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Test: t.akustik Vocal Head Booth mobile, Gesangs- und Sprecherkabine

Mobile Gesangskabine mit kleinen Schwächen

23. Dezember 2024

Das zu Thomann gehörende Unternehmen t.akustik baut sein Angebot an Sprecherkabinen weiter aus. Nach der Vocal Booth – eine Komplettkabine mit  Stahlkonstruktion (2019, 799,- €) und der „Kopfkabine“ Vocal Head Booth (2021, 398,- €) ist mit der t.akustik Vocal Head Booth mobile nun eine Sprecherkabine erhältlich, in die man ebenfalls nur den Kopf steckt, aber die auch für den mobilen Einsatz oder zum Abbau nach ihrer Nutzung geeignet sein soll. Was die berechtigte Frage aufwirft: Was unterscheidet die Mobile-Version eigentlich von der herkömmlichen Variante? Denn viel kleiner kann diese ja nicht sein, immerhin muss da noch ein Kopf rein. Ich bin gespannt.

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t.akustik Vocal Head Booth mobile

Verpackung und Lieferumfang: Vocal Head Booth

Beim Stichwort „mobil“ habe ich fälschlicherweise die Vorstellung, dass ich das als „mobil“ beworbene Objekt mal eben locker im Rucksack oder einer (vielleicht auch größeren) Tasche transportieren kann. Was bei der Vocal Head Booth mobile natürlich nicht der Fall ist, zumindest nicht in der Originalverpackung. Verpackt ist es in eine Kiste mit den Maßen 78 x 17 x 62 cm, die allerdings deutlich handlicher und flacher ist als die der nicht-mobilen Vocal Head Booth (ca. 80 x 60 x 60), die ich im weiteren Verlauf des Artikels zur besseren Unterscheidung einfach mit „VHB“ abkürzen werde.

t akustik Vocal Head Booth mobile test

Das liegt daran, dass die Vocal Head Booth mobile in Einzelteilen geliefert wird und nicht, wie die VHB, fertig montiert bzw. zusammengeklebt ist. Praktischerweise hat der flache Karton einen Griff aus Pappe auf der Oberseite, so dass man ihn wie einen Koffer tragen kann. Das angegebene Gewicht von 7,1 kg kommt mir allerdings etwas sehr wenig vor. Also stelle ich den Pappkoffer auf eine Waage. Und tatsächlich: 10,5 kg stehen noch auf der Anzeige. Nach Abzug des Verpackungsmaterials komme ich auf etwa 8 Kilogramm. Die Verpackung lässt sich praktischerweise wie ein Koffer öffnen. Die Bauteile sind nicht noch einmal extra in Plastik verpackt oder in irgendwelchen Styroporbefestigungen, sondern liegen meist lose im Koffer. Lediglich die Metallteile stecken zum Schutz der Umgebung noch einmal in kleinen PET-Platten und die Verbinder in einer Sammelbox. Das mit dem „lose Herumliegen“ hat auch Nachteile: Zum einen finde ich nach und nach kleinere Dellen und Beschädigungen an einigen PET-Teilen (dazu gleich mehr), zum anderen sollte man sich unbedingt mehrere Fotos beim Auspacken machen, denn sonst bekommt man das alles nie wieder zurück in den „Koffer“.

t.akustik Vocal Head Booth mobile

Besser, man macht sich vor dem Auspacken ein Foto

Das Material der t.akustik Vocal Head Booth mobile

Wie auch bei der VHB, ist die ca. 45 x 32,5 cm große Grundplatte aus schwarz lackiertem MDF (Mitteldichte Faserplatte) gefertigt. Die dünne, versenkbare Frontplatte (bzw. Rückwand, weil man die Front bei der Nutzung ja eigentlich dann am Hinterkopf hat) besteht aus PET. Auch die übrigen Teile – also Seiten und Deckenteile – bestehen aus 25 mm starkem, grauem PET-Polyester, einem thermoplastischen Kunststoff, der unter anderem zur Herstellung von Kunststoffflaschen, Folien und Textilfasern verwendet wird und recylebar ist. Wobei sich die Oberfläche aber dank der Vliesoberfläche nicht wie die einer Flasche anfühlt, sondern eher weich, wie mit Stoff bezogen. Dieses Material verwendet auch die VHB, wobei da die Platten mit einer Stärke von 40 mm deutlich dicker sind als bei der Head Booth mobile, was vermutlich Gewichtsgründe haben dürfte.

