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Test: Tascam DP-24 SD, DP-32 SD, Portastudios

(ID: 258655)

Tascam DP-32 SD Hauptseite

Die Hauptseite im Display zeigt auf einen Blick die Laufzeit, verfügbare Restkapazität, die Markerposition, zugewiesene Eingänge und den Pegel der einzelnen Spuren an. Etwas größer hätte es vielleicht sein können, trotzdem ist eine übersichtliche Darstellung gelungen. Das Menü ist sehr reduziert, links neben dem Display gibt es Direktzugriffe auf die Kanalzuweisung, EQ, Kompressor und Effektabteilung. Vier Display-Tasten unterhalb aktivieren verschiedene Funktionen, im Menü bewegt man sich mit den Cursor-Tasten und verändert mit dem Drehrad die Werte, intuitiver geht es nicht. Mit den fein gerasterten Endlosdrehreglern rechts neben dem Display verändert man ebenso effizient die Werte von EQ und Effekten, deren Resultate kurzzeitig im Display eingeblendet werden. Mit dem großen Drehrad lässt sich auch wahlweise durch die Frames der Audiodaten gehen, die Tasten unterhalb sind ebenfalls klar gegliedert und rufen zum Teil zugehörige Display-Seiten auf. Positiv ist, dass man hier nicht zwischen verschiedenen Möglichkeiten wählen muss, denn was es im Direktzugriff gibt, fehlt entsprechend im Menü.

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Tascam DP-32 SD EQ-Einstellung

Jeder Spur lassen sich acht virtuelle Tracks zuweisen, so dass man auch mehrere Takes aufzeichnen und zwischen ihnen wechseln kann. Erstellt man einen neuen Song, sind die Eingänge A bis H den Spuren 1 bis 8 zugeordnet und man kann diese direkt aufzeichnen. Die Eingänge lassen sich zu den Spuren frei kombinieren, die Stereo-Spuren können auch als Mono genutzt werden. Die Zuweisung geschieht ebenfalls sehr einfach, Assign-Taste drücken, zugehörige Spur aktivieren und eine oder zwei Eingänge auswählen. Erwähnt sei an dieser Stelle noch, dass alle Taster großzügig und viele auch beleuchtet sind, so dass man auf Anhieb in den meisten Fällen deren Status erkennt. Die zwölf Drehregler liegen etwas dicht zusammen, so dass man sie am besten mit zwei Fingern dreht.

Tascam DP-24 SD Tuner

Zum Test haben wir zunächst eine Gitarre auf drei Spuren aufgenommen und im Panorama verschoben und anschließend eine Stereospur mit dem Roland JD-Xi bespielt, auch das geht ohne Menü. Der Gitarrentuner und das Metronom haben uns dabei gute Dienste erwiesen und sind ebenfalls sehr einfach nutzbar. Beim Metronom kann man zudem wählen, ob man es nur während der Aufnahme oder auch bei der Wiedergabe hören will. Beim ersten Aufnahmeversuch trat jedoch beim Spulen ein Kartenfehler auf, das Gerät ließ sich nur noch durch Ziehen des Netzkabels reaktivieren. Nach einem Firmware-Update auf Version 1.06 trat das Problem allerdings nicht mehr auf. Die Effektbibliothek ist reichhaltig und bietet verschiedene Amp-Simulationen an, die sich ebenfalls sehr einfach auswählen und anpassen lassen.

