Der Absorber-Baukasten für den Schreibtisch
Wer in seinem Studio zu Hause etwas ambitionierter Sprache oder Vocals aufnehmen möchte, optimiert entweder den ganzen Raum mit Akustikelementen wie Diffusor, Absorber oder Bassfallen (was meist an den Kosten scheitert – und daran, dass unsere Heimstudios ja meist auch noch mit anderen Dingen des täglichen Lebens vollgestopft sind) oder er/sie versucht es mit einem der vielen mobilen Schallschlucker, die in unmittelbarer Nähe des Mikrofons platziert werden – und über deren Sinn und Nutzen ja (auch hier) stets munter gestritten wird.
Von Thomanns Hausmarke t.akustik hatte ich im Sommer 2019 mal die Gesangskabine Vocal Booth hier im Test, die dabei nicht besonders gut wegkam: Platten zu dünn und Verarbeitungsmängel waren zwei der Kritikpunkte. Heute geht es mit dem t.akustik Desktop Absorber eine ganze Nummer kleiner zu, handelt es sich doch um Absorberplatten, die um das Mikro herum auf dem Schreibtisch / Studiopult aufgestellt werden sollen. Dann schauen wir doch mal, ob t.akustik es hier besser macht – und natürlich auch, ob der Desktop Absorber 120 tatsächlich wie versprochen die Akustik optimiert.
Eindruck des t.akustik Desktop Absorber 120
Der mobile Absorber kommt im 123 x 60 x18 cm großen Karton, in den die drei Absorberteile mehr als kompakt hineingepackt wurden. Es dauert einige Zeit, bis man den Inhalt da herausgefriemelt hat. Die drei Absorberplatten bestehen aus Polyurethan, DIN-Kurzzeichen: PUR – weshalb die auch als PUR-Platten im Handel zu finden sind (nicht zu verwechseln mit Pur-CDs). Als Schaumstoff (wie er auch hier im Absorber eingesetzt wird) wird er in der weichen Variante auch als Polstermaterial für Autositze und Möbel und als Matratzenschaum genutzt, während die Hartschäume vor allem bei der Wärmedämmung zum Einsatz kommen. Beim t.akustik Desktop Absorbers 120 wird gehärteter PU-(Weich)Schaumstoff (Rohdichte 25 kg/m³) verwendet.
Für die Spezialisten hier noch eben ein paar weitere technische Daten dazu: Zugfestigkeit min. 100 kPa, Stauchhärte bei 40% Verformung: 6,0 +- 0,5 kPa, Bruchdehnung: min. 80%, sowie flammhemmend nach MVSS 302 (Brennrate < 100 mm / Min. – was ich aber nicht nachgeprüft habe, die Testmuster-Steller sind da etwas pingelig, wenn sie selbige abgebrannt zurückbekommen.
Spaß beiseite, die dunkelgrauen Platten sind 75 mm stark und auf beiden Seiten mit hellgrauem Filz bezogen (370 g/m²) – macht dann insgesamt 80 mm. Das sieht zum einen recht gediegen und schick aus und ist somit für kurze Zeit auch „wohnzimmertauglich“, andererseits ist der helle Filz auch recht anfällig für Verschmutzungen aller Art.
Enthalten sind zwei Seitenteile (50 x 60 cm groß) und eine Rückwand (120 x 60 cm groß – womit dann auch die „120“ im Namen geklärt wäre). Die beiden Seitenteile bringen je rund 900 Gramm auf die Waage, die Rückwand etwa 1,9 kg, die sind also durchaus stabil. Und auch sehr sauber gefertigt, da gibt es keine überstehenden Kanten oder ungerade Linien.
