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Test: the t.bone, IEM100, In-Ear Monitoring Wireless System

(ID: 1364)

Sender

Die 9,5-Zoll Stereo-Sendeeinheit IEM100T ist in einem stabilen Metallgehäuse untergebracht. Auf der Vorderseite finden sich der An/Aus-Schalter, ein regelbarer Kopfhörerausgang und die Input Level Kontrolle. Zentral angeordnet ein großes Display, das nach dem Einschalten des Senders blau leuchtet und auch auf dunklen Bühnen prima abgelesen werden kann. Die nebenstehenden drei Tasten ermöglichen Einstellungen wie Frequenzwahl, Stereo/Mono-Umschaltung oder Lock-Funktion, die natürlich im Display angezeigt werden.

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16 unterschiedliche Frequenzen sind schaltbar. Bis zu zehn Anlagen können laut Hersteller parallel laufen. Mono- oder Stereobetrieb ist möglich. Zum Schutz gegen unbeabsichtigtes Ändern von Einstellungen dient die Lock-Funktion. Die Stärke der Eingangssignale (stereo) wird mit zwei Balkenanzeigen grafisch dargestellt.

Frontseite mit Bedienelementen und übersichtlichem Display

Frontseite mit Bedienelementen und übersichtlichem Display

Rückseitig finden sich zwei XLR/Klinke Kombi-Buchsen (links/rechts) mit Verriegelung, der Anschluss für das Netzteil sowie ein Eingangslevel Schiebeschalter, der das Signal wahlweise auf 0 dB oder -12 dB setzt. Die abnehmbare flexible Antenne (Gummi) sitzt ebenfalls hinten.

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Die rückseitigen Kombi-Anschlüsse haben Verriegelungen

Die rückseitigen Kombi-Anschlüsse haben Verriegelungen

Zum Einbau in ein 19-Zoll Rack liegen alle benötigten Teile bei, inklusive der Antennenverlängerung. Denn im eingebauten Zustand sollte die Sendeantenne vorne sitzen. Ob links oder rechts vom Empfänger bleibt dem Anwender überlassen – beides ist möglich.

IEM100 für die Rackmontage vorbereitet

IEM100 für die Rackmontage vorbereitet

Werden Stereo-Signale (beide Eingangsbuchsen belegt) eingespeist, kommen diese natürlich im Ohrhörer getrennt an. Die Stereo-Balance wird dann am Empfänger geregelt. Ist nur eine Eingangsbuchse am Sender belegt, bietet sich am Bodypack die Einstellung mono an, damit das Signal in beiden Ohren zu hören ist.

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Forum
  1. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Das liest sich alles prima und der Preis ist wirklich gut, aber:

    Wer In Ear Monitoring OHNE Limiter betreibt, riskiert ernsthafte bleibende Hörschäden. Alle Peaks und Feedbacks (letztere von Mikros, die über einen Wedge Monitor entstehen) gehen dann ungefiltert direkt in den Gehörgang.

    Ein Limiter ist meines Erachtens ein Muß, allein schon deshalb, weil die Gefahr einer Fehlbedienung durch den Soundmann immer gegeben ist. Kennt doch jeder: Die harmlose Akkustikklampfe beim Soundcheck angeschlossenund direkt brummt und poltert es ohrenbetäubend, weil der Soundman irgend was falsch geschaltet hat oder beim letzten Gig auf diesem Kanal was ganz anders drauf lag…

  2. Profilbild
    p.ludl RED

    Ich musste aufgrund der mir vorliegenden technischen Daten davon ausgehen, dass kein Limiter eingebaut ist, er wurde schlicht und ergreifend nicht erwähnt. Daher auch meine entsprechende Anmerkung zu diesem Thema.

  3. Profilbild
    banjogit

    Am besten gleich zum IEM 200 greifen – das hat einen Limiter, ist stabiler gebaut und rauscht weniger.

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