Spuren können einzeln oder in Kombination scharf, stumm oder solo geschaltet werden. Für die letzten beiden Funktionen gibt es keine Tastenreihe, sondern man aktiviert die Spur und bedient die zugehörigen, globalen Tasten. Bei Bedarf lassen sich aus dem Audiodepot auf der SD-Karte Dateien laden, die auf die jeweilige Spur eingebunden werden. Hier gibt es allerdings die Einschränkung, dass das Dateiformat zum Songformat passen muss, ansonsten gibt es einen Fehler. Notfalls muss man die Dateien zuvor im Computer entsprechend umwandeln. Leider gibt es keine Automationskurven, so dass man beim Bouncing in Echtzeit die Lautstärkeverhältnisse händisch anpassen muss. Entsprechend werden diese auch nicht im Song gespeichert. Geht etwas schief, muss man das Bouncing wiederholen. Das klingt auf der einen Seite zwar höchst umständlich, auf der anderen Seite darf man an dieser Stelle nicht vernachlässigen, dass das Gerät bewusst in der Handhabung einfach gehalten wurde. Diese Methode ist für Anwender aus der Analog-Welt der bessere Kompromiss, alternativ stünde schließlich auch der finalen Bearbeitung in einer DAW nichts im Wege. Als Weiteres helfen Markierungen bei der Auswahl, Teile können entfernt, überschrieben, ersetzt und Zwischenmischungen erstellt werden. Schön ist, dass bei allen Bearbeitungsschritten nicht die Originaldateien verändert werden, es bleibt also immer noch der Griff zur DAW möglich, wenn man das denn will. Zum Einsparen von Platz lassen sich überflüssige Aufnahmen jedoch bereinigen.

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Tascam RC-3F

Der optionale Fußschalter RC-3F verfügt über drei Tasten und arbeitet aktiv, zwei AA-Batterien sind zum Betrieb notwendig. Die Funktionen lassen sich im Einstellungsmenü zuweisen, so dass man die Aufnahme beispielsweise damit starten kann. Das ist bei Mikrofonaufnahmen sinnvoll, zumal die Transporttasten hörbar knacken.

Der Klang des Tascam DP-24 SD und DP-32 SD

Tascam DP-24 SD links

Das Tascam DP-24 SD und DP-32 SD verfügt je über acht Eingänge und entsprechend acht Mikrofon-Preamps. Diese sind im Prinzip relativ rauscharm und können sich durchaus mit Mittelklasse-Pulten messen lassen. Der Hi-Z-Eingang macht auch einen guten Job und klingt entsprechend sauber und ruhig. Die Wandler lösen zwar nicht sehr hoch auf, 24 Bit Wortbreite erhöhen allerdings den Dynamikumfang. Die Ergebnisse klingen auf Anhieb gut und können sich hören lassen. Zugegeben ist eine Beurteilung gemessen am Machbaren nicht einfach, weil mir diesbezüglich auch der Vergleich fehlt. Subjektiv allerdings klingt die Qualität des Tascam DP-24 SD und DP-32 SD amtlich, die Effekte wirken keinesfalls billig und die EQ-Filter arbeiten auf einem sehr guten Level. Dennoch würde ich die Qualität als solide beschreiben und genügt sicherlich für die Produktion eines Demos, technisch ist wie erwähnt die DAW natürlich überlegen.

Ganz unabhängig davon bin ich zwar der Ansicht, dass man über Effekte, Mixing und Mastering in Qualität und Güte sicher diskutieren kann, schlussendlich aber das Ergebnis entscheidet. Dabei ist es wichtig, dass man sein Handwerk versteht und die Musik gefällt, egal ob diese mit einer DAW oder dem Portastudio erstellt wurde. Hier bieten sich mit den Tascam DP-24 SD und DP-32 SD all-in-one Lösungen mit Onboard-Werkzeugen an, die ganz ohne Computer zu einem vernünftigen Preis professionell anmuten. Gegen den Kauf spricht allerhöchstens die fehlende Flexibilität. Kleine Bands oder Akustikmusiker, die ein Ensemble gelegentlich aufzeichnen müssen und dazu mehrere Eingänge benötigen, fahren mit den Portastudios sehr gut, wenn ihnen vor allem das audiotechnische Hintergrundwissen fehlt. Ich selbst habe mich für das DP-32 SD entschieden und bin gespannt, ob und wie lange es für meine Zwecke ausreichen wird. Prinzipiell ersetzt es einige Geräte und reduziert den Workflow auf das Wesentliche. Damit ist Raum für die eigene Kreativität geschaffen und dies ganz ohne Ablenkung.