Der Aufbau der t.akustik Vocal Head Booth mobile

Bei einer Vocal Booth, die für den mobilen Einsatz konzipiert ist, ist ein leichter und schneller Auf- und Abbau unerlässlich. Der Vocal Head Booth mobile liegt eine leicht verständliche, umfassend bebilderte Montageanleitung bei. Den erstmaligen Zusammenbau der 32 Einzelteile bringe ich damit in rund 15 Minuten hinter mich. In weiteren Durchgängen dürfte das aber sicherlich deutlich schneller gehen, wenn Fragen wie „Ist das jetzt die Rückwand oder die Deckenplatte?“ oder Erkenntnisse wie „Ach so, die Steckverbinder erst auf die Deckenplatte und dann das ganze auf die Kiste aufsetzen“ nicht mehr auftauchen.

t.akustik Vocal Head Booth mobile

Die Deckplatte wird mit PET-Verbindern befestigt

Die einzelnen Teile werden über hakenförmige Aussparungen zusammengesteckt. Die sind recht knapp bemessen, was den Vorteil hat, dass anschließend auch nichts wackelt. Allerdings muss man beim Aufbau durchaus schon mal vorsichtig-kräftig mit der Faust auf die Platten schlagen, um sie in ihre endgültige Position zu bringen. Was ich mit einem etwas unguten Gefühl mache, ist doch das PET nun nicht so stabil und widerstandsfähig wie Holz – nicht, dass da noch was abreißt. Auch beschäftigt mich die Frage, wie ich das ohne Schaden am Ende wieder auseinanderbauen kann. Dazu aber später mehr.

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Sind alle Teile zusammengesteckt, wird unter die Box noch der Stativadapter mit der MDF-Platte verschraubt, wozu dank Rändelschrauben kein Werkzeug notwendig ist. Der Adapter mit ausreichend langem Rohr mit einem Flanschdurchmesser von 35 mm stammt von K&M (Modell „195/8 Boxenflansch“, 21,- Euro im Einzelkauf), geeignete Stative gibt es schon ab 32,- Euro aufwärts (z.B. Millenium BS-2011 MKII). Ich habe für den Test mein altes Stativ vom Mic Thing reaktiviert. Das ist war ein ganzes Stück dünner, aber dank der gut zupackenden Befestigungsschraube des Adapters hält auch das. Wer mag, der kann sich auch noch die praktische Halterung für den Kopfhörer unter die Box montieren. Bereits vormontiert ist eine kleine Alustange, an der sich der Schwanenhals eines Popfilters befestigen lässt, was gut funktioniert.

t.akustik Vocal Head Booth mobile

Praktisch: Ein Bügel für den Kopfhörer

Für das Mikrofon selber gibt es eine simple gusseiserne Spinnenhalterung. Deren Bodenplatte (15 x 10 cm), an der eine 6 cm lange Stange (mit kurzem ausziehbaren  Verlängerungsstück) zum Anbringen der Mikrofonhalterung/Spinne befestigt ist, wird einfach in die Box gestellt und kann so frei positioniert werden. Selbst mit einem schweren Rode NT2a (860 g) steht das recht stabil und sicher.

Das Kabel wird über eine Öffnung in der Rückwand zugeführt und ist so nicht im Weg. Manuskripte können per Magnet an der Rückwand befestigt werden (falls den jemand sucht: der befindet sich an dem Karton zur LED-Lampe), das ist schon recht praktisch. Das Problem ist allerdings, dass ein Din-A-4 Blatt, das an der Rückwand befestigt ist, zur Hälfte durch den Popfilter verdeckt wird und damit nicht lesbar ist. Heißt: Man kann nur die obere Hälfte ablesen, muss den Zettel dann knicken, um die untere Hälfte zu sehen. Oder eben das Blatt quer bedrucken. Womit aber alle Vocal Head Booth zu kämpfen haben, der Platz ist eben recht eng und nach allen Seiten begrenzt: Die Größe des Innenraums der t.akustik Vocal Head Booth mobile beträgt etwa 63 x 45 x 51 cm (L x B x H).

t.akustik Vocal Head Booth mobile

Ein Skript wird vom Popschutz verdeckt

Die LED-Leuchte (Modell „LED Klebeleuchte CTK-1 COB“, die mit einem Magneten versehen wurde) ist auch mit ihren 0,7 Watt ausreichend hell für unsere Zwecke und wird am Gegenmagneten an der Decke  angebracht. Allerdings ist das Modell billigste Plastik-Chinaware: Beim ersten Öffnen, um die Batterien einzusetzen (die sind nicht mit dabei), öffnete sich das Oberteil gleich mit, so dass mir sämtliche Einzelteile entgegenfielen. Anschließend ließ sich das Ganze dann auch nicht mehr richtig verschließen. Nach 10 Minuten des Rumfummelns hatte ich die Lust daran verloren. Vielleicht hatte ich da ja auch ein „Montagsmodell“ erwischt, wer weiß. Die Leuchte lässt sich aber überall im Internetversandhandel für unter 2,50 Euro nachbestellen. Oder besser: man montiert sich gleich etwas Wertiges.

