Digitaler Rackmixer mit großer Aussstattung
Vor gut zwei Jahren brachte das Musikhaus Thomann unter seiner Hausmarke „the t.mix“ den kleinen Digitalmixer „DM 20“ auf den Markt – mit 100 mm Motorfadern, 20 Eingängen, 2-Track USB-Recorder und 7‘‘-Touch-Display. In unserem damaligen Test war unser Urteil zwiespältig: Die Vielzahl der Ein- und Ausgänge und eine umfassende Ausstattung der einzelnen Kanäle standen der etwas hakeligen Bedienung des Displays, der billig wirkende Plastiklook und Software-Bugs gegenüber; da reichte es nicht zu mehr als zu einem „befriedigend“. Inzwischen ist nun auch eine 19 Zoll Rack-Version erhältlich, der the t.mix DM 20 R. Kann der die kleinen Unzulänglichkeiten der Pultversion ausbügeln?
Fakten, Fakten, Fakten zum the t.mix DM 20 R
Der the t.mix DM-20 R ist ein digitaler 4 HE Rackmixer mit 20 Eingängen, 8 Ausgängen und 16 Bussen. Er kommt mit einem 7‘‘-Touch-Display, +48 V Phantom-Power, 44,1/48 kHz Sample-Rate, 4-Band EQ, Compressor und Gate pro Kanal, einer integrierten FX-Sektion, einem 2x 31-Band-EQ mit RTA und einem 2-Track-USB Player/Recorder zum Abspielen von Stereo-Audiodateien oder zum Aufzeichnen eines Stereo-Mix (im WAV-Format) auf einen USB-Stick.
Erster Eindruck zum digitalen Mixer DM 20 R
Schon beim Auspacken wird klar, dass sich die Entwickler den Plastiklook-Vorwurf der DM-20 Pultversion wohl zu Herzen genommen haben: Das Gehäuse der Rack-Ausgabe besteht aus massivem Metall und bringt mit einem Gewicht von 6,1 kg im Vergleich zum Desktop-Modell fast das Doppelte auf die Waage – gut so. Zwei stabile Metallbügel an den Rack-Ohren verstärken den soliden Gesamteindruck (und sind zudem auch ganz praktisch, wenn man den Trumm mal aus dem Rack ziehen möchte, können bei Bedarf aber auch abgeschraubt werden). Für den kratzerfreien Stand auf der Tischplatte sorgen gummierte Füße auf der Unterseite; bei Bedarf kann man den Mixer durch zwei ausklappbare Füße auch etwas schräg stellen.
Mit zum Lieferumfang gehören – neben dem Mixer selber – ein recht umfangreiches, nun auch deutschsprachiges Handbuch im DIN-A-4-Format, das mit seinen zahlreichen Abbildungen überaus anschaulich ist; heutzutage im Zeitalter von „Such dir das PDF halt selber im Netz“ schon eine Rarität, danke dafür. Außerdem noch mit dabei: ein Netzkabel mit Kaltgerätestecker und ein WLAN-Dongle – dazu dann gleich mehr.
Angeschaut: Was gibt’s Neues an der Mischpult-Front?
Die wichtigste Frage: Was hat sich alles in der Hardware im Vergleich zur Pultversion geändert? Nun, einiges – schon, weil sich die Grundfläche des Gerätes mit der Rack-Version in etwa halbiert hat. (18×43 beim 20 DM-R gegenüber 33×43 beim DM 20). So wurden die neun 100 mm-Motorfader (acht Kanäle plus Summe) samt Kanal-Pegelanzeigen gestrichen und durch großvolumige Drehregler ersetzt, die die komplette rechte Seite der Bedienoberfläche einnehmen. Jeder dieser Regler hat noch einen beleuchteten Solo- und einen Mute-Taster bekommen. Das alles ist nicht das übliche Klein-Klein für Leute mit Feinmechaniker-Fingern, sondern bietet massig Platz zum Schrauben, ohne dass ich am Nachbar-Regler hängen bleibe.
