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Test: Tone2 Gladiator

(ID: 2793)

Oszillator 5 ist ein Sonderling, da er im Gegensatz zu den übrigen Oszillatoren nur kurze Samples und keine Morph-Tables abspielen kann. Für diesen Zweck gibt es eine breite Auswahl an One-Shot-Samples. Oszillator 5 eignet sich daher besonders dafür, dem Klang ein wenig Schmutz oder Perkussivität hinzuzufügen.
Mit Hilfe der Sound-Parameter „UNISON“ und SPIRIT MODE“ lässt sich das Oszillator-Gemenge weiter anfetten. Im UNISON-Modus wird das Signal bis zu 4-fach kopiert und leicht verstimmt und bei Bedarf im Stereofeld aufgespreizt – an für sich nichts Besonderes. Eine Spezialität stellt allerdings der SPIRIT-Modus dar, der in der Lage ist, die Tonhöhe und/oder Phase des Signals auf unterschiedliche Art und Weise zu modulieren, um Unregelmäßigkeiten und Imperfektionen wie in alten analogen Synthis zu erzeugen. Addiert man alle Oszillatoren und Unisono-Parameter zusammen, kann Gladiator bis zu 18 Oszillatoren pro Stimme erzeugen (4-fach unison OSC1+OSC2 = 8 Stimmen, 4-fach unison OSC3+OSC4 = 8 Stimmen, 2-fach unison OSC5 = 2 Stimmen)!

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- Oszillator 5 kann mit Hilfe eines Workarounds auch mit eigenen Samples bestückt werden -

– Oszillator 5 kann mit Hilfe eines Workarounds auch mit eigenen Samples bestückt werden –

TIPP: eigene Samples verwenden
Die Verwendung von eigenen Samples für Oszillator 5 ist nicht vorgesehen – es gibt aber einen Trick, wie man trotzdem eigene Samples integrieren kann: bevor das gewünschte Sample im Gladiator abgespielt wird, muss es in ein entsprechendes Format gebracht werden. Dazu verwendet man am besten den GoldWave Digital Audio Editor (Link am Ende des Testberichtes). Das Sample muss in 16 Bit mono im Wav-Format abgespeichert werden. Im Gladiator_data Ordner löscht man nun die Dateien 058Burp.1, 058Burp.2, 058Burp.3 und 058Burp.4 und benennt das soeben gespeicherte Sample in 058Burp.gls, um (dieses Gladiator-Samples wird in keinem Preset verwendet). Fertig! Mit Wavelab funktioniert die Sampleerstellung übrigens nicht.

Filter, Effekte und Modulation
Nach dem Oszillatoren-Feuerwerk folgt eine mehr als gut bestückte Filterabteilung, die es an nichts mangeln lässt: Low- und Highpass Filter von 6 bis 30 dB, Bandpass, Band Reject (umgekehrter Bandpass), EQ, Frequenzmodulation, Amplitudenmodulation, Vocal. Filter, Kammfilter, M-Shape und Resample. Dazu gesellt sich eine Filterhüllkurve und natürlich Cutoff und Resonanz sowie Stereo-Verteilung, Keytracking und Velocity. Die aktuelle Filterkurve wird übrigens immer in Echtzeit grafisch angezeigt. Neben der Filtersektion verfügt der Gladiator noch über eine 5-stufige Lautstärkehüllkurve, einen einfachen 3-Band EQ sowie über einen separaten Distorsion-Effekt mit 7 einstellbaren Verzerrer-Typen. Die eigentliche Effekt-Sektion bietet zwei gleichwertige Effekt-Einheiten mit rund 20 verschiedenen Effekten vom High-End Reverb bis zum Dolby Pro Logic II kompatiblen Surround-Panning. Pro Effekt gibt es allerdings nur zwei Parameter, die editiert werden können. Die beiden Effektabteilungen können seriell oder parallel betrieben werden. Vier mehr oder weniger umfangreich ausgestattete LFOs (inkl. Step-LFO) bringen Bewegung in den Klang. In der Modulation Matrix wird dem gewünschten LFO ein entsprechender Zielparameter zugeordnet. LFO1 und 2 verfügen über 21 Wellenformen bzw. Groove-Muster, einen Geschwindigkeitsregler, einen Phase-Regler sowie einen Retrigger-Button für nicht-zyklische Wellenformen. Die LFOs können selbstverständlich synchron zum Host-Tempo schwingen. Der zusätzliche Step-LFO kann als Trance-Gate-Effekt verwendet werden. Mit Hilfe eines kleinen Displayfeldes werden die einzelnen Pattern mit der Maus eingezeichnet. Die eben angesprochene Modulations-Matrix verfügt über 6 Slots mit 13 Modulatoren und 23 Zielen. Es wurde sogar daran gedacht, die Modulation quasi selbst zu modulieren, um z.B. ein Vibrato auf Oszillator 1/2 nicht kontinuierlich sondern nur an bestimmten Stellen erklingen zu lassen. Selbstverständlich verfügt Gladiator auch über einen gut ausgestatteten 16-stufigen Arpeggiator. Einstellbar sind 13 Arp-Typen, pro Step die Notenhöhe, Notenlänge und Akzent sowie die Art und Weise, wie die Sequenz zum Host-Tempo synchronisiert wird. Zu guter Letzt verfügt der Arpeggiator auch noch über eine Autochord-Funktion, mit der man mit einer einzelnen Taste komplette Akkorde bzw. Akkord-Folgen abfeuern kann. Eigene Arpeggiator-Muster können übrigens nur im Sound selbst, aber nicht als eigenständiges Pattern abgespeichert werden. Im Handbuch wird die Verwendung der LFOs und der Modulationsmatrix ausführlich mit einem kleinem Tutorial und vielen Tipps und Tricks beschrieben.