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Fazit

Die Portastudios Tascam DP-24 SD und DP-32 SD verzichten im Gegensatz zu den Vorgängern auf CD-Brenner und MIDI, bleiben dem Grundkonzept jedoch treu. Sie bieten acht Analogeingänge und 24 respektive 32 interne Spuren, viele Effekte und eine Mastering-Sektion. Wer frei vom Computer an einem Gerät aufzeichnen, bearbeiten und abmischen will, findet zu diesem Preis kaum Alternativen mit dieser Ausstattung. Die Qualität und Verarbeitung überzeugt, allerdings erkauft man sich auch Einschränkungen, die man akzeptieren muss. In Zeiten von günstigen Plugins und der verwöhnten Vielfalt am Computer kann aber genau das eine kreativitätsfördernde Maßnahme sein.

Plus

  • alles in einem zum günstigen Preis
  • solide Verarbeitung und gutes Display
  • einfacher und übersichtlicher Workflow
  • Effekte, Ausspielwege und Mastering-Sektion

Minus

  • keine Automationskurven und Speicherung von Lautstärkeverhältnissen
  • Lautstärke kann nur händisch beim Bouncing gespeichert werden
  • keine MIDI-Anschlüsse
  • Tascam DP-24 SD nicht viel günstiger, dafür weniger Stereo-Spuren

Preis

  • Ladenpreise:
  • Tascam DP-24 SD: 419,- Euro
  • Tascam DP-32 SD: 477,- Euro
  • Tascam RC-3F: 48,- Euro
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Forum
  1. Profilbild
    Eibensang

    Zwar nutze ich keine der Tascams (deren Datenaustausch mit dem Compy eher umständlich vonstatten gehen soll, wie ich mehrfach las), sondern eine Zoom R24 – ziehe diese und andere Konsolen aber jederzeit der DAW vor: Beim Aufnehmen zumindest bietet eine gute Konsole besten Workflow und entspannte Konzentration aufs Wesentliche.

    In der DAW arrangiere ich und mische (unter zusätzlichem Einsatz einiger Hardware-Peripherie) ab. Bei allem, was dazwischen geschieht – jede Aufnahme, inklusive manchen musikalischen Ausprobierens – ist ein autarkes Mehrspur-Aufnahmegerät (sofern einem das Bedienkonzept liegt: mir mehr als alles andere) unschlagbar – und für mich unverzichtbar geworden.

    Nach jahrelangem Gerangel mit Upgrades, plötzlichen Inkompatibilitäten, mitten in die Aufnahme knacksenden Interfaces, endlosem Soundscrollen, fragwürdigen Plug-In-vasionen ;-) und abenteuerlichen Freischalt-Odysseen – sowie erstaunlich vielen Gründen, warum ein Rechner plötzlich einfriert – brachte mich das Aufnehmen mit kleinen, gutbestückten Multitrackern auf wunderbare Weise zur Musik zurück. Möchte es nicht mehr missen.

  2. Profilbild
    costello RED

    Hallo Stephan, danke für dieses liebevoll geschriebene Plädoyer für die Portastudios. Ich bin auch kein Fan von DAWs und habe gerne mit einem Zoom HD 16 gearbeitet. Was mich nur nervte, dass ich bisher immer zwei Geräte brauchte: einen klassischen Mixer, um mit meinen zahlreichen Synthesizern zu jammen und einen Recorder für die Aufnahme. Das neue Tascam Model 24 hat dieses Dilemma für mich ideal gelöst: Ein echter Mixer mit EQ, Kompressor und allem was dazugehört und integriert ein SD-Card-Recorder. Ich kann die Einzel-Spuren in den Computer schicken, muss es aber nicht, sondern kann den Mixdown im Model 24 machen. Für den finalen Stereomix geht das Ganze dann in Ableton, wobei dann nochmal Outboard-Komponenten wie Kompressoren oder ein SPL Tube Vitalizer den letzten Finish geben. Mit diesem Workflow bin ich derzeit sehr happy!