Die linke Seite wird dominiert vom 7‘‘-Touch-Display; das also wurde nicht verkleinert, sondern in seiner ursprünglichen Größe beibehalten. Die dazugehörigen Taster (Setup und Back für die Einstellungsmenüs, Copy und Paste zum Kopieren von Kanalparameter-Einstellungen sowie Play/Pause zur Steuerung eines via USB angeschlossen Datenträgers) befinden sich jetzt unterhalb des Displays und nicht mehr daneben, was der Übersichtlichkeit zugute kommt. Ebenfalls unterhalb des Displays befindet sich der einzige Anschluss auf der Vorderseite des Gerätes, die Buchse für den Kopfhörer samt Volume-Regler.
Zwischen diesen beiden Hauptfeldern (Display und Drehregler) ist noch Platz für eine 16-stellige Master-Stereo-Pegelanzeige, die Taster zum Umschalten zwischen Eingänge 1-8 / Eingänge 9-16 / Bus 1-8 und Sends, für einen Power-Schalter, den Drehregler für die Parameter-Einstellungen (schick blau beleuchtet, um ihn von den Kanalreglern abzuheben) und zwei USB-Ports: der eine wird für das mitgelieferte WLAN-Dongle benötigt, an den anderen kann man Speichergeräte für 2-Track-Aufnahmen anschließen.
Angeschaut: Volle Digitalmixer-Rückseite
Waren auf der Pultversion noch alle Ein- und Ausgänge im oberen Teil des Bedienfelds untergebracht, so finden die sich in der Rack-Ausgabe (bis auf den erwähnten Kopfhörerausgang) allesamt auf der Rückseite des Gehäuses.
Die Eingangskanäle 1-12 sind mit „MIC“ gekennzeichnet. Während 5-12 als XLR-Buchsen ausgeführt sind, gibt es für 1-4 die XLR/Klinken-Kombibuchsen; zumindest die können dann also wahlweise zur Not auch noch mit Instrumentensignalen belegt werden (eine Hi-Z-Funktion fehlt aber). Für die nämlich sind eigentlich nur die Stereo-Eingänge 13/14 und 15/16 im 6,35 mm Klinkenformat zuständig. Die sind dann auch die einzigen, die nicht mit +48 V Phantomstrom gefüttert werden können.
Ein digitaler S/PDIF-I/O (Cinch) komplettiert die Eingangsabteilung. Trotzdem hätte ich mir da noch etwas mehr Variabilität bei der Belegung gewünscht. Yamahas TF-Rack (ja, deutlich teurer) bietet da zum Beispiel gleich 16 Kombibuchsen an. Aber na gut, eine DI-Box hilft da weiter.
Die acht Ausgänge gibt’s ebenfalls im symmetrischen XLR-Format, auf die frei die Busse und der Main-Out gelegt werden können und über die sich problemlos dann Kontakt zu Monitoren oder einer PA aufnehmen lässt. Überdies hat man dem the t.mix DM 20 R auch noch einen AES/EBU-Output (XLR) gegönnt. Will man nicht gerade seine Aktivmonitore per Cinch anschließen, sollten da keine Wünsche offen bleiben.
Vermisse ich etwas? Nun, vielleicht einen zusätzlichen Netzwerk-Anschluss im RJ45-Format für den LAN-Betrieb als Alternative bzw. als Ergänzung zum WiFi-Dongle.
WiFi und App-Funktionen des the t.mix DM 20 R
Ein WLAN-Dongle ist im Lieferumfang enthalten und steckt dann auch direkt schon in einem der USB-Ports. Über das Setup-Menü lässt sich der DM 20 R mit dem örtlichen WLAN-Netz verbinden. Die verfügbaren Netze werden auf dem Display angezeigt (wobei mir mein Smartphone deutlich mehr Netze anzeigt), nach der Eingabe des Passwortes wird die Verbindung hergestellt.
