Nobler Multitrack-Field-Recorder
Der Teenage Engineering TP-7 Field-Recorder ist ein ultrakleiner Multitrack-Recorder mit professionellen Features wie internem Editing, Scrub-Funktion und intuitiver Bedienoberfläche.
Inhaltsverzeichnis
Man muss kein Freak sein, um zu bemerken, wenn man ein außergewöhnliches Stück Hardware vor sich hat. Das merkt man nicht am Preis, denn der kann, ganz im Gegenteil, durch Überhöhung den Eindruck entstehen lassen, man habe etwas Besonderes erworben und in Wahrheit hält man einfach nur teures Plastik in den Händen.
Ist es eine noble Verpackung, die uns den Weg weist? Nein, das allein kann es auch nicht sein. Aber wenn eine Verpackung etwas repräsentiert, das man mit dem Inhalt in Verbindung bringt, hat sich da schon jemand mehr Gedanken gemacht, als die Origami-artigen Möglichkeiten des Pappkartondesigns hergeben. Okay, wir nähern uns an.
Teenage Engineering TP-7 Field-Recorder – Unboxing
Zwischen Luftpolsterfolie und einer Schaumstoffplatte komme ich der Antwort der Frage näher. Hier erwartet mich eine Kunststoffbox, die doch sehr an die Schuber alter Tonbänder erinnert. Und das ist beileibe kein Zufall. Eine 180-Grad-Drehung des Innenlebens später schaut mich ein kleines Büchlein an. „TP-7 field recorder user guide“ steht in kleinen Buchstaben darauf.
Die Entnahme des komplett auf Englisch geschriebenen Werkes lässt den Blick auf eine TRS-Klinke mit einem silbernen Penörkel am Ende zu, die sich als Headphone-Adapter entpuppt. Also jetzt endlich weg mit der schützenden Filzmatte und dann fällt der Augenschein auf das, was in Zusammenhang mit Preis und Verpackung endlich die Frage beantwortet, woran man erkennt, dass man etwas Besonderes in den Händen hält.
Es ist diese Mischung aus eben Genanntem plus offensichtlicher Innovation und einer edlen Haptik und letzteres kann ich dem TP-7 Field-Recorder jetzt und hier direkt bescheinigen. Selten hat das Auspacken eines Testobjekts solchen Spaß gemacht!
Fakten und Funktionen
Wir haben es beim TP-7 mit einem Multitrack-fähigen Recorder zu tun, der bis zu drei simultane Stereospuren aufnehmen bzw. wiedergeben kann. Die technischen Daten lesen sich dabei wie es gerade State-of-the-Art ist. Die Wandlung erfolgt in 24 Bit bei 96 kHz, ein USB-C-Anschluss dient als Verbindung zum Rechner und ermöglicht die Funktion als 24 Bit/96 kHz 6-Kanal Audiointerface, zur MIDI-Übertragung, Datenübertragung und zum Laden.
Der analoge Input-Gain regelt von 0 bis 42 dB. 128 GB interner Speicher stehen zur Verfügung, das ist eine ganze Menge für jede Art von Aufnahmen. Der interne Akku reicht bis zu sieben Stunden und die Abmessungen von 96 × 68 × 16 mm bei einem Gewicht von gerade einmal 170 g ist das Gerät als extrem portabel einzustufen. Das Gehäuse aus Aluminium macht einen äußerst stabilen Eindruck und ein Sturz aus größerer Höhe dürfte nicht mehr als einen kleinen Kratzer oder eine Delle verursachen.
Das Gerät verfügt über Bluetooth-Konnektivität und kann auf diesem Wege mit der kostenfreien App mit dem kreativen Name TP-7 verbunden werden. Diese App ermöglicht es, das Gerät als Diktiergerät zu nutzen und die Sprachfiles direkt als Text ausgeben zu lassen. Wenden wir uns den Anschlüssen und Bedienelementen zu.
Bedienelemente und Anschlüsse
Die Oberfläche des Teenage Engineering TP-7 Field-Recorders wird dominiert vom Herzstück, dem motorisierten Tape-Reel. Wie bitte? Soll ich meine Memos jetzt scratchen? Ja, genau. Das dient der millisekundengenauen Ansteuerung bestimmter Abschnitte, um zum Beispiel einen Diktierfehler auszubügeln. Und nebenbei kann das TP-7 noch als mobile DJ-Zentrale dienen. Doch dazu später. Das Tape-Reel dreht sich bei Wiedergabe einer Aufnahme, diese Funktion ist im Menü aber auch abschaltbar. Drei Taster, die an meinen alten ITT-Kassettenrecorder erinnern, dienen als Record-, Play- und Stop-Button.
