Der Griff an der Oberseite ist bei dem Sleeve Bag vernietet, beim Flight Bag kreuzweise vernäht sowie zusätzlich genietet.
Der Schultergurt kann an den Seiten der Taschen eingehakt werden. Während die Ösen an der Tasche aus Kunststoff sind, kreuzweise vernäht und genietet, sind die Beschläge der größenverstellbaren Gurte aus massivem Metall. Hier handelt es sich nicht um eine Clip-Verbindung, wie sie auch bei vielen UDG Bags zu finden ist, sondern um Karabinerhaken, die auch höherem Gewicht standhalten. Auch hier machen die Komponenten einen guten Eindruck. Dank eines Schulterpolsters mit einem sehr weichen, Gel-artig wirkendem Gummi an der Unterseite, sollte auch bei größerer Last kein Schmerz an der Schulter entstehen.
Wie erwähnt besteht der Unterschied zwischen den beiden Bags in der Anzahl der Taschen. Bei gleichen Innenmaßen kann das größere und teurere Modell, das Flight Bag, mit zwei zusätzlichen Taschen punkten.
So besitzt dieses Modell an der Rückseite eine große Tasche, in der zum Beispiel ein Laptop seinen Platz findet, ebenso aber auch anderes flaches Equipment, Papiere oder Rechnungen. Maximal können hier zwei Laptops bis 19″untergebracht werden.
An der Vorderseite befindet sich eine weitere aufgesetzte Tasche, die deutlich mehr Stauraum bietet, als es im ersten Moment den Anschein hat.
Hier finden Kopfhörer, Interfaces, Festplatten, Kabel, Accessoires, Control Vinyl oder andere notwendige Dinge Platz. Drei offene Fächer sowie zwei Netzfächer mit Reisverschluss sorgen für sichere Unterbringung sicheren Halt.