- Für die weitere Klang-Bearbeitung stehen ein gut ausgestattetes Filter, EQ, Effekte, LFOs und eine Modulationsmatrix zur Verfügung -

– Für die weitere Klang-Bearbeitung stehen ein gut ausgestattetes Filter, EQ, Effekte, LFOs und eine Modulationsmatrix zur Verfügung –

In der Praxis
Die Gladiator-Benutzeroberfläche ist klar und verständlich gegliedert. Alle klanggebenden Elemente sind in Modulbauweise dargestellt. Der komplette Editor lässt sich ausblenden, um wertvollen Bildschirmplatz zu sparen. Die Bedienung über Drop-Down-Listen ist stringent gelöst und platzsparend. Die Parameterwerte werden leider nicht direkt am entsprechenden Regler sondern in einem Display rechts oben im Instrument angezeigt. Die farbliche Gestaltung ist recht düster, aber immer noch gut lesbar (bis auf die Modulations-Matrix unten rechts). Gladiator verfügt über keinen Sound-Browser, wie man ihn von anderen Instrumenten her kennt – die 750 mitgelieferten Klänge werden auch hier mittels Drop-Down-Liste ausgewählt, was aber völlig in Ordnung geht. Dafür hat man alle Bedienelemente auf einer einzigen Bildschirmseite und braucht nicht zwischen verschiedenen Ansichten hin und her zu blättern. Ein weiterer Pluspunkt: wird während des Spielens eines Sounds der Morph-Table oder der Modifier geändert, setzt Gladiator dies sofort um, ohne dass die Keyboardtaste erneut gedrückt werden muss. Zur Einstellung des Leistungsverbrauches verfügt Gladiator über drei verschiedene Klang-Qualitätsstufen und einen Stimmenbegrenzer (1-64 Stimmen). Das aus dem Firebird bekannte MICROTUNING für harmonisch reinere Akkorde ist auch im Gladiator zu finden. Per Expansion-Slot finden in naher Zukunft weitere Sounds, Wellenformen, Filtertypen und sogar neue Module (z.B. Sample-Modul, Vocoder) Einzug in das Instrument.

- Auf Wunsch wird der komplette Editor ausgeblendet, um Bildschirmplatz zu sparen -

– Auf Wunsch wird der komplette Editor ausgeblendet, um Bildschirmplatz zu sparen –

Trotz umfangreicher Ausstattung gibt es für kommende Versionen noch Erweiterungswünsche: ein zweites Filter für die Effekt-Sektion, Delay-Zeiten, die sich nach dem eingestellten Host-Tempo richten, einen Phaser, eine Sample-Import-Funktion für Oszillator 5, ein 24dB Moog-Filter, eine intelligentere Random-Funktion, die z.B. nur auf die Oszillatoren wirkt, Mausrad-Unterstützung bei der Eingabe von Parameterwerten, eine MIDI-Learn-Funktion und das ein oder andere Modulationsziel.