In der rechten, unteren Ecke befindet sich eine LED-Aussteuerungsanzeige, die auch bei schlechter Beleuchtung nicht zu ignorieren sein dürfte. Strahlend weiß ist sie und wenn man es übertreibt, wird sie ärgerlich und nicht weniger strahlend rot. Darüber finden wir die Skip-Buttons, bezeichnet mit Plus und Minus. Eine rote LED oberhalb des Record-Buttons zeigt die Aufnahme an. Oben rechts finden wir ein Display, das in etwa so groß ist, wie mein Fingernagel des kleinen Fingers.
An der linken Gehäuseseite befindet sich etwas, das aussieht wie ein Gürtelclip, in Wirklichkeit aber das schnelle Vor- und Zurückspulen ermöglicht. Ein kräftiger, unsichtbarer Federmechanismus bringt die Wippe jeweils wieder in Nullstellung. Darunter befindet sich der Menü-Button, der bei kurzem Druck zwischen Aufnahme und Abhören auswählt, bei längerem Druck Zugriff auf die umfangreichen Settings des Teenage Engineering TP-7 Field-Recorders erlaubt. Gescrollt wird dann mit dem Tape-Reel. Als Eingabetaste dient die Skip + -Taste.
Die rechte Seite des Gehäuse gehört einem weiteren Herzstück des TP-7, nämlich der Memo-Taste. Hier wird die Aufnahme sofort gestartet, auch wenn das Gerät ausgeschaltet ist. Ideal für schnelle Memos, unwiederholbare Situationen und jede Menge Spaß! Daneben wohnen zwei sogenannte „User-Buttons“, die den Input-Gain während einer Aufnahme regeln oder den Zugriff auf Loops oder die Wiedergabegeschwindigkeit von Audiofiles ermöglichen.
Ein eingebauter Speaker ermöglicht die Kontrolle und die Bearbeitung der aufgenommenen Files direkt im Gerät. Der Klang ist in Ordnung und ohne nervig im Vordergrund agierende Frequenzen. Für weitere Bearbeitungen steht ja dann der PC zur Auswahl.
Die Front beinhaltet die USB-C-Buchse und den Power- und Lautstärkeregler. Drei TRRS-Miniklinkenbuchsen ermöglichen den Anschluss von Fremdequipment. Hier ist alles denkbar, vom externen Mikrofon bis zum Gitarrenverstärker, gern in Form eines Multieffekt-Boards. Eine Akustikgitarre kann hier selbstverständlich genauso angeschlossen werden, wie ein Keyboard. Adapter auf Miniklinke vorausgesetzt. Die Buchsen können als Input oder Output dienen, das wird in den Settings festgelegt.
Die Rückseite besteht zu rund 95 % aus orangenem Kunstleder, das dem Gerät eine angenehme Haptik (s. o.) verleiht. Jetzt, nachdem wir alle Seiten des Gerätes ausgiebig besprochen haben, kümmern wir uns um mögliche Anwendungsszenarien.
Wenn man die 2-Wege-Buchsen als Input verwendet, können diese individuell als Stereo-, Mono- oder Balanced-Mono-Eingänge konfiguriert werden und zwar unabhängig voneinander. Nutzt man die Buchsen für Headsets, könne bis zu drei gleichzeitig verwaltet werden. Sollen eine oder mehrere der Buchsen als Ausgang konfiguriert werden, können externe Speaker, Kopfhörer und grundsätzlich alle mit Line-In-Buchse beschickt werden.
Die Kopfhörerbuchse unten rechts fungiert bei allem immer als Master-Out und überträgt den Stereo-Mix. Der USB-C-Anschluss kann als Multichannel-Audiointerface dienen, je nachdem, an welche Hardware der Field-Recorder angeschlossen ist. Dann ist das TP-7 ein Audiointerface mit bis zu sechs Stereo-Kanälen.
Bedienung des Teenage Engineering TP-7
Die grundlegende Bedienung ist extrem intuitiv und man bekommt ohne Betriebsanleitung schnell die ersten Memos diktiert, hier nutzt der TP-7 das integrierte Mikrofon. Will man das volle Potenzial des Teenage Engineering TP-7 nutzen, kommt man um die Bedienungsanleitung nicht herum. Die ist zwar in komplett in Englisch gehalten, aber gut verständlich.
Das kleine Display macht die Bedienung manchmal ein bisschen zum Geduldspiel, aber schnell hat man den Dreh raus und steppt durchs Menü, als hätte man nie was anderes gemacht. Da jeder spezielle Präferenzen in der Nutzung hat, sind gar nicht alle Funktionen für jeden User entscheidend. Nach ein paar Tagen der Nutzung kann ich sagen, dass mich das kleine Display manchmal zur Weißglut getrieben hat, ich allerdings auch versucht habe, alle Funktionen des TP-7 zu verstehen und zu benutzen.
