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Test: Traveler Guitar Traveler EG-1 Custom V2 BK, E-Gitarre

(ID: 132177)

21 Jumbobünde besitzt unsere Traveler Guitar Traveler EG-1 Custom V2 BK. Sie wurden makellos in ein Rosewood Griffbrett eingelassen und an den Kanten perfekt abgerichtet. Auch hier sorgt an den Rändern des Griffbretts ein Binding für einen sauberen Abschluss. Nicht gekleckert wurde bei den eingesetzten Perlmutt Inlays, denn die sind sehr kräftig ausgefallen und füllen fast die gesamte Breite des Bundes aus. Zusammen mit dem schwarzen Singlecut Body sind Assoziationen zu Gibsons Dauerbrenner, der Les Paul, vom Hersteller ganz sicher so gewünscht.

Back

— Die Traveler von hinten —

Die Saitenaufnahme erfolgt über den am oberen Ende des Halses angebrachten Saitenhalter aus Messing, bevor die Drähte über eine Umlenkrolle zu den Mechaniken auf der Rückseite des Korpus geführt werden. Gestimmt wird allerdings von oben, dazu wurden zwei Schlitze in den Korpus eingesägt. Hier auf der Rückseite befindet sich auch das Batteriefach, womit wir beim Thema Elektrik angelangt wären.

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Elektronik & Pickup

Viel ist über den auf der Decke eingeschraubten Humbucker nicht herauszufinden. „Full Size Humbucker“ nennt der Hersteller den Doppelspuler, der mit seiner vergoldeten Kappe in unmittelbarere Nähe der Tune-o-Matic Bridge kauert. Es ist ein passives Modell, die Batterie dient ausschließlich zur Aktivierung des integrierten Preamps. Wirklich clever ist der Einsatz des Shadow Stimmgerätes gelungen, das einfach in den Rahmen des Pickups eingelassen wurde.

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PU

— Shadow Stimmgerät – eingelassen im Rahmen des Humbuckers —

Der Tuner wird nicht über den 9-Volt-Block gespeist, sondern erhält seine Energie aus einer Knopfzelle, die im Elektronikfach auf der Rückseite untergebracht ist.

 

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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    hztirf

    Als beruflicher Vielflieger schreckt mich einerseits der Preis und andererseits der Design-Kompromiss (insbesondere Saitenführung und Platzierung der Stimmmechaniken). Das machten aus meiner Sicht die Headless-Gitarren in den 1980ern deutlich besser und das bei gleichen Abmessungen.

    Ich nutze für unterwegs seit einigen Jahren einen Steinberger-Lizenz-Nachbau von Hohner (G3T, werkseitig mit passiven EMG-Pickups ausgestattet) und ein Korg Pandora PX mini Multieffektgerät.

    Fazit: Gebraucht sehr günstig, portabel und komfortabel dank klappbarer Oberschenkelstütze, stimmstabil und gleichzeitig einfaches Saitenwechseln dank Double-Ball-Ends.

    Einzig die Oberschenkelstütze wird beim Sicherheitscheck am Flughafen jedes Mal wieder aus der Nähe betrachtet, die lölst beim Durchleuchten immer wieder skeptische Blicke aus… ;)

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