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Test: Swissonic EasyKey 49, EasyKey 25, EasyKey 61, USB/MIDI-Controllerkeyboard

(ID: 101255)

Tastatur und Anschlüsse

Die 49 Tasten des Swissonic EasyKey sind leicht gewichtet, die Anschlagsdynamik lässt sich in fünf Stufen einstellen. Die Tastatur spricht zwar gut an, der Weg bis zum unteren Anschlag ist ausreichend lang, de Größe der einzelnen Tasten ist ebenfalls ausreichend, aber irgendwie ist mir das alles zu schwammig beim EasyKey. Klar, wie befinden uns mit rund 80,- Euro Ladenpreis für die 49 Tasten Version im unteren Preisbereich der Controllerkeyboards. Aber schaut man sich die Konkurrenztastaturen des nächst höheren Preisbereichs an, so sind doch deutliche Qualitätsunterschiede spürbar. Da sollte man also gut überlegen, ob man nicht ein paar mehr Euro auf den Tisch legt, dazu später aber noch mehr.

Auf der Rückseite befinden sich die Anschlüsse des Keyboards. USB-to-host zur direkten Verbindung mit einem Computer, MIDI-Out zur Integration ins MIDI-Setup und ein Haltepedalanschluss, schon sind wir durch. Der Power On/Off wurde löblicherweise auf der Bedienoberfläche positioniert, sehr schön. Ein externes Netzteil wird übrigens nicht benötigt, die Stromzufuhr über USB reicht aus.

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Easy3

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Praxis

Zählt man alle Bedienelemente des EasyKey zusammen, kommt man auf die Zahl 6. Zusätzlich gibt es zwar noch den Power On/Off sowie einen Edit-Button, da diese aber nicht als Fernsteuerung von MIDI Control Change Befehlen genutzt werden können, lasse ich diese bei meiner Berechnung außen vor. Zu den 6 Elementen zählen Pitch Bend- und Modulationsrad, zwei Oktavierungstasten sowie jeweils ein Lautstärke- und Endlosdrehregler. Alle Elemente sitzen gut im Gehäuse und machen einen soliden Eindruck. Angenehm schwergängig sind die beiden Räder, sehr schön.

Viel ist nicht am EasyKey 49 dran

Viel ist nicht am EasyKey 49 dran

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Forum
  1. Profilbild
    Onkel Sigi RED

    Swissonic war vor ca. 20 Jahren tatsächlich ein schweizerisches Unternehmen und hatte eines der ersten, brauchbaren USB-Audiointerfaces entwickelt. Heute existiert nur noch der Name, den Hans Thomann den Gründern abgekauft hat und der nun eine der Eigenmarken vom „großen Hans“ sind.

    Hat aber mit den ursprünglichen Produkten nichts mehr zu tun, die waren eher hochpreisig und edel verarbeitet. Die jetzigen Sachen sind schnöde, preiswerte Plasteschachteln ohne irgendetwas eigenständiges.

    Schade, meint der

    „Onkel Sigi“

    • Profilbild
      AMAZONA Archiv

      @Onkel Sigi Hallo Onkel Sigi

      Kann ich absolut nicht zustimmen Onkelchen, ich möchte nicht Beleidigend klingen aber Einfach Kommentieren ohne den Beitrag zu lesen oder sich Anders über das Produkt zu Erkundigen ist wirklich Schade. Es wird doch Ausdrücklich soger in diesem Artikel erwähnt das die Verarbeitung für die Preisklasse sehr gut ist und eben keine „schnöde, preiswerte Plasteschachteln ohne irgendetwas eigenständiges“ Es hat einen Komplettes Alu gehäuse, ich Persönlich schätze es sehr das es ein Masterkeybord gibt das meinen Ansprüchen genügt nämlich eine Kompakte Stabiele Bauweise ohne ,Pads, fader oder Sonstigem das ist meistens schon genug vorhanden, aber ein Masterkeyboard das wirklich mal unter den Tisch passt Gab es bisher noch nirgends, Leute das Keybord ist gerade mal 8cm hoch da passen eure füße noch gemütlich unter den Tisch soetwas hat kein anderes Keyboard.

      Wirklich danke Swissonic (Th……ann)

      p.s Rechtschreibfehler gehören dem finder

  2. Profilbild
    BA6

    Danke, Felix, für den Test, denn ich bin immer noch auf der Suche nach einem brauchbaren Controller-Kebard. Leider ist dann wohl dieses auch nicht das richtige. Sehr gespannt bin ich auf die neuen M-Audio Code-Keyboards, die auf der NAMM vorgestellt wurden. Aber erst mal den Amazon-Test abwarten. Falls du den Test machst, könntest du dann bitte die Controller-Funktionalität mit Logic testen? Danke.

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