild
    Panorama

    Bin gerade am ausprobieren, möchte mir ein neues Interface zulegen und bin angetan vom neuen Steinberg. Aber wie hier im Bericht auch wie in zahllosen YouTube Videos werden Synthesiasten nie berücksichtigt. Kann ich mit meinem stereosynth also einem stereosignal in das Ur rt2 oder benötige ich schon das 4. Immer schön zu sehen wie immer die monosignale getestet werden…. Hilft Leuten wie mir, die versuchen in die Materie einzutauchen… Wirklich nicht weiter….. Danke

    • Profilbild
      Raphael Tschernuth RED

      @Panorama Hi Panorama,

      das UR-RT2 hat 4 Mono Eingangskanäle. Zwei auf der Vorderseite und zwei auf der Rückseite. Insofern kannst du auch zwei Stereoquellen (also zum Beispiel 2 Stereo Synthesizer) anschliessen. Ich hoffe, daß hilft dir weiter.

  11. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Hallo!
    Zu diesem Hinterface habe ich auch die Review von Bonedo gelesen. Außerdem sind dort auch Aufnahmen zu hören. Es ist erstaunlich, welche Klangunterschiede zwischen den zwei Reviews (also zwischen Amazona und Bonedo) bestehen. Ist der Klang wirklich so gut wie Amazona zeigt, oder ist er so schlecht wie Bonedo zeigt? Eine Meinung dazu wäre sehr hilfreich!
    Liebe Grüße
    Antonio

    • Profilbild
      Raphael Tschernuth RED

      Hi Antonio,

      zwei Menschen, zwei Meinungen. :)
      Ich war ehrlich gesagt auch etwas verwundert über den sehr negativen Test. Der Kollege scheint sehr hohe Erwartungen gehabt zu haben im Punkt Sound bzw. Verstärkerleistung. Die Neve Transformer werten in meiner Wahrnehmung das Signal deutlich auf, aber mit einem echten Neve Preamp (der ein vielfaches kostet) lässt sich das Steinberg-Interface nicht vergleichen. Manche Behauptungen beim Bonedo Test sind leider auch irreführend bzw. falsch.

      Zitat: „Die Preamps rauschen – und zwar kräftig auf den letzten Millimetern des Regelwegs. Das hört man sogar ohne eingesteckte Mics. Nicht gut.“

      Wenn man bei einem Preamp kein Mikrofon einsteckt, rauschen die meisten von ihnen hörbar lauter. Das ist bei teuren RME Preamps nicht anders und das kann den Steinberg Interfaces nicht angelastet werden. Bei einem Preamp ist das Rauschen ohne angeschlossenen Mikrofon nie aussagekräftig. Viele Grüße, Raphael

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