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Test: TC-Helicon Voicesolo FX 150, Stage Monitor

(ID: 100923)

Gesungen

Die Soundbeispiele wurden von Tracey Adele Cooper eingesungen, bei der ich mich an dieser Stelle bedanken möchte, dass sie mir ihre Stimme und ihre Zeit zu diesem Test zur Verfügung gestellt hat. Als Gesangsmikrofon habe ich das sE Electronics Magneto verwendet.

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Tracey Adele Cooper

Tracey Adele Cooper

 

Voice Tone

Dieser Taster hat es in sich: Er umfasst einen adaptiven Equalizer, einen Kompressor zur Pegelangleichung, einen De-Esser zur Zischlaut-Reduktion und ein Noise Gate zur Pegelabsenkung bei Stille am Eingang. Im Soundbeispiel schalte ich diese Funktion mehrmals ein und wieder aus, beginnend mit ausgeschaltetem „Voice Tone“. Die separaten EQs standen dabei alle auf ihrer Null-Position, die Klanganpassung geschieht also alleine über die „Voice Tone“-Funktion. Man bemerkt eine deutliche Steigerung der Präsenz, sobald sie aktiviert wird.

 

Hallprogramm Nr. 5 „Wooden Chamber“ plus eingeschaltetem „Voice Tone“

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Erst ohne Hall, dann mit etwas und dann mit viel

 

Hallprogramm Nr. 8 „Indoor Arena“ plus eingeschaltetem „Voice Tone“

Auch hier erst ohne, dann mit, dann… ihr wisst eh

 

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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    Armin Bauer RED

    Hi Sigi,

    schöner Test.
    TC scheint dazu gelernt zu haben, ich hatte mir vor Jahren mal vier VoiceSolo VSM200XT bestellt und wieder zurück geschickt, das klang schon arg nach Küchenradio.

    Grüße
    Armin

  2. Profilbild
    Markus Galla RED

    Die Befestigungsmöglichkeiten sind wirklich interessant. Und das hält auf Dauer?

    Ich persönlich halte von dem Prinzip des Wedges mit der Möglichkeit, sich selbst lauter zu machen, nicht sonderlich viel. Schraubt der Sänger an seinem VoiceSolo und provoziert die Feedback-Orgie, schaut ja niemand zu ihm und sagt, „Oh, der hat aber seinen VoiceSolo jetzt zu laut gedreht!“, sondern zum Tontechniker. Ist dieser nicht vorhanden, weil die Band sich selbst mischen muss, ist das auch wieder ungünstig, weil innerhalb kürzester Zeit jeder Musiker den Volume-Regler gefunden hat.

    „More me“ macht m. E. nur beim In Ear Monitoring Sinn. Da kann es dem Techniker auch egal sein, ob der Musiker sich sein Gehör zerschießt (und den Mitmusikern auch, denn die betrifft ja nicht, was derjenige gerade auf seinen In Ears hört).

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