Absorber Aufgebaut: Das Eckige muss ins Eckige
Die drei einzelnen Platten werden nach dem Nut-Feder-System zusammengesteckt. Die Rückwand hat dazu auf beiden Seiten Aussparungen, die beiden kleineren Seitenteile jeweils nur an einer Seite. Heißt: Das große Teil gehört zwangsläufig in die Mitte, die Seitenteile werden dann einfach aufgesteckt. Am stabilsten ist das natürlich dann, wenn die im rechten Winkel zur Rückwand stehen, man kann aber auch nur eine Seite rechtwinklig und die andere gerade montieren (L-Form) – oder alle drei Platten gerade hintereinander stecken und hat dann eine 2,20m x 0,6m große Absorberplatte; „variabel verstellbare Seitenteile für optimale Anpassung“, nennt das der Hersteller.
So ganz hundertprozentig plan ist die Steckverbindung bei rechteckigem Aufbau aber nicht, da steckt halt Schaumstoff in Schaumstoff, so dass es kleinere Lücken gibt. Solange man da aber nicht dran herumzerrt, hält das ganz ordentlich – ja, man kann das fertige Konstrukt auch hochheben und zur Seite stellen, ohne dass es auseinanderfällt.
Womit wir dann auch bei der deutlichsten Unterscheidung im Vergleich zu den Absorber-Screens wie dem schon erwähnten Mic-Screen oder dem SM Pro Audio Mic Thing 2 sind: Während die sich auf die Rückseite konzentrieren (und mit ihren kleinen Seitenflügelchen eher pro Forma auch auf die Seiten), geht es hier beim t.akustik Absorber mit seinen großen Seitenteilen schon eher in Richtung Box. Warum das erwähnenswert ist, sehen wir gleich.
Wo und wie stellt man den mobilen Absorber auf?
Die Außenmaße betragen 120 x 60 cm, die Innenmaße 104 x 52 cm. Was mich zu einer ersten wichtigen Frage bringt: Wo soll ich eigentlich damit hin? Zumindest auf meinem Studiodesk (einem bis auf den letzten Quadratzentimeter gefüllten, mehr-etagigen Zaor Miza 88) hätte ich dafür absolut keinen Platz. Und selbst wenn ich den schaffen würde, so würde ich dann ja die dahinter stehenden Monitore nicht sehen. Klar, der Desktop Absorber 120 muss da ja nicht stehen bleiben und ist schnell wieder abgebaut, aber das ändert nichts an seinem recht großen – und wenn auch nur temporären – Platzbedarf. Was dann wohl bedeutet, dass der Absorber auf einem Extra-Tisch aufgestellt werden muss, denn anders als bei anderen mobilen Absorberlösungen lässt sich der Desktop Absorber 120 nicht auf einem Stativ befestigen – ohne Tisch läuft da halt nichts. Das sollte man sich vor einer eventuellen Anschaffung überlegen. Praktisch wäre es da, wenn man die Rückwand teilen könnte, so dass man bei Bedarf auch eine kleinere Box aufbauen kann.
Insofern ist der t.akustik Absorber dann wohl auch weniger für das etablierte Heimstudio geeignet. Der Hersteller gibt die Zielgruppe recht weitläufig mit „Podcast Anwendungen, Singer/Songwriter, Streamer, Home Producer, Büros sowie Call Center“ an. Also Leute, die den Absorber mal eben auf den Esstisch (oder ihren Büroschreibtisch) stellen, um für kurze Zeit etwas aufzunehmen oder einen (vermeintlich) besseren Sound zu haben. Oder sich einfach gegen den Kollegen abgrenzen möchten. Gerade Podcaster oder Streamer können in den letzten Jahren ja auf immer kostengünstigeres und recht hochwertiges Aufnahme-Equipment zurückgreifen und möchten den Klang noch etwas aufwerten.
Welches Material besitzt der t.akustik Desktop Absorber 120?
Mit seinen knapp 8 cm dicken Absorberplatten steht der t.akustik Desktop Absorber 120 im Vergleich mit der Konkurrenz nicht so schlecht da. So bringt es der t.bone Micscreen auf etwa 5 cm (allerdings plus einer gelochten Aluplatte auf der Rückseite), der Halo von Aston Microphones auf bis zu 10 cm – gutes Mittelfeld also.