Angesichts des wirklich kleinen Displays ist die Bedienung tatsächlich trotzdem praxisgerecht gestaltet und man hat innerhalb kurzer Zeit sein persönliches Setting gefunden und dann läuft die Arbeit mit dem Gerät mehr als rund. Als Field-Recorder in allen denkbaren Situationen ist das TP-7 ein zunächst verwirrender, nach einer gewissen Einarbeitungszeit aber zuverlässiger Partner. Denkbare Szenarien für einen Einsatz des TP-7 sind:
- Interviews
- Memos
- Songskizzen
- Field-Recording
- Podcast-Produktionen
- Translator (via App)
- Speech-to-Text Transkriptionen
- spontane Recordings (Multitrack, hier sind sogar Overdubs möglich!)
- DJ-Controller (zwei TP-7 und ein Mixer empfehlenswert, das Tape-Reel dient als Turntable)
- luxuriöser MP3-Player
Ein paar weitere Funktionen gilt es zu erwähnen, die für einen Field-Recorder nicht unbedingt der Standard sind und den TP-7 ziemlich einzigartig machen. Der TP-7 ist MIDI-fähig. Alle Funktionen des Gerätes können per MIDI gesteuert werden, ebenso gibt das Gerät MIDI-Signale aus, die genauen Daten verrät das Handbuch. Die MIDI-Daten werden per USB-C empfangen und gesendet, darüber gibt das Handbuch aber leider keine Auskunft. Logic Pro X erkennt den TP-7 aber als MIDI-Controller.
Es könne Cue-Marker gesetzt und Loops erstellt werden. Cue-Marker ergeben Sinn, wenn man das Gerät live oder als DJ nutzen will, um schnell bestimmtem Punkte eines Tracks zu finden. Loops sind auch für DJs interessant, genauso wie für Live-Performer. Mit der Akustikgitarre unterwegs? Kein Ding, Drum und Bass kommen geloopt vom TP-7.
TP-7 Field-Recorder in der Praxis
Die Inbetriebnahme der Teenage Engineering TP-7 Field-Recorders erfolgt intuitiv, erste Voice-Memos erfolgen ohne jede Zuhilfenahme der Betriebsanleitung. Wenn man in die Tiefe gehen möchte, um komplexere Recordings vorzunehmen, ist das Handbuch, das man von der Website laden kann, unerlässlich. Das kleine Display wirft sonst eher Fragen auf, als es erklärt. Die Menüführung ist aufgrund der Vielzahl der Möglichkeiten unübersichtlich und all das ist nicht unbedingt selbsterklärend.
Möchte man mehr als eine Quelle im Multitrack-Verfahren aufnehmen, gibt es mehrere Möglichkeiten. Im automatischen Modus erkennt der TP-7, welche Eingänge belegt sind und erzeugt dementsprechend Spuren. Im Digital-Modus kann eine USB-Quelle, wie zum Beispiel ein Smartphone, auf bis zu drei Spuren verteilt werden. Im Manual-Mode kann jedem Eingang eine Spur zugewiesen werden, die Spuren können einzeln vom Stereo- in den Balanced-Mono-Modus geschaltet werden.
Um ein mögliches Audio-Routing zu demonstrieren, hier ein Screenshot aus dem Handbuch. Das ist nicht leicht zu durchschauen, birgt aber durchaus Potenzial für aufwändigere Aufnahmen. Ihr seht, dass dieses Gerät durchaus mehr zu bieten hat als Voice in, Text out.
In der Praxis ist es möglich, ein Audiofile über Mac oder PC auf den TP-7 zu schicken, gleichzeitig dazu Gitarre zu spielen und zu singen. Das interne Mikrofon nimmt Sprache und sonstige Signale sauber auf, allerdings sollte man nicht zu nah am Mikro sprechen, da sonst die Plosivlaute zum Problem werden können. Abhilfe schafft hier mein Røde Lavalier-Mikro mit Poppschutz.
fürs fieldrecording reicht mir meine h1n.
Brauch kein Hipster Gedöns was mehr als das 10 fache kostet.
hoffentlich geht diese Firma endlich pleite.
unglaublich in Zeiten wie diesen die Leute so abzuzocken.
gibt wohl gute Drogen in Schweden.
@Numitron …und ich habe kein Problem bzgl. menschen mit anderen Lebensentwürfen („Hipster“) dass ich sie beleidigen müsste, und wünsche der Firma TE alles Gute obwohl ich mir das Gerät nicht kaufen würde.
@Schneum „Wer der Meinung ist, sein Leben genussvoller mit einem TP-7 verbringen zu können, schuldet niemandem Rechenschaft…“
Man schuldet aber eben auch niemandem Respekt, der sich überteuerten Krempel aufschwatzen läßt.
Wenn man etwas kauft, was eindeutig eher der Selbstdarstellung dient, bedeutet das nicht, daß man sich damit nun automatisch Bewunderung gekauft hat.
Wer sich einen SUV kauft, darf das machen, aber dann kann man sich trotzdem nicht darüber beschweren, daß man von diversen anderen Menschen dafür dann eben zum Hampelmann erklärt wird.