Steht kein Wi-Fi-Netz zur Verfügung, kann man den the t.mix DM 20 R auch im AP-/Hotspot-Modus betreiben. Der erscheint in den Geräten, die damit verbunden werden sollen, dann unter der SSID „DM 20 R“ und hat per Default das sinnige Passwort „1234567890“ – das aber natürlich noch geändert werden kann. Was mich zu der zum Rackmixer passenden (kostenlosen) iPad-App bringt.
Die finde ich unter dem Stichwort „DM20 remote App“ in Apples Appstore. Mit knapp 6 MB lässt die sich auch auf gut gefüllten iPads noch unterbringen, dementsprechend schnell sind auch der Download und die Installation. Der Mixer ist im Nu identifiziert, die Verbindung in Sekundenschnelle aufgebaut.
Ebenso leicht ist die Handhabung: Alle Eingaben, Fader-Bewegungen und Änderungen im Setup sind sofort auch auf dem Display des the t.mix DM 20 R zu sehen. Heißt: Alles, was ich am Mixer direkt einstellen kann, funktioniert auch über die App. Die dann zudem die beiden großen Vorteile hat, dass ich damit nicht direkt am Gerät sitzen muss, zum anderen mit einem größeren Display (sofern Sie ein ausreichend großes iPad besitzen) die Bedienung noch leichter machen; das Touch-Display am Mixer ist zwar effektiv, hin und wieder aber auch etwas kleinteilig – und dann nichts für große Finger.
Übrigens: Dass die App auf dem iPad dann unter „Soundking MQ16“ geführt wird, sollte Sie nicht weiter kümmern; es ist trotzdem die richtige App für den DM 20 R. Hintergrund ist, dass der chinesische Hersteller „Soundking“ der eigentliche Hersteller des Mixers ist, der dann von Thomann entsprechend umgelabelt wurde.
Eingeschaltet: Von Wartezeiten und Lüftern
Beim Einschalten ist der erste Gedanke: Warum tut sich da nichts? Nun, zum einen befindet sich auf der Rückseite unter der Kaltgerätebuchse – wie bei einem PC – ein Hauptschalter, der auf „1“ stehen sollte, sonst tut sich eben gar nichts, wenn man Powerbutton auf der Frontseite betätigt. Zum anderen braucht das System eine ganze Weile, bis es fertig gebootet hat, nämlich rund 45 Sekunden; das ist schon ordentlich (das Ausschalten hingegen ist in zwei Sekunden erledigt). Ein Grund dafür mag das Android-basierte Betriebssystem des Mixers sein.
Dass der the t.mix DM 20 R dann läuft, sieht man nicht nur am eingeschalteten Display und an diversen leuchtenden Tasten (genauer: Power und Kanal 1-8), man hört es auch recht deutlich. Der Lüfter nämlich lässt keinen Zweifel daran, dass er seine Arbeit äußerst gewissenhaft und mit ganzen Kräften versieht. Im Probenraum oder auf der Bühne ist das sicherlich kein Problem, aber in mein Studiopult würde ich mir den DM 20 R nicht einbauen wollen, da würde mich der deutlich wahrnehmbare Geräuschpegel zum einen irgendwann nerven, zum anderen auch meine – im selben Raum getätigten – Sprachaufnahmen stören, ist er doch deutlich lauter als mein schallgedämmter PC. So ist der DM 20 R dann im Live-Betrieb deutlich besser aufgehoben als im Heimstudio; was aber vermutlich auch die Absicht der Entwickler war.
Problematisch ist auch, dass der Luftstrom – trotz zahlreicher Lüftungsschlitze auf der Rückseite und auf den beiden Seiten – hauptsächlich zur rechten Gehäuseseite herausgeblasen wird. Sollte das Rack also nicht zur Seite offen sein (wie etwa bei den Racks von Jaspers), bleibt für die warme Abluft nicht viel Platz; das könnte unter Umständen zu einem Wärmestau führen.