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Fazit
Der Gladiator macht seinem Namen alle Ehre. Mit seiner umfangreichen Ausstattung ist er für den Kampf um die Gunst der Kunden bestens gerüstet. Bereits auf Oszillatorebene lassen sich komplexe Klänge erstellen. Durch die nahezu freie Kombination von verschiedenen Syntheseformen ist Gladiator äußert flexibel einzusetzen. Der CPU-Verbrauch ist erfreulich niedrig. Das Handbuch ist verständlich geschrieben und enthält jede Menge Tipps & Tricks sowie ein Tutorial zum Erstellen neuer Sounds. Damit ist der Gladiator auch Einsteigern bedenkenlos zu empfehlen. Allerdings sind die Sounds, die mit Gladiator entstehen, trotz Kombination verschiedenster Syntheseformen nicht wirklich neu – das hat man schon alles einmal gehört. Auf dem Markt tummeln sich einige Mitbewerber, die vergleichbar sind. Beispielweise Rob Papen’s Predator, NI Massive oder u-he Zebra 2. Letztgenannter bietet sogar noch mehr Potential für einzigartige Klänge, ist aber aufgrund des gewöhnungsbedürftigen Oberfläche schwerer zu bedienen. Das übersichtliche Benutzerinterface, das sehr gute Handbuch und die Erweiterbarkeit stehen beim Gladiator auf der Plus-Seite.

Plus:
++++ flexible Sound-Engine mit verschiedenen Syntheseformen
+++ sehr gutes deutsches Handbuch mit Tutorials und vielen Tipps & Tricks
+++ leicht bedienbares Benutzerinterface
+++ 750 Presets
+++ geringe CPU-Auslastung
++ Expansion-Slot für neue Klänge, Filter, Wellenformen und neue Module
++ Demo-Version (10 Minuten Laufzeit)

Minus:
— Arp/Step-LFO-Muster nicht separat speicherbar
— keine MIDI-Learn-Funktion für Controllerzuordnung
— Zufallsfunktion
— Parameterwerte werden nicht am Bedienelement angezeigt

Kopierschutz:
Seriennummer, Wasserzeichen, kein Dongle erforderlich

Getestete Version: 1.2.2, PC-Version

PREIS:
149,00 Euro

HERSTELLER/VERTRIEB: Tone2

Systemvoraussetzungen:

Windows 95/98/ME/2000/NT/XP/Vista, CPU ab 700 Mhz, 128 MB RAM, 30 MB Festplattenplatz, VST 2.4 kompatible Host Software
Mac OS X 10.3 oder höher, Intel MAC oder Power PC, 128 MB RAM, 30 MB Festplattenplatz, CPU ab 600 MHz
Hinweis: die Universal Binary Version unterstützt AU und VST

 

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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    Dreitagebart

    Für mich wird das die Synthwaffe für meinen Mac schlechthin, toller Klang bei relativ wenig Leistungsverbrauch. Den Testbericht und die Soundbeispiele finde ich große Klasse und sehr aussagekräftig, weiter so.

  2. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Also, wenn ich\'s nicht besser wüsste, hätte ich gesagt, dass die Klangbeispiele von Logic\'s ES2 sind.\r\nDer klingt genauso nach aufgeblasenem Kunststoff. Ist nicht böse gemeint, aber das überzeugt mich nicht. ;-)

    • Profilbild
      Dreitagebart

      Nach "aufgeblasenem Kunststoff" klang in den 80er Jahren meiner Meinung nach auch so mancher Synthesizer, der heute wegen des "edlen Klanges" als geniales Vintagegerät über alle Maßen gelobt und gesucht wird. Ich bleibe dabei: Der Gladiator klingt klasse und besser als so mancher Hardware-VA.

    • Profilbild
      AMAZONA Archiv

      genau, ein Synth wie `s schon tausend andere gibt. Nett für Trance, ansonsten langweiliges Produkt

  3. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Super Testbericht über einen genialen VST-Synth. Für mich die eierlegende Wollmilchsau was die Synthesemöglichkeiten anbelangt. Kleiner Kritikpunkt. Zu Begin kann man lesen das man völlig neue Klänge kreieren kann und weiter steht man habe die Klänge alle schon mal gehört. Wenn man sich ein wenig mit dem Gladiator und seiner Klangerzeugung beschäftigt kommen dann wirklich ganz neue Klänge heraus. Auf jeden Fall ein Hammerteil.