@mort76 Wenn ich sehe wie der CEO im Lambo posiert muss ich hart runterschlucken. Erfolgreicher Geschäftsmann eben. Ironie aus.
@Numitron @Numitron…ich kann mich Schneum nur anschließen. Deinen Kommentar empfinde ich als bösartig…da ich Dich nicht kenne, kann ich auch nicht nachvollziehen, woher das kommt…ich finde es aber unhöflich und unangemessen…ich wünsch TE ebenfalls alles gute und viel Erfolg und werde das Gerät aber vermutlich ebenfalls nicht kaufen.
@0dB @Schneum & @0dB
Wirklich, Ihr empfindet es schon als beleidigend und bösartig, wenn jemand sagt, dass ein Produkt etwas für Hipster ist und dafür den Ausdruck „Hipstergedöns“ verwendet? Findet Ihr das nicht ziemlich überempfindlich?
Apropos Hipsterbeleidigung: Für mich sind Hipster die schlimmsten Mitläufer der Kulturgeschichte, null Individualität, Hauptsache aussehen wie alle anderen.
@Mac Abre ne, das nicht, aber der Firma die Pleite an den Hals zu wünschen, weil man deren Produkte nicht mag schon.
@0dB Erst mal lesen, was Numitron geschrieben hat. Er wünscht TE nicht die Pleite, weil er deren Produkte nicht mag, sondern weil sie mit vollkommen überhöhten Preisen die Kunden abzocken. Das ist doch ein guter und menschenfreundlicher Grund.
@Mac Abre „Wirklich, Ihr empfindet es schon als beleidigend und bösartig, wenn jemand sagt, dass ein Produkt etwas für Hipster ist“
Ja. Aber auch vor allem dumm.
„Für mich sind Hipster die schlimmsten Mitläufer der Kulturgeschichte, null Individualität, Hauptsache aussehen wie alle anderen.“
genau deshalb.
Schlussfolgerung: Hipster kaufen sich also Produkte von TE, um auszusehen wie alle anderen?
Finde ich ne steile These…
Und: Mir fallen kulturgeschtlich gesehen durchaus schlimmere Mitläufer ein als „Hipster“.
@Schneum „Hipster kaufen sich also Produkte von TE, um auszusehen wie alle anderen?“
Was eine verdrehte Schlussfolgerung.
Hipster sehen alle gleich aus und sind die Zielgruppe der TE-Produkte. So wird ein Schuh draus.
@Mac Abre „Für mich sind Hipster die schlimmsten Mitläufer der Kulturgeschichte, null Individualität, Hauptsache aussehen wie alle anderen.“
Das ist ziemlich übertrieben. JEDE Zeitströmung hat eine typische Mode. Das Kennzeichen sind viele fast exakt gleich aussehende Mitläufer.
@Tai Hipster ist ziemlich unscharf, bei uns fahren die Lastenrad und züchten Sauerteig, sind eher nachhaltig und würden sowas nie kaufen. Es ist halt eine eher emotionale Formulierung und nicht so ernst zu nehmen. Interessanter sind die Reaktionen.
@Numitron Ich bin null Hipster, würde mir aber am liebsten gleich (fast) alles Klangbezogene von Teenage Engineering anschaffen, weil ich deren Ideen innovativ, die Designs einzigartig und den Spaßfaktor (aus eigener Erfahrung) großartig finde.
@Numitron Eigenartige Einstellung, als vermeintlicher Musiker seine Kollegen als Hipster zu betiteln (was soll das eigentlich sein?) und einer Music Tech Firma und deren Mitarbeiten die Pleite zu wünschen. Das klingt, als hätte es mehr mit Dir zu tun als mit den Produkten von TE.
@Alexander Ewald „Hipster ist seit dem frühen 21. Jahrhundert ein Name für ein Milieu, dessen Angehörige ihrem Szenebewusstsein – in Abgrenzung zur Massenkultur – extravagant, nicht selten ironisch, Ausdruck verleihen.“
Paßt doch? Nur, daß bei TE-Kunden die Ironie fehlt…die meinen das ernst.
@mort76 „in Abgrenzung zur Massenkultur“
Hipster sind die Massenkultur. Mainstream hoch zehn. Jedem noch so dummen Trend folgend, wie z. B. Barfußschuhe mit Zehen.
Und erkläre mir mal bitte, was an weißem T-Shirt, Holzfällerhemd, Blauen Jeans und Turnschuhen extravagant sein soll.
Wenn ich im Winter mit Hut und Mantel unterwegs bin, machen sich genau solche Typen auf offener Straße über mich lustig. Von Extravaganz und Abgrenzung kann nicht die Rede sein. Und von Manieren scheinbar auch nicht.
