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Test: the box pro, Achat 404PAM, akkubetriebener Lautsprecher

(ID: 794)

Pack die Badehose ein

Auf dem Steg am Hattsteinweiher, dem einzigen Badesee im Usinger Land, soll die Achat unter freiem Himmel beweisen, was sie kann. Badehosen-Wetter ist an diesem Tag nicht angesagt und mir fällt sofort der Hit von Rudi Carell ein: „Wann wird’s mal wieder richtig Sommer?“. Zwischen zwei Regengüssen schaffen wir es so eben, unser Vorhaben in die Tat umzusetzen: den Livetest der Achat 404PAM weit weg von jeder Steckdose.

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Wegen der unbeständigen Witterung halten sich nur wenige Gäste am schönen Sandstrand auf – einige Kinder bauen Wasserburgen und planschen am Ufer. Wolfgang packt die Gitarre aus, ich installiere derweil das dynamische Mikrofon. Wir wollen am idyllischen Weiher lediglich den Gesang verstärken. Ein wenig Verstärkung beim Gesang reicht ohnehin für die Art von Wolfgangs Musik vollkommen aus. Und so ist es dann auch. Die Aktivbox macht einen guten Job. Der Strand wird ausreichend beschallt. Hierbei gilt es allerdings zu bedenken, dass bei schönem Wetter am Hattsteinweiher der Teufel los ist und die Geräuschkulisse um ein Vielfaches höher ist. Dann könnte die Ausgangsleistung von 70 Watt schnell an die Grenzen stoßen. Da aber auch die Gitarre nicht verstärkt wird, brauchen wir uns über dieses Szenario nun keine Gedanken machen.

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Bei geöffnetem Fach ist die Bedienung prima - geschlossen leider nicht

Bei geöffnetem Fach ist die Bedienung prima – geschlossen leider nicht

Die uneingeschränkte Mobilität mit der Achat 404PAM ist eine prima Sache und lässt uns sogar die geeignete Position für ein schönes Foto finden.

Mobilität garantiert: Achat 404PAM

Mobilität garantiert: Achat 404PAM

Nach dem dann folgenden Regenschauer wieder zuhause angekommen, wird die Lautsprecherbox mit Musik aus der Konserve beschickt. In diesem Fall mit Stücken von der MiniDisc. Die Lautstärke ist absolut ausreichend und der Soundeindruck lässt nichts zu wünschen übrig. Die Bedienung erweist sich auch hier wegen der praktisch im Innern liegenden Bedienelemente als etwas unkomfortabel. Die ohnehin nicht allzu starke Basswiedergabe wird durch den 140 Hz Hochpassfilter noch mal deutlich reduziert, was einen dünnen Sound beschert. Die beiden Klangregler für Höhen und Tiefen packen kräftig zu. Sie lassen den Gesamtklang geschmacklich in unterschiedliche Richtungen biegen. Der Umschalter Speech/Music hebt bei Einstellung auf Music vermutlich Bässe und Höhen an und wirkt wie eine Loudness-Schaltung. Informationen dazu finden sich in der Bedienungsanleitung leider nicht.

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