Wir erinnern uns: Der Absorptionsgrad – also wie weit der Schaumstoff die Schallwelle aufnimmt (wobei dann die Bewegungsenergie des Schalls in Wärme umgewandelt wird, da die Absorptionsfläche ja porös und weich ist) – hängt ja maßgeblich zum einen von der Dicke des Schaumstoffs/Materials, zum anderen von der Frequenz/Länge der Schallwelle ab. Bei 100 Hz beträgt deren Wellenlänge etwa 3,4 Meter, bei 1.000 Hz 34 cm und bei 10.000 Hz 34 mm; je dünner das Material also, desto weniger werden tiefe Frequenzen absorbiert.
Zur Erinnerung: Die menschliche Sprechstimme hat einen Frequenzbereich von etwa 100 Hz bis 5 kHz – liegt aber normalerweise zwischen 2 und 4 kHz – die Singstimme kann bis zu 10 kHz heranreichen. Allgemein gilt ja die Faustregel, dass die Dicke der Absorberplatten mindestens 1/10 der Wellenlänge betragen muss, um vernünftige Ergebnisse zu erzielen. Heißt also, dass die Materialdicke beim t.akustik Absorber zumindest für Mitten und Höhen technisch ausreichend dimensioniert ist.
Sorry, aber Ihr Absorber steht verkehrt herum! Oder doch nicht?
Absorber sind dazu da, um Raumresonanzen, Reflexionen und Kammfiltereffekte abzuschwächen. Der t.akustik Desktop Absorber ist so konzipiert, dass er hinter (und neben) dem Mikrofon aufgestellt wird, also den Direktschall hinter (und neben) dem Mikro bedämpft, um so den Hallanteil im Raum insgesamt zu verringern. Beim Sprechen/Singen geht der Schall ja nun nicht zielgerichtet ins Mikro, sondern verteilt sich auch im restlichen Raum, wo die Signale dann reflektiert werden. Diese „am-Mikro-vorbei-Signale“ – also die Ausdehnung des Direktschalls im Raum – werden von den drei Absorber-Teilen „eingefangen“ bzw. eben gedämpft. Und das ist ja schon mal nicht verkehrt.
Allerdings werden in den meisten Fällen bei Sprach- und Gesangsaufnahmen Mikrofone mit Nierencharakteristik eingesetzt, die so konzipiert sind, dass sie gegenüber Schallereignissen, die von hinten auf die Kapsel treffen, ohnehin schon deutlich unempfindlicher sind und sich auch beim Seitenschall etwas weniger sensibel zeigen – auch wenn ein Nierenmikrofon nach vorne ein Art Halbkugelcharakteristik hat, also schon von links und rechts etwas mitbekommt. Weshalb beispielsweise die Isovox Mobile Vocale Booth V2 ja dann eine Art Kiste ist, die rundherum abschirmt und in die man seinen Kopf steckt. Oder der Aston Halo zumindest in Form einer Halbkugel gebaut ist, um auch die Schallwellen von Boden oder Decke zu erwischen. Lediglich bei Mikrofonen mit Achter- oder Kugelcharakteristik – die auch Schallereignisse registrieren, die hinter dem Mikro stattfinden (Achter, Kugel) oder sogar von allen Seiten rundherum (Kugel) – würde ein Desktop-Absorber, der hinter dem Mikrofon steht, sein Potential voll ausschöpfen können. Wäre es bei Mikros mit Nierencharakteristik dann nicht eigentlich sinnvoller, den Absorber nicht hinter das Mikro, sondern hinter den Sprecher zu stellen, um eben die Schallwellen, die eventuell von dort kommen – und dann von vorne auf das Mikrofon treffen – zu erfassen? Probiere ich gleich mal aus.
