Bedienfeld
Das Bedienfeld ist multifunktional. Über die angenehm großen Gummitaster (die zudem einen gut spürbaren Druckpunkt haben) lassen sich sowohl die wichtigsten Toneinstellungen bewerkstelligen als auch in einem Untermenü die Eingangspegel regeln.
Das Bedienfeld verfügt über eine dezente Beleuchtung, die überhaupt nicht durch eine übermäßige Helligkeit nervt und den Musiker auf dunklen Bühnen bei der Bedienung des FX 150 gut unterstützt. Sehr praktisch: Ist an einer Eingangsbuchse nichts angeschlossen, bleiben die Tasten dunkel.
Hi Sigi,
schöner Test.
TC scheint dazu gelernt zu haben, ich hatte mir vor Jahren mal vier VoiceSolo VSM200XT bestellt und wieder zurück geschickt, das klang schon arg nach Küchenradio.
Grüße
Armin
Die Befestigungsmöglichkeiten sind wirklich interessant. Und das hält auf Dauer?
Ich persönlich halte von dem Prinzip des Wedges mit der Möglichkeit, sich selbst lauter zu machen, nicht sonderlich viel. Schraubt der Sänger an seinem VoiceSolo und provoziert die Feedback-Orgie, schaut ja niemand zu ihm und sagt, „Oh, der hat aber seinen VoiceSolo jetzt zu laut gedreht!“, sondern zum Tontechniker. Ist dieser nicht vorhanden, weil die Band sich selbst mischen muss, ist das auch wieder ungünstig, weil innerhalb kürzester Zeit jeder Musiker den Volume-Regler gefunden hat.
„More me“ macht m. E. nur beim In Ear Monitoring Sinn. Da kann es dem Techniker auch egal sein, ob der Musiker sich sein Gehör zerschießt (und den Mitmusikern auch, denn die betrifft ja nicht, was derjenige gerade auf seinen In Ears hört).