  3. Profilbild
    Atarikid AHU

    Ich hab den Vorgänger, der Funktionsumfang hatte es mir damals angetan. Allerdings hat sich recht schnell gezeigt, dass mir die 8 Eingangskanäle hinten und vorne nicht reichen. Einen normalen Mixer spart man sich praktisch nur bei Minimalsetup. Hat man etwas mehr Equipment am Start, brauchts ein Mischpult das am besten noch Subgruppen oder eine entsprechende Anzahl Aux-Outputs oder Direct-Outs mitbringt.
    Wenn man mit der Einschränkung der Eingangskanäle leben kann, sind die Tascams klasse. Warum bei der aktuellen Variante auf Midi verzichtet wurde, ist für mich absolut nicht nachvollziehbar, weil fehlende Sync-Möglichkeiten die genannten Einschränkungen richtig zum Problem machen.

  4. Profilbild
    Aljen AHU

    Moin! Ein wirklich lesenswerter, kurzweiliger Bericht, danke dafür! Selber bin ich auch so eine Art Multitracker-Freund, seit Tascam PortaTwo eigentlich. :-) Mit DAW kann ich nur was anfangen, wenn der ganze Prozess im Rechner abläuft. Sitze ich aber in meinem kleinen Synthesizer-Raumschiff und schraube an den Tönen, Rhythmen und Arpeggien herum, will ich nur auf REC drücken müssen, um den gegenwärtigen Geistesblitz aufzunehmen. Ohne erst den Computer anschließen, hochfahren… zu müssen, DAW starten… da wäre die Idee längst weg.

    Bis vor kurzem reichte mir mein fast 20 Jahre junger Fostex VF16 für meine Zwecke. Mit einer Ausnahme: Kontakt mit der Außenwelt. Der VF16 hatte einen SCSI-Anschluss, das ist heute ansonsten irgendwie nicht mehr so der Standard. D.h. das Höchste der Gefühle war es, die Tracks als wav auf eine CD zu brennen – ein scsi-Laufwerk hatte ich noch. Nur passte das Zeug meist nicht auf eine CD, die Macs haben ja auch längst keine Laufwerke zum einlesen mehr… umständlich.

    Da schaute ich mich vor Weihnachten um, entdeckte den Tascam 24SD, bestellt. Wir haben uns auf Anhieb verstanden. Das Ding ist für mich mehr ein Mischpult mit Aufnahmemöglichkeit. Ein großes, leistungsfähiges Skizzenbuch. Die Nachbearbeitung mache ich dann doch am Mac…

  5. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Hey Stephan,

    danke für deinen Bericht! Ich dachte ich wäre der Einzige, der noch so ein Gerät nutzt. Du hast recht, diese Geräte sind reduziert in ihrem Funktionsumfang, für mich ein Vorteil, denn man arbeitet mit dem was man hat. In den 80ern wäre man vor so einer Maschine in die Knie gegangen und hätte vor Freude geweint über diese unglaublichen Möglichkeiten. Heute gibt es jedoch keine Limits mehr.

    Aber Limitierung ist wichtig, jedenfalls bei mir, denn die unendlichen Möglichkeiten einer DAW haben mich erschlagen. Durch die endlosen Möglichkeiten wurde ich eher zum Producer, der alle Produktionsschritte durchoptimiert. Das hat bei mir alles gekillt, bis zur endgültigen Aufgabe meiner größten Leidenschaft.

  6. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    So ein Portastudio wäre schon etwas für mich, zumal der Preis nun wirklich ein Witz ist. Schade nur, dass maximal mit 24/48 aufgenommen werden kann und mein Studio seit geraumer Zeit auf 24/96 ausgerichtet ist. Die höhere Auflösung würde ich mir auch etwas kosten lassen.