  4. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Naja, eine neue Wunderwaffe ist der Gladi wohl kaum. Seine digitale Herkunft – ohne das jetzt werten zu wollen – kann er zumindest anhand der Soundbeispiele hier auch kaum verleugnen. Mich erinnrt er stark an einen Virus, Blofeld oder Sylenth.
    Etwas analoger geht wohl mit den Gladi nicht, oder? Der Autor wünscht sich ja auch noch einen "Moog Tiefpaß"… ob das allein reicht?
    Die Delays (etwa auch LFO's?) lassen sich nicht syncen? Für mich ist das Daumen nach unten, egal wie das Ding klingt, sorry…
    Testet doch mal den OP-X… ;)

    • Profilbild
      AMAZONA Archiv

      Natürlich hat der Gladiator eine digitale Herkunft. So wie alle VST-Synth auf einem Rechner.
      Den OB-X habe ich mir mal angehört. Für den Preis nicht schlecht. Der Gladi kostet zwar a bisserl mehr hat aber um einiges mehr an Klangverbiegende Möglichkeiten. Es gibt nicht viele VST-Synth die auf einen ausbaubaren Fundus von über 30.000 Waves zugreifen können. Rechnet man dann noch die ca. 100 verschiedenen Modifier und die weiteren Syntheseparameter dazu kommt einiges zu sammen.
      Ich bin Gladi-Fan. Gebe ich gern zu und mir ist kein VST-Plugin bekannt das so umfangreiche Möglichkeiten der Klanggestaltung bietet wie der Gladiator. Und das nächste große Update kommt erst noch.

      • Avatar
        AMAZONA Archiv

        "Natürlich hat der Gladiator eine digitale Herkunft. So wie alle VST-Synth auf einem Rechner. "

        Ich meinte das nicht technisch sondern – soweit sich das in solche Begriffe überhaupt fassen läßt – vom Soundcharater her. Es soll auch keine Wertung sein, das bleibt letztlich Geschmackssache und abhängig vom Einsatzzweck.

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          AMAZONA Archiv

          Da gebe ich Dir Recht. Der Sound geht wirklich in die Richtung Digital. Klar. Muß man mögen. Meine Euphorie für den Gladi kommt halt auch daher das ich die Möglichkeit habe eigene Morphtables zu analysieren und in den Gladi zu portieren. Ich habe z.B. eine Wavetable aus dem PPG genommen und ein Morphtable daraus gemacht. Klingt einfach klasse. So richtig Retro. Der Gladiator morpht das Wavetable von Anfang bis zum Schluss ohne Sprünge. Vergleichbar in etwas mit den Wavesequenzen der Korg Wavestation nur das der Gladiator viel mehr Syntheseparameter hat.

  5. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Wieso sollte der Gladitor seine digitale Herkunft verleugnen sollen? Er basiert nun mal auf (analysierten) Samples. Analog/Moog-Imitate gibts doch mehr als genug, dafür brauch ich keinen neuen Synth.
    Eierlegende Wollmichsau ist der Gladiator allerdings wohl kaum, die Natursounds von den analysierten Instrumenten klingen einfach nur schwach und so richtig zackige Sachen hat er auch nicht drauf. Dafür ist er bei Pads und Athmos ganz weit vorn. Ich setze ihn auch fast nur dafür ein. Auf Faxen wie Trancegate kann ich gut verzichten.

    • Avatar
      AMAZONA Archiv

      Naja, manche loben den Gladi so sehr, daß man glauben könnte, er kann (fast) alles… ;)
      Bei den Demos auf der Herstellerseite ist mir aufgefallen, daß da ziemlich viele Effekte drauf waren, viel Hall u.ä. Ich hab' eigentlich nichts gegen Effekte, aber um den Grundsound zu erfassen taugt sowas nicht.

  6. Avatar
    AMAZONA Archiv

    [Kopierschutz: Seriennummer, Wasserzeichen]

    Was hat es denn mit dem Wasserzeichen auf sich?