@Numitron ist schon witzig aber es könnte sicher auch um die 200€ möglich sein sowas zu bauen. Die funktionelle Hardware, also nicht die Deisgnparts wären auch relativ günstig. Ich warte schon länger auf das hier, ist leider nie auf Lager.
https://portablismgear.com/sc1000/devices/sc500.html
@bytechop Wenn ich das richtig verstehe, bauen die nur auf Vorbestellung mit derzeit 4 Wochen Wartezeit. Sprich das ist nie auf Lager.
@Numitron „…unglaublich in Zeiten wie diesen die Leute so abzuzocken….“
Solange die Leute die Mglichkeit haben, sich etwas gutes zu einem guten Preis zuzulegen, ist das keine Abzocke. Das ist man selber schuld, wenn man auf Marketing und Design reinfällt. Diesen Schnickschnack muß man aktiv WOLLEN…und als Geschäftsmann hat man nunmal nicht das Ziel, möglichst wenig zu verdienen. Was du verdienst, ist was du kriegst…
@Numitron Um 1469€ (!) wüßte ich mir zwar echt anderes, aber offenbar gibt es genug Verrückte auf dieser Welt mit immer noch zuviel an Geld, die sich von dieser Firma und deren völlig überteuerten elektronischen Klumpert angesprochen fühlen!
Ich frage mich ja immer wieder, wer so etwas zu genannten Mondpreisen kauft? Als Firmeninhaber von solch einer Firma kann es einem aber nur freuen mit der Dummheit der Kunden selbst reich zu werden (die angesprochene Käufersschicht mit ihrem Gedudel wird ja wohl weniger reich werden, egal wieviel das Equipment letztendlich kostet)!
Glaube auch kaum, dass wirkliche Top Muisker/Produzenten (die davon leben müssen) die Käuferschicht von Teenage Engineering und Konsorten sind…wohl eher der verwirrte Hipster und urbane Bobo😜
@Numitron Abzocke ist für mich, wenn eine Firma ein Monopol hat und/oder eine Notsituation ausnützt. Beides ist hier nicht der Fall.
Klingt für mich eher eine bisschen nach Neid.
Ich find es bewundernswert, wenn es einer Firma gelingt, eine Marke so zu etablieren, dass die Kunden bereit sind, dafür mehr zu zahlen als es vielleicht notwendig ist. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht ideal. Ähnlich wie Apple (oder aber auch andere Luxusmarken).
Und manchmal hat man halt leider auch diesen „Haben wollen!“ Reflex.
Den hab ich aber bei den TE Teilen überhaupt nicht. Vielleicht bin ich dafür auch schon zu alt…😂
Schön und elegant ist der Rekorder definitiv. Was ich aber überhaupt nicht nachvollziehen kann: Warum ist TE hier nicht gleich auf 32bit gegangen? Wenn ich so vie für ein Gerät ausgebe möchte ich auch die bestmögliche Technik. Gerade im Field Recording macht 32bit wirklich Sinn und einen Unterschied.
So gesehen ist ein H1essential für bestimmte Dinge tatsächlich überlegen.
Klar, der TP-7 kann noch mehr. Aber vieles davon sind doch eher Gimmicks.
@Basicnoise ,so sind die Geschmäcker verschieden. Das Design gefällt mir überhaupt nicht. und die verschiedenen Funktionen außer Fieldrecorder hat mittlerweile jedes Smartphone, sogar mein altes S2.
Ich bin mir sicher, das Gerät wird seine Käufer finden. Vielleicht kommt mal einer auf ner VA und sagt “ schau mal ich kann auch Disco machen“.😂🤣😅
@DJ Ronny Das meine ich ja mit Gimmicks.
Und ja, ich habe es falsch formuliert – dabei nervt es mich, dass so oft eigene Meinungen als ein IST Zustand dargestellt werden. Mir gefällt das Design. Aber mein persönlicher Geschmack ist natürlich keine allgemein gültige Aussage 🙂
Zu der Zielgruppe von TE gehöre ich wohl nicht. 😉
Altertümlich steht für mich „Bang fort he Buck“ im Vordergrund. Also guten (nachhaltigen) Gegenwert fürs Geld und gerade das sehe ich bei TE nicht gegeben.
Wie im Artikel von „Das nennt man State-of-the-Art” zu sprechen, kann ich absolut nicht verstehen.
– 24bit / 96 kHz
State of the Art wären 32bit Float / 192 KkHz
– Miniklinke
State of the Art wären XLR Anschlüsse mit 48V
– Fest verbauter Speicher von 128 GB
State of the Art wäre ein MicroSD Slot für wechselbaren Speicher
– Der Formfaktor zwingt zu fest verbauten Akku
Ob der austauschbar ist? Wenn ja, für welchen Preis?