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Mehr Informationen

Intermezzo: Kleiner Ausflug in die Akustik

Die menschliche Sprechstimme bewegt sich im Bereich zwischen 100 Hz und 5 kHz, wobei der im normalen Gespräch erheblich kleiner ist (250 Hz bis 1,5 kHz), beim Gesang bis rauf auf 10 kHz reichen kann. In der Akustik gilt die Faustregel, dass die Plattenstärke mindestens 1/10 der Wellenlänge einer Frequenz betragen sollte. Die beträgt beispielsweise bei 1000 Hz 34 cm, bei 10.000 Hz nur noch 3,4 cm. Je dünner das Absorptionsmaterial ist, desto weniger werden gerade tiefere Schallwellen also absorbiert. Mit entscheidend ist aber natürlich auch das Material selber. Ob nun aber Akustikschaumstoff oder – die durchaus weit verbreiteten – Schallabsorber aus PET-Vlies da die Nase vorne haben, vermag ich nicht zu beurteilen. Sicher ist aber, dass die 25 mm Wandstärke der Vocal Head Booth mobile nicht ganz so gut absorbieren können wie die 40 mm der VHB.

t.akustik Vocal Head Booth mobile

Die Rück- bzw. Vorderwand kann runtergeschoben werden

Die t.akustik Vocal Head Booth mobile in der Praxis

So, genug der grauen Theorie, kommen wir zur Praxis: Wie viel schluckt die t.akustik Vocal Head Booth mobile denn nun? Macht sie den Klang trockener und besser? Wie viel Raumanteil „vernichtet“ sie? Um das herauszufinden, habe ich einige Male einen Satz aus unseren News mit einem Rode NT2A aufgenommen. Entfernung zum Mikro: ca. 5 cm, also Nahdistanz. Mein mit Teppichen und Regalen voller Bücher, Games und DVD-Hüllen sowie Monitore und (Studio)Kram in allen Ecken vollgestopftes Arbeitszimmer ist nicht weiter akustisch optimiert worden, ich hätte auch gar keinen Platz mehr an den Wänden, um da irgendwelche Absorber oder so zu befestigen.

Ohne die Vocal Head Booth mobile hört sich der Satz dann so an:

Das klingt eigentlich gar nicht so schlecht. Wenn ich nicht gerade im Studio beim WDR meine Beiträge produziere, mache ich das genau so auch hier bei mir im Arbeitszimmer, ganz ohne Booth oder Absorber. Einfach den Mikrofonarm, der bei mir am Zaor-Table befestigt ist, rüberschwenken und den Take einsprechen. Bisher gab es da auch noch nie Beanstandungen von den Technikerkollegen, die das abnehmen müssen. Wer aber natürlich in einem gekachelten Raum aufnehmen muss, oder zumindest in einem mit glatten, ungeschützten Wänden, der dürfte mit deutlich mehr Raumanteil zu kämpfen haben. Aber kann die Vocal Head Booth mobile es da noch besser machen? Hören wir mal rein – zuerst ohne runtergelassene Rückwand hinter meinem Kopf.

Das ist eine Spur trockener, vielleicht sogar einen Hauch dumpfer und weniger „scharf“. Mir scheint es, als ob da ein bisschen der Höhenanteil reduziert wurde, so dass die Aufnahme weniger offen, mehr neutraler klingt. Ob das nun aber besser oder nur anders ist, richtet sich ganz danach, was man mit einer Aufnahme erreichen will – und ist vermutlich auch eine Frage der Hörgewohnheit und des Geschmacks. Macht es einen Unterschied, wenn ich auch die Rückwand noch runterlasse?

Ja, tatsächlich ist das noch ein Stückchen neutraler und mehr zurück genommen. Man sollte bei all dem aber auch berücksichtigen, dass andere Stimmen, andere Mikrofone oder Richtcharakteristiken oder Gesang statt Sprache da auch wieder zu anderen Ergebnissen führen. In seinem Fazit zur t.akustik Vocal Head Booth schrieb Kollege Merk ganz richtig: „Ob die t.akustik Vocal Head Booth geeignet ist, hängt auch maßgeblich vom Aufnahmeraum und verwendeten Mikrofon ab.“ Und das gilt auch hier. So ist dieser Praxistest als erster Anhaltspunkt gedacht.

t.akustik Vocal Head Booth mobile

Plastikstreifen sollen beim Abbau helfen

Der Abbau der t.akustik Vocal Head Booth mobile

Zum Mobilen gehört ja nun nicht nur der Aufbau, sondern auch der Abbau. Und der hat es hier wirklich in sich. Während das Abschrauben der Metallteile und das Abnehmen der Decke – die ja mit den Verbindern befestigt ist – ein Kinderspiel ist, und auch das Entfernen der Bodenplatte mit etwas Mühe noch einigermaßen gelingt, scheinen Seitenteile und Rückwand miteinander verwachsen. Wir erinnern uns: Die musste man schon mit sanfter Gewalt ineinanderschieben, um ein passgenaues Ergebnis zu bekommen. Bei etwas stabileren Material könnten man ja einfach auf die Haken drücken und dort schieben, was sich beim weichen PET-Material aber verbietet, das würde schnell abreißen.

