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Test: Trace Elliot, Bass Stack AH 600-7 Amp/1015 H Box, Bassverstärker

(ID: 1892)

Infos  zu den Soundbeispielen

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Getestet wurde der Stack mit meinem 5-String Fender Roscoe Beck (mikrofoniert) und meinem 4001er Rickenbacker Oldie (Line Signal). Bei den Zusatzsoundbeispielen sind beide Bässe auch mal trocken direkt mit unterschiedlicher Pickup-Einstellung in den Computer eingespielt zu hören, so dass man die Sounds des Trace Elliot Stacks unterscheiden kann oder auch hört, was der Stack aus dem puren Bass Signal so alles zaubert. Grundsätzlich habe ich immer folgende Reihenfolge bei allen Soundbeispielen gewählt.

-- Der EQ für die Soundbeispiele --

— Der EQ für die Soundbeispiele —

Mikrofoniert: Neumann TLM 193/Digi001 direkt

Beispiel 1-3:  Fender 5 String Roscoe Beck Finger:

Ohne PreShape/EQ/Compression

Mit PreShape ohne EQ und ohne Compression

Ohne PreShape Mit EQ und ohne Compression.

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Beispiel 4-5: Rickenbacker Pick:

Ohne PreShape/EQ/Compression

Mit PreShape ohne EQ und ohne Compression

Ohne PreShape Mit EQ und ohne Compression.

Die Bässe pur auf den Wandler gespielt:

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Fazit

Trace Elliot bietet mit dem AH 600-7 Amp und der 1015 H Box eine grundsolide Anlage. Sicher, die hat Ihren Preis und auch Ihr Gewicht, aber das sieht schon alles sehr robust und stabil aus, und überzeugt somit als eine Investition für die nächsten Jahre. Trace Elliot bietet 5 Jahre Garantie, näheres dazu erfahrt Ihr beim Local Dealer. Der Klang ist überzeugend, einige Kleinigkeiten stören, fallen jedoch nicht dem positiven Gesamtbild in den Rücken. Der Stack kann dank des gut greifenden EQs  problemlos jede Stilrichtung beschallen, egal in welchen Bass reingehauen wird.

Zielgruppe:

Der Stack in dieser Kombi richtet sich vor allem an Bassisten, die bei einer kompakteren Anlage nicht auf den „Wumms“ unten rum verzichten möchten, gleichzeitig aber auch mit der Power der 2×10 Eminence-Speaker auskommen. Und dies sei hier ganz deutlich versichert: Die Power, die aus dem Stack kommt, reicht locker fürs Fühlen der Lautstärke auf einer großen Bühne. Beim Clubgig ist der Stack überdimensioniert, doch dank der kompakten Bauweise wirkt der Stack auch hier nicht protzig -und Reserven schaden bekanntlich nicht!

Anmerkung: Trace Elliot bietet auch eine 2×10 Box an, das wäre meiner Meinung nach die einzig bleibende Aufrüstoption.

Plus

  • typische Trace Elliot Optik
  • DI-Box vorne am Amp (Groundlift auf der Rückseite)
  • stufenlos regelbares Horn
  • Fußschalter ermöglicht drei sofort abrufbare Grundsounds
  • Preis-Leistungs-gerechte Komponenten und solide Verarbeitung
  • Gitter sauber eingepasst und mit genügend Abstandhaltern fixiert
  • Line-Signal beim Recording sehr sauber und differenziert

Minus

  • Staubschutzbürsten fehlen an den EQ-Reglern
  • Lüftergeräusch recht laut und permanent
  • keine regelbare Frequenzweiche am Amp
  • Compressor pumpt zu stark ab halber Einstellung

Preis

  • UVP: Topteil AH 600-7: 1299,- Euro
  • Straßenpreis Topteil AH 600-7: 1199,- Euro
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Klangbeispiele
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