Der the t.mix DM 20 R in der Praxis
Die Arbeit am t.mix DM 20 R ist intuitiv und fast schon selbsterklärend. Nach dem Hochfahren erscheinen die Spuren 1-8 auf dem Display. Auf Knopfdruck kann auf die Fenster 9-16, Busse und Sends gewechselt werden. Jeder Kanal wiederum ist in fünf Abschnitte unterteilt; werden die berührt, öffnet sich das dazugehörige Fenster auf dem Display, so dass ich bequemen Zugriff auf alle Regler und Parameter habe. Von unten nach oben sind das:
- Fader mit Pegelanzeige, Pan, Solo und Mute
- Die acht Busse (4x Mono, 4x Stereo
- Dynamikeinstellungen mit Gate und Compressor mit Side-Chain
- Grafischer 4-Band-Equalizer
- Preamp-Gain, Highpass-Filter, Kanal-Delay, 48 V und Inserts
Einige der Display-Regler korrelieren dabei mit den Hardware-Encodern oder den gummierten Soft-Touch-Buttons; jede Aktion auf der einen Seite wird postwendend auf der anderen angezeigt – übrigens auch auf der App, wo die Bedienung wie gesagt sogar noch etwas komfortabler ist als am Touchscreen des Mixers, besonders dann, wenn man dort ein iPad mit großem Display zur Verfügung hat.
Aber auch am Gerät selber ist der Workflow extrem fluffig. Da gibt es keine Untermenüs, in die man sich erst mühsam herunterhangeln muss, im Gegenteil: Ich komme von überall mit einem Klick/Touch/Swipe eigentlich auch überall hin, wobei oft sogar mehrere Wege nach Rom führen. Um zum Beispiel zu der richtigen Spur/Bus oder Send-Seiten zu gelangen, kann ich wahlweise die betreffenden Buttons drücken – oder auch einfach mal eben durch Wischen auf dem Display durchblättern. Spur markieren? Entweder drauftippen oder den betreffenden, aktuell zuständigen Push-Encoder nutzen. Um einen Effekt zu bearbeiten, muss ich nicht erst wieder zur Effekt-Ausgangsseite zurück, sondern kann auch von einem Effekt direkt zum nächsten blättern. Und genauso kann ich auch in den Unterabteilungen der Kanäle direkt ohne Umwege von einem zum anderen wandern. Die Menü-Struktur ist hier also weniger ein Baum, sondern eher wie ein Klettergerüst aufgebaut, auf dem man sich frei in alle Richtungen, vertikal und horizontal, bewegen kann. Sehr durchdacht und komfortabel. Lediglich an einigen Stellen hakt es ein wenig: So kann ich aus dem Meter-Übersichtsschirm nicht direkt in einen Kanal springen, sondern muss den Umweg über die betreffende Kanalseite nehmen.
Eine weitere Annehmlichkeit: Die Einstellungen eines Kanals lassen sich schnell mit Copy/Paste auf weitere Kanäle kopieren. Was mitunter einiges an Arbeit sparen kann. Ebenso können komplette Setups als Scene gespeichert und später wieder aufgerufen werden, auch das fällt definitiv unter Arbeitserleichterung.
Ebenso komfortabel sind die griffigen, großen Endlos-Push-Encoder, die – alternativ zur Touch-Display-Steuerung – unter anderem für den Gain der Kanäle und Busse zuständig sind. Allerdings hätte ich mir hier im Setup die Möglichkeit gewünscht, deren Empfindlichkeit den eigenen Bedürfnissen anzupassen, muss man doch drei bis vier Mal ansetzen, um von Null auf Hundert zu kommen. Ein grüner LED-Kranz (zum Ende hin gelb und rot) zeigt auch aus größerer Entfernung gut sichtbar den gewählten Pegel an.
