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Test: TC Electronic, Flashback X4, Gitarren-Effektgerät

TC Flashback X4

15. Januar 2013

Der dänische Hersteller TC Electronic ist bekannt dafür, diverse Klassiker im Effektbereich hergestellt zu haben – und das auch bis heute noch weiterhin tut. Hier finden wir zum Beispiel den SCF Chorus/Flanger oder das TC2209 Delay. Doch nicht, dass man sich damit zufrieden geben würde, sind im Laufe der Jahre immer wieder neue und auch innovative Produkte aus Dänemark auf den Weltmarkt gelangt. Das Sortiment geht von Bassverstärkern, Audio-Interfaces, Plug-in Software, Live Sound Equalizer über Studio-Effekte, Prozessoren, Gitarren-Effekte und noch einiges mehr.

Zur NAMM-Show 2010 stellte man das PolyTune, ein Gitarrenstimmgerät mit der Funktion alle Saiten mehr oder minder gleichzeitig zu stimmen, und die TonePrint-Pedale vor, hier kann man Sound-Settings von bekannten Künstlern direkt auf das Gerät downloaden.

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Das TC Electronic Flashback Delay ist eines dieser Bodentreter und wurde letztes Jahr von mir hier bei Amazona getestet. Ein gutes Delay mit hervorragenden Sounds, aber auch noch behaftet mit ein paar Kinderkrankheiten, wie zum Beispiel die Audio Tapping-Funktion, die nicht ganz praxistauglich erschien bzw. ist. Doch wie es aussieht, hat TC nicht lange auf sich warten lassen und hat schon den Nachfolger, die Weiterentwicklung, das eventuelle Flaggschiff, oder wie auch immer, an Bord.

Das TC Electronic Flashback X4 also heute im Test auf Amazona.

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-- TC Flashback X4 --

— TC Flashback X4 —

Konstruktion/Lieferumfang

Etwas überrascht hat mich die Größe des Pedals schon. Mit seinen Maßen von 235 x 57 x 145 mm beansprucht es nämlich den Platz von zwei bis drei üblichen Bodentretern auf dem Pedalboard. Doch wenn man es mal mit anderen Vertretern vergleicht, so findet man dort ähnliche Ausmaße. Vergleichbare Produkte wären in diesem Falle etwa das BOSS DD20 oder der Line 6 DL4.

Auf den ersten Eindruck ähnelt das TC Flashback X4 seinem kleinen Bruder. Klar finden wir hier fast die gleichen Regler, nur alles etwas überdimensioniert. Es gibt, wie meistens bei Delay Effekten, einen Delay Level-, einen Feedback– und einen Delay Time-Regler. Ganz links kann man sich den Delay-Typ aussuchen, ganz rechts die Lautstärke des Loopers einstellen. Links davon ist ein kleiner Toggle-Switch, um das Delay bzw. den Looper zu aktivieren. Wie auch beim „kleinen“ Flashback gibt es noch einen weiteren Toggle, um den Rhythmus des Delays zu konfigurieren. Man hat hier drei Möglichkeiten: Viertel, punktierte Achtel und beides kombiniert.

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