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Test: Steinberg WaveLab 8.5, Audio-Editor

Neues aus dem Wellenlabor

4. August 2014

Da ist es endlich: Steinberg WaveLab 8.5. Bereits auf der Musikmesse angekündigt steht es nun in den Regalen und wartet auf die Installation. AAC ist neu dabei und Watchfolder sollen den Arbeitsalltag erleichtern. Ob das Update überzeugt, schauen wir uns hier genauer an.

Am Start: WaveLab beim Starten

Am Start: WaveLab beim Starten

Übersicht

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Bereits kurz nach Erscheinen spielt sich WaveLab in die Herzen der Nutzer. Die Oberfläche war zwar immer etwas gewöhnungsbedürftig, aber die Features sprachen und sprechen für sich. Es war beispielsweise recht früh möglich, 5.1-Sound zu bearbeiten und Audio-DVDs zu erstellen.
Nicht zuletzt mangels ernsthafter Konkurrenz auf dem Audioeditor-Markt kann sich WaveLab gut behaupten. Zunächst nur auf dem PC-Markt. Mit Version 7 wird durchgestartet und eine Mac-Version sowie eine veränderte GUI vorgestellt. Nun hat WaveLab mit der aktuell vorliegenden Version 8.5 bereits einen Schritt Richtung 9.0 unternommen, ein beträchtliches Wachstum an Optionen und Features in den 19 Jahren, in denen es WaveLab gibt.

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