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Test: t.mix DPM 1064

T.MIX DPM 1064

28. Mai 2010

Irgendwann ist es soweit. Ich weiß noch nicht wann, aber in nicht allzu ferner Zukunft werden wir wahrscheinlich 2 x 5000 Watt Ausgangsleistung aus Produkten zaubern, welche die Größe eines iPhones nicht überschreiten. Wahrscheinlich lässt sich ein Festival wie das Wacken Open Air mit einem Haufen Zigarettenschachtel großer Endstufen beschallen, welche allesamt zusammen in einen Schuhkarton passen und auf der Hutablage eines Nissan Micra Platz finden.

Wahrscheinlich lässt sich nirgends die Veränderung durch Digitaltechnik so offensichtlich verfolgen wie im Bereich der Powermischer. Waren selbige Produkte jahrelang die Sorgenkinder der Nation, welche immer zu schwer, zu leistungsschwach, zu überhitzungsanfällig und vor allem zu uncool waren, haben sich besagte Produkte zu echten Arbeitstieren entwickelt. Vom ungeliebten Proberaum-Platzhalter hin zum Alleskönner der Moderne, so zumindest mag es uns zuweilen vorkommen, insbesondere in den Produktbeschreibungen der Hersteller.

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Auch die Firma T.MIX möchte in diesem zukunftsorientierten Markt mitmischen und bringt eine Kombination aus sehr niedrigem Verkaufspreis und recht hoher Leistungsabgabe in Form des DPM 1064 auf den Markt. Da wollen wir doch mal sehen, inwieweit sich dieses Unterfangen in die Praxis umsetzen lässt.

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