Der Booth liegen einige „Gleitpapiere“ bei (sehen aus wie der Schutzstreifen bei doppelseitigen Klebeband). Die soll man laut Hersteller zwischen die Haken schieben, um den Vorgang zu erleichtern. Was dann nach einiger Zeit auch irgendwie gelingt, wobei man stets auf dem schmalen Grat zwischen dafür notwendiger Kraft und möglicher Zerstörung wandelt. Die Gleitpapier sind anschließend dann auch arg ramponiert und sicherlich nicht für Dutzende von Sessions geeignet. So dauerte der Abbau der Booth deutlich länger als deren Aufbau. Plus die Zeit, die ich brauchte, bis alles wieder so im Pappkoffer war, dass ich ihn auch schließen konnte. Erwähnte ich schon, dass man sich da unbedingt vorher Fotos vom Ur-Zustand machen sollte?

t.akustik Vocal Head Booth mobile

Ich hab noch einen Koffer…

Die Konkurrenz

Das Feld der wirklich transportablen Sprach/Gesangskabinen ist extrem überschaubar. Mir fällt da auf Anhieb nur die Isovox Go ein. Für aktuell 444,- Euro gibt es eine falt- und steckbare, ähnliche große Kopfkabine, bei der ein Stativ und eine Transporttasche schon mit zum Lieferumfang gehören, was den höheren Preis wieder relativiert. Alle anderen Kabinen – wie die Isovox Mobile Vocal Booth 2 für 1.029,- Euro – sind entweder deutlich teurer oder – wie zum Beispiel die nicht-mobile t.akustik Vocal Head Booth (398,- Euro) – nur sehr begrenzt transporttauglich, weil sie nicht zerlegt werden können.

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Fazit

Die t.akustik Vocal Head Booth mobile möchte – wie der Name schon sagt – mit ihrer Mobilität punkten. Und da kann sie mich nicht völlig überzeugen. Während der Aufbau schnell und einfach über die Bühne geht, ist der Abbau deutlich mühseliger. Wer sich die Booth zulegt, weil er diese nach jedem Einsatz wieder verstauen möchte, wird sich das schnell zwei Mal überlegen. Und ein Pappkoffer mit Pappgriff ist nun sicherlich auch nicht für die Ewigkeit geeignet. Spätestens wenn man damit mal im Regen steht, sollte man sich nach einem stabileren Transportbehälter umsehen. Isovox zeigt, wie das besser geht. Einen kleineren Minuspunkt gibt es für die Plastikleuchte, die sich nach kurzer Zeit in ihre Einzelteile auflöste. Von der technischen Seite her gibt es dagegen keine Beanstandungen. Die Head Booth mobile macht den Klang neutraler und trockener und kann gerade in akustisch schlechten Räumen eine große Hilfe sein.

Plus

  • schnell aufgebaut
  • kein Werkzeug notwendig
  • stabil, da wackelt nichts
  • hilft, den Klang neutraler und trockener zu gestalten
  • Befestigungsstange für Schwanenhals-Popschutz
  • Kopfhörerbügel
  • Magnetbefestigung für Manuskripte
  • guter Stativadapter

Minus

  • kleinere Mängel in der Verarbeitung
  • Abbau teilweise recht mühsam
  • nur ein Pappkoffer für den Transport, keine Tasche

Preis

  • 349,- Euro
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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    Monoteur

    Danke, für den Test. Man hört den Unterschied deutlich, aber dieser Filzkasten ist nicht gerade im Budget Bereich angesiedelt…Trotz 1 eur Shop Leuchte.
    Ich kann mir gut vollstellen, daß Filz ein wenig widerspenztig beim zerlegen ist und es wird sicher auch nicht 20 Mal Auf-und Abbau durchhalten wird ohne Spuren zu hinterlassen.

  2. Profilbild
    Elphaba of Arendelle

    Danke für diese detaillierte Beschreibung! So weiß ich, dass das leider keine Option für mich ist, auch wenn das budget-technisch im Rahmen wäre. Vor allem das Abbauen klingt leider zu mühselig und durch das Material scheint das nicht sehr langlebig zu sein – aber danke!

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