Lieber AA oder andere tauschbaren Zellen, deutlich nachhaltiger (ja das wird globiger)
– Eine Transkription Funktion in der App
Wozu denn dieser Blödsinn? Transkribieren kann heute jedes neuere Mobiltelefon (mit einer App) oder spätestens PC / Mac. Das ist für mich bestenfalls ein Marketing Gimmick a la Apple, Features, die kaum einer braucht/will, groß herausgestellt.
Und überhaupt, wenn ich ein iPhone habe, wozu ein TP-7 für Sprachmemos? 🤪
BTW, ein Sound Devices MixPre-6 II ist preiswerter!
Sorry, bevor ich auch nur darüber nachdenke, dieses Hipster Spielzeug zu kaufen, investiere ich lieber in ein Neumann MT48, ein Merging HAPI MK III, ein Sennheiser EW-DP SKP (kann auch aufnehmen), oder Schoeps Mikrofone.
Alles deutlich sinnvoller für mich.
Der Sinn des Lebens ist der Genuss der Passage der Zeit. Wer der Meinung ist, sein Leben genussvoller mit einem TP-7 verbringen zu können, schuldet niemandem Rechenschaft. Teenage Engineering bauen schließlich keine Landminen.
@Alexander Ewald Für das Geld bekäme ich ein durchaus vernüftiges Smartphone oder könnte mir gleich diverse Fieldrekorder von anderen Herstellern kaufen zB einen top ausgestatteten, wenn ich weiß, dass ich etwas aufnehmen werde und ein kleines Modell, das ich immer dabei habe. Und dann habe ich immer noch Geld übrig.
@ollo Man „braucht“ auch keinen Maybach um von A nach B zu kommen.
@ollo Das ist super, mach das! Ist doch genau mein Punkt: Jeder soll die Geräte benutzen, die ihn oder sie glücklich machen. Was ich nicht nachvollziehen kann ist der Hass, der sich von manchen in Richtung TE und deren Nutzern entlädt.
@Alexander Ewald Falls es bei einigen noch nicht angekommen ist, die Party ist vorbei. Es reicht nicht mehr Produkte mit Zitaten von Tamagotchis, Lego, Konsolen, Spielen, Baukästen, Mittelalter, Image von 80s Bands, Design allgemein, anzureichern und dafür einen ordentlichen Aufschlag zu berechnen. Das ist dann kein Produkt für alle mehr und kann besser in handselektierten Läden angeboten werden. Das ist dann zielgruppenorientiert.
@Alexander Ewald Wer der Meinung ist, sein Leben genussvoller mit einem TP-7 verbringen zu können, schuldet niemandem Rechenschaft…“
Ich persönlich halte 32 Bit Floating Point bei der analogen Aufnahme für ein Marketing-Gimmick. Der einzige Vorteil ist, dass man das Format in der DAW nicht umrechnen muss, was aber bei den heutigen Prozessoren sowieso kein Problem darstellt (wer 16-Bit Samples in der DAW verwendet, dann wandelt sie diese im Vorbeigehen in 32-Bit FP oder meistens sogar 64-Bit FP um). Übersteuerungsfest wird man bei der Aufnahme dadurch nicht, weil natürlich auch der analoge Teil genau das sein müsste. Nur weil ein Datenformat übersteuerungsfest ist, bedeutet es ja nicht, dass der ganze Rest es automatisch auch ist.
Auch 24 Bit sind bei einem Wandler in einem mobilen Gerät völliger Blödsinn. Rechnet einfach mal aus, mit wie wenigen Nanovolt das letzte Bit angesprochen werden müsste, um noch exakt zu sein, und setzt das in Relation mit dem Rauschen von den verwendeten Transistoren usw. und der nötigen Stabilität der Referenzspannung für den A/D-Wandler usw. usw. Die letzten paar Bit sind da nur noch am Flimmern. Das ist übrigens der Grund, warum richtig gute Wandler im Rack-Format so schweineteuer sind, wie sie es eben sind.
Von daher stört mich überhaupt nicht, dass TE hier »nur« 24 Bit verwendet.
Mein Zoom »H4n Pro« liefert zwar auch 32 Bit FP, was mir aber völlig egal ist. Meinetwegen hätte der auch nur 16 Bit haben können. Reicht mir völlig für die mobile Aufnahme von Ambient-Sounds.
@Flowwater Gerade im Field Recording und bei Aufnahmen von leiser Umgebung habe ich im direkten Vergleich viel bessere Ergebnisse erzielt (weniger Rauschen). Pegeln muss man auch nicht mehr und zu laute, verzerrte Aufnahmen zieht man später einfach wieder leiser und die Verzerrung verschwindet (So lange die Verzerrung nicht durch Einschränkungen des Mikrofons entstanden sind). Es hat also durchaus Vorteile. Und zumindest die Möglichkeit das entsprechend zu wählen zu können fände ich bei solch einem Gerät angemessen :)
@Basicnoise Ich glaube Dir das sofort und unbesehen (und nicht nur, weil ich Fan von Dir bin … 🙂 ).