Das Farb-Display zeigt auch kleinste Details noch deutlich an und ist auch aus spitzeren Winkeln noch gut ablesbar; die Helligkeit lässt sich einstellen. Hin und wieder muss man schon zwei Mal tippen, ganz so sensibel wie ein Smartphone reagiert es nicht. Besonders im Recorder fällt das auf: Der reagiert höchst unwillig auf das Stopp-Kommando – und drückt man die Taste dann zwei Mal, stürzt der Recorder auch gerne mal ab. Eine Hardware-REC-Taste fehlt leider; Platz genug wäre vorhanden.
Der Klang ist durchweg gut, die Mikro-Vorverstärker (der Hersteller gibt +20 dBu Eingangspegel und für die Eingänge 70 dB Verstärkung an) und ihre Kollegen machen einen guten, rauschfreien Job.
Effekte, Kanal-Delay und mehr
Für jeden Mikrofoneingang können die Einstellungen für Input, Equalizer, Dynamik (Gate und ein hart zugreifender Kompressor), Bus-Send und Output angepasst werden. Zu den Input-Einstellungen gehören unter anderem die 48 V Phantomspeisung, Phasenumkehr (etwas irritierend mit „REV“ bezeichnet, was da aber nicht für „Reverb“ steht), ein Hochpassfilter (16 bis 400 Hz), Pre-Amp-Gain und tatsächlich auch ein Delay (von 0 – 200 ms, kann alternativ auch in Metern oder Fuß angezeigt werden), um das Eingangssignal zu verzögern; so können bei größeren Räumen und Setups unterschiedliche Schall-Laufzeiten ausgeglichen werden. Zum Einstellen vom Beschallungssystemen liefert der t.mix DM 20 R auch einen Oszillator, der White Noise / Sinus oder Pink Noise an die acht Busse oder den Master-Out schickt.
Der grafische 4-Band-Equalizer kommt mit vier Ankerpunkten (High, High-Mid, Low-Mid, Low), die bequem entweder auf dem Display oder mit dem Hard-Encoder verschoben und bearbeitet werden können. Durch Drücken der Tasten Low Shelf und High Shelf lässt sich das untere bzw. obere Filter in seiner Funktion von Glockenkurve auf Kuhschwanzfilter umschalten.
Die Effekte bieten insgesamt acht Module: 2x Modulation, 2x Delay, 2x Reverb und 2x 31-Band-GEQ (jeweils identisch, mit sechs Presets); jeder Kanal hat einen Effekt-Slot, Busse und Summe deren zwei, wobei in der Kette aber jeder Effekt nur einmal vergeben werden kann – Reverb auf Kanal UND Bus geht also nicht (würde aber auch wenig Sinn ergeben), dann gibt es eine Fehlermeldung auf dem Display. Die Effekte bieten eine solide Qualität und eine ganz ordentliche Basis; einzig die Voreinstellungen fallen mir eine Spur zu heftig aus, da muss man erst mal Hand anlegen und die Effektbande ein wenig zügeln. Was aber bedientechnisch ebenso leicht von der Hand geht wie der Rest: Einfach den betreffenden Effekt-Button länger berühren, worauf der auf die Settings umschaltet. Dort kann man dann die Parameter direkt am Display oder über den „Adjust“-Encoder bequem einstellen oder einzeichnen, Tempi (beim Delay) eintappen (was in der App leider nicht funktioniert, trotz Tap-Button) und Einstellungen in eigenen Presets abspeichern. Dass der GEQ dann auch über eine RTA-Messfunktion zum Erkennen und Korrigieren des Frequenzganges eines Beschallungssystem verfügt, ist ein weiteres willkommenes Mosaiksteinchen in der (live) Praxistauglichkeit des the t.mix DM 20 R.
Seit November 2018 ist auch still und leise eine Remoteapp für Android erschienen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten wurde im Mai diesen Jahres ein Update herausgebracht, sodass man damit auch stabil auf Android-Geräten arbeiten kann…
Einfach im Play Store nach DM20 suchen!
;-)