Weil mein Arbeitszimmer/Studio jetzt aber ist nicht übermäßig groß ist, ohne kahle Wände und vollgestopft bis unter die Decke (auch Bücherregale können gute Absorber sein), Reflektionen daher eher kaum vorkommen, habe ich mich für meinen Sound-Test dann auch ins deutlich größere und spärlicher möblierte Wohnzimmer begeben, um zu checken, was der t.akustik Desktop Absorber 120 dort leistet. Also – kommt mit runter. Und Vorsicht auf der Treppe vor dem Hund, der steht da gern mal plötzlich im Weg.
Der t.akustik Desktop Absorber 120 im Einsatz
Für den Test habe ich den t.akustik Absorber auf den Esstisch gestellt. Rundherum ein Klavier, viel Glas, viele großformatige Bilder an den Wänden, Holzfußboden, in der Ecke ein Sofa, Raumgröße ca. 32 qm und ca. 2,50 m hoch – nicht unbedingt der perfekte Aufnahmeraum. Um die Aufnahmen praxisnah zu gestalten, habe ich dieses Mal meinem Zoom Podtrak P8 als Recorder genutzt und das übliche Mackie-Pult, Extra Preamp etc. außen vor gelassen. Als Mikrofone kamen mit dem Klassiker AKG C3000 (Großmembran Kondensator) und dem Aston Element (dynamisches Mikrofon mit Tauchspulentechnik) zwei auch für Hobbymusiker/Podcaster bezahlbaren Mikrofone zum Einsatz (150,- bis 170,- Euro), beide mit Nierencharakteristik und Spezialisten für Sprache und Akustisches.
Zum Schluss habe ich dann auch noch mein Smartphone bemüht (ein älteres Samsung A8). Wie immer in meinen Mikrofontests habe ich für den Soundcheck zwei Sätze aus einer aktuellen Amazona-News eingelesen. Die beiden Mikrofone wurden dabei auf drei verschiedenen Positionen in der Absorberbox aufgestellt – vorne am Rand, in der Mitte und fast ganz hinten an der Rückwand. Außerdem habe ich den Absorber 120 dann auch einmal hinter mir und dem Mikrofon aufgebaut; und schließlich gibt es natürlich eine Vergleichsaufnahme ohne den t.akustik Desktop Absorber 120. Mit denen ich jetzt auch beginne.
Vorab: Die feinen Unterschiede in der Raumakustik hört man am besten (und eigentlich auch nur dann), wenn man dazu einen Kopfhörer nutzt. Zu berücksichtigen ist außerdem, dass man bei Sprachaufnahmen ja relativ dicht am Mikrofon ist (ca. 10-15 cm), was der Raumakustik deutlich weniger Chancen gibt, sich da negativ einzumischen, als wenn ich nun einige Meter entfernt stehen würde. Wie man hier schon deutlich hört.
Die Aufnahme ist dank recht ordentlichem Mikro mit Niere schon sehr ordentlich; etwas Raum ist aber trotzdem noch vorhanden, wie man (wie erwähnt) besonders mit einem Kopfhörer hört. Und der soll weg. Also stellen wir die beiden Mikros mal in die Mitte des t.akustik-Optimierers. Da der mit seinen 8-cm-Platten eher auf die Mitten und Höhen wirkt, müssten die ja dann ein ganz klein bisschen weniger scharf klingen.
Tatsächlich: Der ohnehin geringe Raumanteil ist jetzt ganz verschwunden. Das AKG hat aber auch etwas in der Mitte und weniger in den Höhen verloren, wodurch die Aufnahme an den Rändern etwas schärfer klingt. Beim Aston Elements – das ohnehin mehr bassbetont ist – geht es auch an die Höhen, wodurch mir das Ergebnis etwas zu dumpf erscheint; aber auch hier ist das bisschen Raum jetzt ganz weg.
Der Effekt verstärkt sich noch ein bisschen, wenn ich mit den beiden Mikros noch näher an die Rückwand heranrücke. Beim AKG ist das nicht so wild, das basslastige Aston aber ist noch etwas dumpfer geworden – „Boxy“ nennt man diesen Klang dann wohl.
Also dann doch eher weiter raus aus der Box? Ich platziere die Mikros mal am vorderen Rand, mit mehr Abstand nach hinten und gleichbleibenden zu den Seiten.