Ich erkläre mir das mit den zusätzlichen Bit gegenüber 16 Bit. Wenn Du bei 24 Bit die unteren vier nicht nutzen kannst (weil flimmern), dann bleiben immer noch 20 Bit nutzbares Signal übrig. Das sind immer 24 dB mehr Headroom.
Ich empfehle trotzdem, mit so einem Gerät keine Orchester-Aufnahme zu machen und diese später der DECCA oder der Deutschen Grammophon zur Veröffentlichung anzubieten. 🙂
@Flowwater Haha, ne.
Wie sich das mit den einzelnen Bits verhält – davon habe ich wenig Ahnung. Aber meine Aufnahme hatte weniger Rauschen, bzw. es war mir möglich, leise Windgeräusche vom Grundrauschen zu trennen. Das war vorher alles auf einem Level und daher nicht voneinander trennbar. Soweit zumindest meine ersten Erfahrungen.
@Flowwater 32f-wandlung funktioniert mit zwei (oder mehr) AD-wandlern. Der eine ist so gepegelt, dass er leisere Signale wandelt, der andere die lautere Hälfte. Nach der Wandlung werden die zwei int-Werte quasi zu einem 32f-Wert zusammengerechnet, je nachdem ob der leisere oder der lautere mehr Sinn bringt. Dadurch kann man halt Rauschabstand optimieren und verhindert quasi digitales Clipping. Optimal natürlich für Podcasting, Interviews oder ähnlich potentiell unvorhersagbare Situationen.
@janschneider Danke für die Erläuterung. Ich habe mich schon die ganze Zeit gefragt, was genau den großen Unterschied ausmacht. (War aber zu faul zum recherchieren : )
@Baeno Eine Antwort wäre gar nicht so weit weg gelegen:
https://www.amazona.de/workshop-32-bit-float-audio-im-ueberblick/
:)
@Markus Schroeder Hah, das ist ja tatsächlich um die Ecke.🙂
Danke für den Link
Also ohne lustige Animationen im Display kommt mir sowas überhaupt nicht in die Tüte.
Mit zunehmender sogenannter „künstlichen Intelligenz“ werden noch weitaus mehr Geräte mit „abgefahrenem“ Design ins Haus stehen. Funktionen werden immer unsichtbarer und auf das absolut Notwendige reduziert.
Wenn ich nicht das Gefühl hätte hier mit meinem Wissen völlig fehl am Platze zu sein, würde ich mir die kleine pseudo-Nagra sofort kaufen, gefällt mir nämlich, also, bis auf den Preis ;-)
PS steht im Text eigentlich irgendwo wie schnell das Ding einsatzbereit ist ? Sofort wäre eigentlich angemessen, oder ?
@zm33 «Die rechte Seite des Gehäuse gehört einem weiteren Herzstück des TP-7, nämlich der Memo-Taste. Hier wird die Aufnahme sofort gestartet, auch wenn das Gerät ausgeschaltet ist.»
@zm33 Das tritt nach meiner Kenntnis… ist das
sofort, unverzüglich…😎
Also ja, das Ding ist aus dem Standby sofort aufnahmebereit.
@Jan Steiger 🤭👍
@Jan Steiger 😂
@Jan Steiger Da hast du lange darauf gewartet den mal irgendwo unterzubringen, oder ?
cool
(und Bitteschön)😇
@zm33 Ich sachs dir! Wochenlang sitze ich hier mit der Liste der unabgegebenen Kommentare und plötzlich: Skabämm!!!
@Jan Steiger Hey Jan, lass uns mal unsere Listen abgleichen, nicht dass wir aus Versehen in verschiedenen Posts den selben Kracher abfackeln.
@zm33 Kennt jemand irgend einen andere Field-recorder, der ähnlich schnell aufnahmebereit ist?
@Baeno den würde ich auch sofort in betracht ziehen !!
Ich suche so etwas wie den Sony, aber mit Schnellstart. Die Mikros waren wirklich gut. Zur Zeit ist der Markt mit „Handheld“ Recordern gesättigt, aber es ist nicht wirklich etwas für mich dabei.
@Baeno Sound Devices MixPre- gibts ab 1000 € aufwärt, und ist absolut professionell…mit Schnellstart. Natürlich größer als Sony oder TE, aber das würde mich nicht stören, in Anbetracht der besseren Funktionen, und es sieht auch nicht aus wie ein Spielzeug.
Für etwas weniger Geld als für den TE bekommt man aus der Serie acht Spuren, Phantomspeisung, 6 Einzeleingänge, App-Fernsteuerung…
@mort76 Danke für den Tipp.
Das Teil ist aber overkill für mich. Ich möchte nur einen portablen Stereo-Fieldrecorder. Aber ich hätte eben gerne die Möglichkeit schnell eine Aufnahme starten zu können.