    • Profilbild
      Michael Strauch AHU

      Hallo Dieter, Gladiator fügt manchmal dem sound ein Wasserzeichen hinzu. Es ist nicht hörbar und in die Phase des Signals miteincodiert. Es handelt sich dabei um die ersten 32 Ziffern der Seriennummer. Das ganze soll verhindern, dass kommerzielle Produktionen mit geklauter Software gemacht werden.
      Gruß Michael

  7. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Die Kritikpunkte kann ich auch nur nochmal unterstreichen, vor allem die fehlende \"Midi learn \"Funktion! Solche Workflow unterstützenden \"Kleinigkeiten\" sollte meiner Meinung nach heute jedes Plug in haben!Auf was ich expliziet hinweisen möchte ist aus meiner eigenen Erfahrung heraus der wirklich ausgezeichnete Support von Tone2!Leider macht Gladiator bei mir unter Cubase 4 große Probleme!Sobald ich das Plug In geladen hab und ne Aufnahme starte, ein paar Noten spiele und Stop drücke, stürzt das Plug In ab und Cubase 4 gleich mit-schade!Aber wie gesagt, der Support ist absolut erstklassig! Ich stehe seit 2 Wochen mit dem Firmeninhaber Markus Feil in e- mail Kontakt und ich hoffe das das besagte Problem mit der angekündigten Vers. 1.3 gelöst wird!Derweil kann ich mich an Gladiator nur über Minihost austoben!

    • Profilbild
      AMAZONA Archiv

      Den erstklassigen Support von Tone2 kann ich nur bestätigen. Selbst Vorschläge für das kommende Update von Seiten der User werden mit einbezogen.

    • Avatar
      AMAZONA Archiv

      Hallo!
      Dieses von Franz genannte Problem mit dem Gladiator, habe ich schon seit Monaten auf meinem Musik-Pc unter Cubase4 und kann damit leider überhaupt nicht arbeiten!
      Der Support ist zwar schnell und gut, konnte mir aber leider auch nicht helfen. Ferner wurde mir mitgeteilt, dass dieses Problem noch bei keinem anderen User aufgetreten ist.
      Ich habe versucht den Fehler zu finden habe aber schließlich aufgegeben.
      Ich benutze im übrigen nur original Software.

      • Avatar
        AMAZONA Archiv

        @framus2

        Hi, ist es den bei dir genauso wie ich beschrieben hab?Wenn du das Problem seit Monaten hast ist das natürlich sehr ärgerlich!Markus Feil von Tone2 erklärte mir, das sie erst vor kurzem eine Cubase4 Version von Steinberg bekommen hätten-keine Ahnung ob das so richtig ist! Wie auch immer, meine Vermutung geht in Richtung Midi Clock, das da irgendwas nicht stimmt beim senden von Clockstop und -Start!Im Übrigen wurde auch mir gesagt das ich bis jez ein Einzelfall mit Cubase4 sei!Nun, dem ist ja nun nicht mehr so!Hab auch in den KVR Foren nix gefunden und ich nutze im Übrigen auch nur legale Software! Diesbezüglich wurde ich auch direkt von Hr. Feil gefragt! :-)

  8. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Hallo Franz!\r\nBei mir ist es auch ganz genauso wie von Dir beschrieben!\r\nEs sind jetzt schon ca. 4 Monate ins Landgezogen mit der Hoffnung auf ein Update. Wie Du schon geschrieben hast, findet man im Forum keinen ähnlich gelagerten Fall und ich bin froh das ich einen Leidensgenossen gefunden habe. Ich wäre froh, wenn wir diesbezüglich uns auf dem laufenden halten könnten.

  9. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Klaro, auf jeden Fall! wäre vieleicht von Vorteil wenn wir in persönlichen e-mail Kontakt kommen könnten!Wenn du Lust hast kannst mir ja schreiben: tuonodriver@arcor.de
    Ich hoffe auch das das neue update so schnell wie möglich released wird!

  10. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Gladiator ! und Revolution of Synthesis ? lachhaft… schlussendlich spielt nur der Sound eine Rolle. Also schlecht iser nicht aber auch nichts aussergewöhnliches, da gibts einiges besseres. Vorallem auch mit eigenem Charakter.

  11. Avatar
    AMAZONA Archiv

    So, das Problem unter Cubase4 das ich mit Gladiator habe ist weg! Es lag wohl definitiv an CUBASE! Seit dem erst kürzlich érschienenem update auf Ves. 4.5 funktioniert Gladiator ohne Probleme bei mir unter Vista 32bit!

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