    Die fehlenden MIDI-Ports sind ebenfalls sehr schade aber für mich kein K.O.-Kriterium.

  7. Profilbild
    Fredi

    Hallo Stephan,

    ein sehr inspirierender Bericht, vielen Dank dafür! Ich habe vor vielen Jahren mit einem Tascam 688 Midistudio gearbeitet, also noch mit einer 8-Spur-Compact-Cassette; das war Klasse.
    Das DP32SD ist mittlerweile auch wirklich günstig, und ich habe – durch Deinen Bericht angeregt – in den letzten Tagen ernsthaft danach recherchiert. Aber einige Sachen würden mir mittlerweile – als Computerverwöhnter – abgehen: Motorfader, Aufnahmemöglichkeit für mehr als 8 Spuren, mehrere Audioausgänge (z.B. für differenziertes Monitoring) und integrierte Sync-Funktion. Und auch die Effekte sind beim Tascam sehr reduziert.
    Wenn man heute ein solches „Portastudio“ haben wollte, dann fiele mir ein Behringer X32 (in irgendeiner Ausprägung) plus die X-Live-Karte ein. Ein Rack kostet 700€ (dann braucht man aber ein Tablet oder einen Controller) oder man nimmt ein Compact für 1100€, jeweils noch plus 200€ für die X-Live.
    Das ist natürlich schon viel teurer, aber dafür eben auch erheblich flexibler. Und die X-Live-Karte hat einen Batteriepuffer für die SD-Karte; das wäre mir schon sympathischer als beim Tascam…

    Gruß Fredi

  8. Profilbild
    Stephan Merk RED

    Wenn ich so darüber nachdenke, erinnere ich mich doch gerne an meine MPC Renaissance zurück. Die müsste doch in Verbindung mit einem Mehrkanal-Interface gerade für die Synth-User die bessere Alternative sein. Sequenzer, alles am Gerät machbar, flexible Software und rein digital. Für mich war nur das Problem, dass die reduzierte Hardware in Verbindung zu immer mehr Funktionen der Software gegeneinander lief und man irgendwann nicht mehr wusste, welchen Knopf man drücken muss. Das will der Massenmarkt wohl auch nicht, dass man durch reine Hardware eingeschränkt wird, kann ich gut verstehen und stimmt ja auch. Eigentlich wäre ein DP-32-Controller mit einem Software-Teil sogar eine tolle Lösung, weil bezahlbare Controller nur selten wirklich gut mit einer DAW harmonieren. Im vollprofessionellen Bereich ja, unter 1.000 Euro kommt man aber dann nicht raus. MackieControl hatte ich mal überlegt, aber für eine Art Joystick für Musiker war mir der Preis immer zu hoch. So ein Teil mit 10 Eingängen könnte es sein, gab es ja auch von Behringer meine ich.

  9. Profilbild
    homerecorder50

    Seit einigen Jahren besitze ich die 24-Spur Variante dieses Gerätes und finde es vom Preis-Leistungsverhältnis beeindruckend. Für die Musik welche ich bevorzugt mache (s. homerecorder50)
    ist ein DAW einfach „uncool“ – ich brauche die „echten“ Schiebregler und Potentiometer – das ist mehr eine Glaubensfrage. Und – obwohl ich beruflich „voll digital“ bin, stehe ich für „old fashion“ wenn es um gute Musik geht. Und by the way: Das Gerät ist ein digitales Highlight obwohl es „analog“ daherkommt – im inneren ist jedoch NICHTS analog – sondern es handelt sich um ausgefeilte Digitaltechnik – ich iiebe das Teil und schwenke evtl. noch auf das 32-track Modell um…..
    Aber PC-gesützte DAW: No, thanks, Dafür bin ich zu alt – verstehe aber , dass die jungen Leute das so machen – jeder muss seinen Weg finden.

    Michael.

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