1.500 Euro 😂😂
Alles klar…
Ich finde es immer wieder beachtlich, welche Wellen und vor allem welche Art von Wellen Neuvorstellungen dieser Firma schlagen. Bei aller möglicher und vielleicht auch berechtigter Kritik – TE schafft es immer wieder zu polarisieren, und zwar so richtig. Muss man auch erstmal schaffen 😉
Das die Preise für das Gebotene aus meiner Sicht schon etwas von Realsatire haben, sei dahingestellt, so für meinen Geschmack hübsch die gehobeneren TE-Geräte auch daherkommen.
Das Design finde ich übel.
Mir gefällt das Design prima. Ich selbst habe für Fieldrecorder Null Verwendung. Will ich Ambient, nehme ich mein Händi. Wind hin oder her, bevorzugt ohne. Daher werde ich das schöne Gerät auch nicht kaufen. Auch nicht für 140
Wollte nur sicher gehen das es wie bei jedem Teenage Engineering Produkt in jedem zweiten Kommentar um den Preis geht.
✅
Heiße Diskussion für so ein (Achtung: Provokation) „überflüssiges“ Produkt. Überflüssig deswegen, weil es genug andere gute Rekorder für viel weniger Geld gibt und m. E. dieses Gerät von TE noch nicht einmal gut (oder hip) aussieht. Technisch brilliert es jetzt auch nicht. Ich kann auch empfehlen, den Artikel von synmag dazu zu lesen. Wenn man beide Artikel aufmerksam liest, kauft man es nicht mal, wenn man den Lambo vor der Tür stehen hat 😇
@Marco Korda Überflüssig trifft es exakt.
Für 147€ vielleicht eine Überlegung „wert“!
Wow… Warum schreiben hier so viele Ihre Kommentare rein?!?!🤯
Jetzt ist passiert, was passieren musste:🤔
1. In der Menge auffallen
2. Dort wo es am meisten emotional wird (etwas beim Preis?!)
3. Dann die Mundpropaganda nutzen
4. ggf. von den Interaktionen zum ersten Produkt (noch ein Prototyp) nutzen (also Erkenntnisse) ziehen… und ein zweites Produkt nachschieben!!!
Also aus meiner Sicht haben die doch alles richtig gemacht!👍
Und danke für Eure kostenfreie Zusammenarbeit!!!
(Oha, da habe ich mich aber aus dem Fester gelehnt!)
Ich hatte vor ein paar Monaten die Gelegenheit, den TP-7 auszuprobieren. Für meine Begriffe hat er ein tolles Design und fühlt sich wirklich sehr hochwertig an. Was sicher auch eine Rolle spielt, ist die „Kassettenrecorder“-Haptik, die bei älteren Nutzern nostalgische Gefühle auslösen dürfte. Sehr praktisch ist auch die Memotaste, die ich mir auch bei anderen Recordern wünschen würde.
Abgesehen vom Preis, den ich nicht weiter kommentieren möchte, ist für mich der Elefant im Raum, dass das eingebaute Mikrophon zwar ungefähr die Audioqualität eines modernen Smartphones ermöglicht, aber natürlich keinesfalls an die Qualität der einschlägigen Fieldrecorder heranreicht. Man würde für Feldaufnahmen also ein externes Mikrophon benötigen, womit der ganze Vorteil des schönen Handlings mit Memotaste etc. dahin wäre.
Die im Test vermutete Stabilität bei Stürzen aus größerer Höhe halte ich übrigens für nicht sehr realistisch. Der Recorder schien mir zwar sehr gut verarbeitet zu sein, er enthält aber auch, verglichen mit anderen Geräten, ziemlich viel Mechanik, die bei Stürzen beschädigt werden könnte.
TE scheint nun offiziell (nach lesen der Kommentare) der leibhaftig gewordene „Anti-Behringer“ zu sein.
Polarisiert ähnlich und liefert auch fast den gleichen Rattenschwanz an Kommentaren inkl. der z.T. eindeutigen Einsortierung der Käuferschaft in vordefinierte Schubladen.
Ich denke da hat TE alles richtig gemacht.
hi!
mein kommentar war sicher sehr provokant geschrieben.
aber ich finde die firma einfach unsympathisch.
beim KO II gabs ja viele probleme am anfang wegen der fader die kaputt wurden.
dieses gerät ist imho auch eher eine art lockangebot, damit TE viel mehr geräte verkauft.
Die teuren subventionieren wohl die wenigen preiswerten TE geräte.
meine 2 pocket operators hab ich 2021 verkauft.
die silikonhüllen um sie halbwegs gut benutzen zu können, haben mehr als die hälfte des preises
eines „nackten“ POs gekostet…….
soundmäßig fand ich die dinger ja sehr geil, aber leider mit meinen wiener wurstfingern (aka frankfurter in österreich und frankfurt) nicht zu gebrauchen. :-)
cheers!