Das Aston klingt aus dieser Position zwar immer noch etwas dumpf, aber deutlich besser als in der Mitte oder hinten – in etwa so wie das AKG in der Mittelposition. Beim AKG wiederum kommt da doch wieder ein wenig Raum mit. Heißt also: Es gilt, für jedes Mikro den optimalen Punkt in der Absorber-Box zu finden, da muss man also ein wenig rumprobieren.
Bisher aber traf der Schall ja von hinten auf die dank Niere ohnehin unempfindliche Seite der Mikrofone. Was passiert eigentlich, wenn ich den t.akustik Desktop Absorber 120 direkt hinter mich (und das Mikro vor mich) stelle und in Richtung ungeschützte Wand spreche? Verbessert sich da hörbar etwas?
Nein, das ist keine überzeugende Option. Die Stimme kann sich jetzt fast frei im Raum verteilen (bis auf das Stück hinter mir, wo der Absorber steht), so dass der Raumanteil ungleich größer ist als bei den übrigen Versuchen (und nur unwesentlich kleiner als ohne Absorber). Was daran liegt, dass – wenn die Box auf dem Tisch hinter mir steht und ich nach vorne spreche – ich den Kopf natürlich nicht in die Box bekomme. Dazu müsste der Desktop Absorber 120 dann auf einem (oder zwei) Stativen stehen und so nach unten hin offen sein. Oder man hängt es mit Seilen an Haken unter die Decke.
Mit Sicherheit wären die bis hierher beschriebenen Effekte ja mit einem preiswerteren Mikrofon, bei einem noch schlechterem Raum (etwa im Keller mit Fliesenboden und nackten Wänden) und mit einer anderen Charakteristik ungleich größer. Da ich aber leider keine Kugel oder Acht da habe (auch wäre das jetzt etwas an den Haaren herbeigezogen: Welcher Streamer oder Podcaster nutzt denn etwas andere als Niere?), schnappe ich mir dann – als Beispiel für ein schlechtes Mikro – einfach mal mein Smartphone. Hier die Aufnahme im freien Raum ohne Absorber:
Der typische Klang eines preiswerten Smartphones: Dünn und mittig. Und jetzt mal mit dem t.akustik Absorber:
Hier klingt die Aufnahme dann tatsächlich etwas besser, weil etwas voller und klarer, fast ohne störende Raumakustik. Aber natürlich immer noch nach Smartphone.
Das ist doch nicht euer Ernst. Thomann hat bestimmt eine riesen Marge damit. Aber so viel Text für Stoff beklebte Hornbach Isolation verwundert mich schon sehr. Ab zum Baumarkt. Isolation und Teppich Messer her und fix mit Filz beklebt. Artikel von Musikern für Musiker und nicht für die Affiliates.
@Synchead Ich teste nun mal alles, was ich bekomme, sehr gründlich. Und ganz besonders die Sachen, deren Sinnhaftigkeit mir zu Beginn dubios vorkommt oder wo ich bezweifle, dass sie funktionieren. Dass das Teil zu teuer ist, habe ich als Minus vermerkt. Meine Aufgabe ist es, zu überprüfen, ob ein Testmuster das leistet, was es verspricht. Und das tut es hier in diesem Fall . Insofern: Ja, es ist unser Ernst. Außerdem steht es ja jedem frei, einfach nur das Fazit zu lesen. Oder einen Artikel einfach zu überspringen, wenn er nicht interessiert.
@Synchead Der Test gilt ja auch für Nachbauten.
11+12 braucht keinen Deesser ;), das C3000 aber definitiv schon.
@Tai Ich werd’s ihm ausrichten :-)
Nicht, dass ich den Preis verteidigen will, aber die Preise von Baumaterialien explodieren gerade. Auch Dämmstoffe.
Ja, die Preise explodieren, das stimmt. Merke es gerade an meinem Projekt Studio.
Holzmaterial ist rar und teuer.